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Geschrieben

Hilfe liebe Leute,

endlich hab ich einen 200er Motor gefunden und gekauft, hat super original ausgesehen und da hab ich ihn gestern abend aufgemacht und diesen krassen Einlass gesehen: Welcher Wahnsinnige hat da die Bohrmaschine reingesteckt??? UAAA bin ich zornig. Ich wollt einen originalen Motor haben und der :-D tüp verkauft mir DAS.

Kann man das noch verwenden?

Kann man das zupappen?

Muss man das wegschmeissen?

Einlass ist doch viel zu weit nach vorn gezogen, nicht?

Muss ich den Vespamann beim Kragen packen?

Um hilfreiche Auskünfte wär ich Euch sehr sehr brutal dankbar.

Hier noch die Fotos dazu wenns geht

Grüße,

Lagunen - Edepost-10531-1119769922_thumb.jpgpost-10531-1119769968_thumb.jpg

Geschrieben
Besser, Du fragst nicht nach dem Hitergrund und der Qualitätsarbeit der Italiener.

<{POST_SNAPBACK}>

Wo ist das Problem? Die Italiener haben sich schon was dabei gaydacht => gleiche Gußform für verschieden Motorgrößen. :-D

Da wird für die etwas größeren Zylinder das zu kleine Loch eben etwas aufgebohrt. :wasntme:

Geschrieben
Die Italiener haben sich schon was dabei gaydacht => gleiche Gußform für verschieden Motorgrößen

Bin mir nicht sicher, ob dass in den neunzigern noch Zeitgemäß war. Wir fliegen zum Mond und bauen Rennwagen bohren aber in der Prodution mit einem dicken Bohrer in den Einlass. Dann stellen wir uns hin und feilen den Einlass schön, und machen ihn Strömungsgünstiger um 1/100 an Leistung rauszuholen.

Hast ja recht normal sieht man es nicht.

Ist aber auch egal :-D:-D

Geschrieben

Dios mio,

da bin ich aber froh... :-D Ist ja mein erster 200er, der 125er sieht ein bissi anders aus. Das sieht ja so dilettantisch aus mit dem krassen Loch, da hab ich schon die Krise bekommen; es geht ja auch so weit nach vorne ?

'Wer sich früh anpisst ist länger naß'?!?

Ich danke Euch sehr für die schnellen Antworten, auf Vespakoleschen kann man sich eben verlassen und das ist eigentlich das Schönste bei der ganzen Sache. Das gleicht die italienischen Auffassungen von Qualität mehr als aus.

Mille grazie

Ede

Geschrieben
Wo ist das Problem? Die Italiener haben sich schon was dabei gaydacht => gleiche Gußform für verschieden Motorgrößen.  :-D

Da wird für die etwas größeren Zylinder das zu kleine Loch eben etwas aufgebohrt.  :wasntme:

<{POST_SNAPBACK}>

ist das so? :-D

der 200er block hat doch ne eigene gußform...mmh...bin mir aber grad unsicher ob die unterschiede zum 80/125/150er nicht auch nachträglich eingebaut werden können...nee.... überstromer? zylinderfußfläche? material für stehbolzenbohrungen?

vielleicht gehts ja doch.......

Geschrieben
ist das so?  :-D

Sicher bin ich mir da auch nicht, aber irgendwie fand ich das naheliegend.

Könnte auch sein, daß es ne völlig andere Guß-technische Bewandnis hat.

Ich komme grad jetzt auf die letztere Idee, weil selbst der völlig andere Block der T5 ebenfalls diese Bohrung aufweist. :plemplem:

Ich ja auch latte; es is wie´s is und funzt. :-D

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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