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Geschrieben

Hat schon jemand versucht ein Elektrokabel (genaugenommen Nehmerkabel für Tourenzähler) durch das bestehende Bougie-Rohr zu stossen - von Motor bis rauf zur Nase und weiter durch die Blinkerkabel-Führungen rein ins Handschuhfach - ohne gleich die ganze PX200 zerlegen zu müssen? Wenn ja, wo soll ich rein, damit ich nachher voller Freude sagen: Ich bin drinn!

Geschrieben

Nehm halt nen Zug und "stoß" ausm Handschuhfach, durch die Blinkerkabelöffnung nach unten. Dann Tank raus und das Kabel vollends durchpfriemeln. Oder erst unter der Kaskade anfangen und dann am Schluss durch die Blinker.

Wenn der Zug durch ist, das Kabel drannkleben (mit dünnem Klebeband umwickeln) und durchziehen.

Geschrieben

Mit einem Zug meinst Du einen Kabelzug? Und in welche Tülle muss ich bei der Kaskade rein (soweit ich weiss zweigt die eine Richtung Batterie und eine Richtung Motor/Zündbox usw. - und genau in die Richtung will ich...).

Geschrieben

kaskade ab.... dein kabel an die zughülle kleben (z.b. mit isoband)... du mußt in KEINE tülle rein.... einfach neben den ganzen anderen (kabelbaum, gaszug, schaltzüge) durch und dann kommst unter dem tank raus... also tank mußte ausbauen. und feddich!  ;)

Geschrieben

Bei mir war es bei solchen Gelegenheiten auch immer hilfreich, das Bremspedal auszubauen, weil da bei der Durchfriemelei der Zug/Draht gerne mal hängenbleibt (an dem inneren Teil, der in den Rahmentunnel ragt).

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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