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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mahlzeit die Herren!

Im nächsten Semester steht auf meinem Vorlesungsplan das Fach Schadensanalyse

Nun habe ich mit meinem Prof. angedacht, dass wir Studenten das zu analysierende Schadensmaterial selbst auswählen und so unsere Projekte über das Semester selbst gestalten!

Und nun kommt Ihr ins Spiel:

Wer hätte da interessantes Material rumliegen?

Also was weiß ich?

Gebrochene Drops, gerissene Gayhäuse, explodierte Kurbelwellen!?!?

Das Ganze hat halt den Sinn, in der Forschungsarbeit auch herauszufinden wie der Schaden entstanden ist, bzw. was hat da genau versagt und warum!?!?

Also wer Lust hat das Projekt mit der schönsten Materie der Welt zu unterstützen, macht mal ne Meldung!

Gruß

:-D

Stefan

Geschrieben

wenn du willst kannst du bestimmt mit gerissenen und geplatzten px200er gehäusen zugeschissen werden :-D

Geschrieben

da gibt´s hier ZIG fälle.

polini klemmer hast du noch nicht erwähnt. :-D

The-Smiths-What-Difference-D-24320.jpg

oder suchbilder mit gefälschtem inhalt, wer findet, oder kennt das original. ist ja auch ein schaden. irgendwie.

:-D

:-D

Geschrieben

Vieleicht nochmal ne Ergänzung!

Also das Ganze wird wohl in die Richtung mikroskopische Bruchflächenanalyse und Ursachenforschung laufen!

Gearbeitet wird neben der Palette gängiger Prüfverfahren ebenso mit Lichtmikroskopen und nem Rasterelektronenmikroskop! Es können Analysen von Legierungszusammensetzungen gefahren oder Elementverteilungen untersucht werden......und und und...... :sabber:

Also eigentlich all die schönen Sachen, für die so manche Menschen in der Industrie einen Risenhaufen Schotter bezahlen!

Bei Interesse PM oder [email protected] ... möglichst direkt mit Bildern!

MfG

Stefan

Geschrieben
Der Phillip aus Stuggitown hat da auch etwas sehr spektakulär Zerbrochenes...

<{POST_SNAPBACK}>

schön das du mich daran erinnerst! :grr: hab mittlerweile 2 neue gehäuse da... hab also noch 2 versuche :-D:-D

mot1.jpg

mot2.jpg

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    • Guten Abend Leute,    habe gestern Abend mal den Lectron testen können.    Ich habe zuvor etwas im Stand getestet, und ein 2 Fahrten gemacht.    Da es sich um einen China Lectron handelt, steht auch nicht mal drauf welche Metering Rod verbaut war. Somit habe ich dann eine 3-2M bestellt.   Da es im Stand und während der Fahrt nicht so ideal lief, alleine beim Abtouren war sie nach kurzer Zeit im Stand, viel zu fett.    Habe den Schieber rausgezogen und kurzerhand in die Fräse eingespannt und mit dem 30er Fräser den Schieber etwas aufgefräst, dass er im Stand etwas mehr Luft hat.    Dann waren wir auf dem Prüfstand und es lief erstaunlich gut aus meiner Sicht.   Mehr Läufe habe ich mit meiner nicht gemacht, ich wollte lediglich wissen ob man in die selbe Richtung wie mit dem Keihin kommt.   Dabei muss ich sagen, dass ich auf dem Prüfstand mit offenen Tankdeckel messen musste, anders kam nicht genug Sprit nach.  Verstehe ich leider nicht, weil der Keihin 35er damit gar keine Probleme hatte.  Hier einmal der Vergleich („Standfeste“ Abstimmung mit Keihin gegen den Lectron)   Als nächster Step war mein Plan das Schwimmernadelventil etwas aufzubohren (In Richtung wie es beim Keihin ist) und dann nochmal zu testen.   Wenn es dann nicht mit geschlossenen Tankdeckel läuft, kommt wohl oder übel eine Pumpe rein.    
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