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Geschrieben

Schau grad nebenher noch Tv und da läuft ne Werbung bei RTL 2 für ne Sendung über das Hitlerattentat als realistische Animation. Aber lest selbst :

Der 20. Juli 1944: Auf der "Wolfsschanze" überlebt Adolf Hitler das Attentat hochrangiger Offiziere unter der Führung von Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Geschehnisse dieses Tages werden in "Die Verschwörung - Das Attentat vom 20. Juli" auf noch nie da gewesene Weise gezeigt. Sie führt den Zuschauer zurück in die Vergangenheit und macht ihn zum Zeitzeugen großer historischer Momente. Das Making Of gibt einen faszinierenden Einblick in dieses neue Dokumentarfilm-Genre. Durch innovative Computeranimationen und die so genannte Common Gateway Interface-Technik, kurz CGI, verschmelzen die Gesichter der vier Hauptakteure des 2. Weltkriegs mit denen ihnen ähnlich sehender Schauspieler. Auf diese Weise entstehen Bilder von Hitler, Churchill, Roosevelt und Stalin, die von echten Archivaufnahmen in nichts zu unterscheiden sind. Anhand historisch verbürgter Fakten werden die vier Kriegsführer auch in ganz privaten Momenten gezeigt. Die nachgestellten Szenen sind anschaulicher denn je. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit konnten die Aufnahmen in einem Filmstudio im Westen Londons beginnen. Der komplexe technische Prozess war ein Härtetest für das ganze Filmteam. Jede Szene wurde dreimal gedreht, um den Erfordernissen der Computergrafik gerecht zu werden. Masken- und Kostümbildner, Bildhauer, Produktionsdesigner, 3D-Digitaldesigner und Kameramänner wurden vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Die historischen Ereignisse des 20. Juli 1944 mussten so nachgestellt werden, dass sie wie originalgetreues Filmmaterial aus den 40er-Jahren aussahen. Dazu wurden die vier Sets präzise nachgebaut und mit Requisiten der damaligen Zeit ausgestattet. In den folgenden Monaten arbeiteten die Animationsdesigner unter Hochdruck daran, lebensechte Gesichter von Roosevelt, Hitler und Churchill zu gestalten. Im letzten Arbeitsschritt wurden sie in die Spielhandlung eingeblendet. Eine Aufgabe, die noch einmal große Sorgfalt erforderte. Unscharfe Stellen und Beschädigungen im Filmmaterial wurden nachträglich simuliert. Und am Ende lagen Aufnahmen vor, die echtem Archivmaterial täuschend ähnlich sehen. Die Illusion war perfekt!

Da kann man ja ab jetzt nichts mehr glauben :puke:

Geschrieben

Noch bevor es im Text stand, hab ich mir gedacht, daß das von der Insel kommen muß. Die sind immer noch so von Atze fasziniert, daß sie den auch klonen würden, wenns schon ginge.

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