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Geschrieben

Ich hatte die Überlegung mir ein 2. Lüfterrad zu besorgen und die Flügeldicke auf die Hälfte zu reduzieren.

Mich mit nem Dremel hinsetzen und "gib ihm"..

Kann so schon eine so große Unwucht entstehen, die dem Rest des Motors schadet?

Geschrieben
Das macht man besser auf der Drehmaschine als mit den Dre(h)me(h)l.  :haeh:

<{POST_SNAPBACK}>

Also ich hab auch schon mal an ner Drehmaschine gearbeitet, aber immer nur runde Teile bearbeitet.

Wie soll man denn mit ner Drehmaschine jeden einzelnen Flügel bearbeiten?

Das geht?

Naja, bin nun auch kein Industriemechaniker o.ä. und hab kein Plan.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

also der Dremel ohne H, ist schon ein tolles Wekzeug! B0000DYUG8.01.LZZZZZZZ.jpg

Aber dafür wohl eher ungeeignet. Das wird dann auch unwuchtig!

Denke wenn überhaupt dann mit Schleifpapier auf die Glasplatte legen und dann die andere Seite abschleifen!

So hab ich meine Kopf runtergeplant und den Zylinder oben gekürzt!

Edüt: Dann könnte es aber eventuell auch wieder Probleme mit dem Magnetismus geben! :-D

Bearbeitet von T5Langhuber
Geschrieben
Wie soll man denn mit ner Drehmaschine jeden einzelnen Flügel bearbeiten?

Das geht?

He, ich würde das nicht posten, wenn ich es nicht schon an mehreren LüRä gaymacht hätte. :grr:

Geschrieben

Wieviel Gramm meinst du holst du mit der Methode raus??

10%? 15%? oder mehr Gewichtsersparniss - mehr wohl kaum.

Ob sich das lohnt? Auf elchen Motor soll das denn??

Geschrieben

Ooohps, ich glaub, ich hab da was falsch verstanden. :-D

Kann es sein, daß Du die Lüfterschaufeln nicht kürzen sondern ausdünnen willst?

Das ginge natürlich nicht mir ner Drehmaschine.

Aber dazu was es bringt, schweige ich mich dann mal aus. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

wenn Du eh eins besorgen willst, dann nimm doch ein Pk oder nen HP4!

Edüt: Also die Idee mit dem Runterschleifen von mir weiter oben ist ja eigendlich doch auch eher Quark! :-D Sowas eigenet sich doch wohl eher für gerade/plane Flächen!

Bearbeitet von T5Langhuber
Geschrieben

Also,

PX 80 E Lusse E-Starter mit 135er DR

Estarter soll bleiben.

Jo wollte die Lüfterschaufeln (jetzt hab ich das Wort, danke ;) ) dünner machen.

Bringt das nichts? Okeeee, hab doch keine Ahnung ;)

Geschrieben (bearbeitet)

War nur ne Überlegung, einfach das LüRa, selber leichter zu machen, mit "viel Arbeit" und ohne Zusatzkosten.

;)

Bearbeitet von Laeijn
Ok

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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