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Geschrieben

Wie is das eigentlich: Bei meinem Polini Doppel-Ansaugstutzen schließt nach ca. 1000km das Plättchen nicht mehr ganz, sondern ist immer ca. 0.5mm offen.

Wenn ich testweise dran sauge schließt es schon und dichtet auch, aber im Neuzustand wars besser. Das Ding ist eh sehr dünn und soll einem 0.4er Plättchen weichen, aber mich interssiert einfach wie das prinzipiell ist:

Im unbearbeiteten Doppelansauger wird ja die Einlaßzeit des Direkteinlasses eher nur vom Kolben vorgegeben. Die Membran ist ja mehr oder weniger sinnlos. Es gibt eben auch DoAs ohne Membran.

Möchte nun die Kolbenunterkante bearbeiten bzw. ein Fenster reinmachen, damit der Direkteinlaß zum "richtigen" Membraneinlaß wird. Könnte mir vorstellen daß spätestens dann schon entscheidend ist ob das Plättchen ordentlich schließt oder nicht. Meinungen?

Geschrieben

OK. Dann ist das also nicht so wild wenn sich die selbergeschnitzte Membran ähnlich verhält. Hätte der neuen Membran sonst eine kleine Vorspannung verpaßt daß sie zugedrückt wird. Daß der Kolben im Arbeitshub das Ding "zubläst" ist klar. :-D

Geschrieben

Mußt dir denken, daß bei laufendem Motor durch den hohen Druck die Membranen eh an den Korb angepreßt werden. Und das Benz-Öl Gemisch hilft auch noch (wenigstens bissl) dichten

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