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Tachschnecke !


ExZone

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hi all.

also ich brauch mal nen tip bitte !

es fing alles damit an, daß ich die trommel bei meiner px vorn

runter hatte (es ist eine lusso gabel - 20mm!) und die bremsen

neu gemacht habe. beim draufsetzen der trommel hab ich

nich an die schnecke gedacht und zack war sie matsch.

na. egal denk ich - is ja nur ein kleines lehrgeld, hehe -

und kauf mir ne neue...

vorsichtig eingesetzt das ding, buchse, gummi und festgeklemmt

na. und losgefahren. ging, hat aber ein bissel gewackelt die nadel.

so. ging vielleicht 50 km und dann war sie WIEDER hin.

mal wieder ne neue gekauft *LOL* und die rein.

dann hab ich schlauerweise vorm losfahren mal das rad

gedreht. vorwärts geht auch, aber wenn ich die trommel

rückwärts drehe dann klemmt da die schneckt ein...

WIE ZUR HÖLLE NOCHMAL KANN DAS SEIN ! HILFE ! hehe...

ach so... bevor einer damit kommt:

NATÜRLICH :D habe ich die richtige schnecke.

war ne graue drin und die hab ich auch wieder gekauft !

THX !!!

Gruß

ExZone

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Hi!

Kenne das Problem zur Genüge!

Hauptursache ist ein klemmender verspannter Seilzug, manchmal rutscht der auch aus dem Tacho etwas raus, wenn irgenwas demontiert wurde,...! Wird der Bowdenzug irgendwo geklemmt, ist's genauso fatal. Mein Ritzel verreibt auch gerne (trotz gebrochener Kanten im Bremstrommelgewinde) wenn ich längere Vollgasetappen fahre; wohl weil die Reibung im Bowdenzug zu groß ist, weil dieser ja in mehreren Kurven verlegt ist! Ordentlich Fett auf die Ritzel hilft jedenfalls ganz gut!

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die tachowelle kann man mit sehr dünflüssigen mos2 schmieren.

bloß kein fett!

das ist viel zu zäh und die schneke reibt sich noch schneller wieder auf.

eventuell solltest du deinen tachantrieb mal ne grundreinigung verpassen und als preventiv-maßnahme auch direkt mal den großen tacho siri wechseln...

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hmm...

also tachowelle und tacho selbst fallen als verursacher ja praktisch aus.

denn dieses phänomen tritt ja schon auf BEVOR ich das überhaupt angeschlossen hab !

die schnecke klemmt da einfach ein in ihrem "zuhause".

merkwürdig ist, daß sie nur klemmt mit buchse. wenn ich die weglasse und die schnecke

mit dem finger z.B. in ihrer führung halte und die trommel drehe, dann klemmt sie nicht - buchse wieder rein: klemmt !

die buchse ansich ist aber ok und ich hab natürlich auch schon eine andere buchse getestet. gleicher effekt.

:(

Gruß

ExZone

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Wie alt ist denn dein Nadellager in der Bremstrommel vorne?

Wackelt das schon etwas?

Wenn die alte Schnecke (die Erste) sich zusammen mit dem Lager langsam abläuft (war bestimmt dünner als die neuen) merkst du das Problem nicht.

Wenn das Nadellager eingelaufen ist, hängt das Rad schief drin und der Druck geht auf die neue Schnecke -> diese verkantet und geht kaputt.

:-D

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dann schau dir auch mal sehr genau die lagerfläche auf der gabelachse an.

wenn das nadellager schon derbe geräusche von sich gibt, ist meißt auch die achse eingelaufen...

und bei der neuen gabel direkt ein 22 oder 24mm breites nadellager rein, mußt dann halt die fläche ausmessen..

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Hi!

Tachowelle darf natürlich nur mit MoS geschmiert werden; eh klar! Das Fett gehört hingegen auf die Ritzel! Ist ein Radlager, etc. hinüber oder ev. sogar ein Dicht-SiRi, verreibt es das Ritzel natürlich auch, wie oben beschrieben!

Meine Lager etc. sind neu, die Trommel eine Grimeca,..., daran lag es bei mir definitiv nicht! Ich denke einfach, daß der Reibungswiderstand der Welle im Bowdenzug bei höheren Geschw. (>125km/h) zu groß wird,...! Da es auch geschieht, wenn der Tacho nicht angeschlossen wird, liegt es nicht am Widerstand des Tachos!

@ Exzone: kann es sein, daß du mit der Buchse den Bowdenzug sostark klemmst, daß sich die Welle nur noch schwer dreht? Dann klemmt das Seil natürlich auch die Schnecke, die dann von der Verzahnung in der Trommel (viel härter!) zermahlen wird!

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@Lucifer

auch für den fall, daß ich mich wiederhole, aber:

die schnecke klemmt auch dann, wenn ich NICHTS angeschlossen habe - keine welle, keinen tacho... NIX !

also KANN es kein widerstand der welle oder so sein... ;)

Gruß

ExZone

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OK, dann hab ich dich falsch verstanden! Somit bleibt fast nur noch das Nadellager!

Aber, halt nochmal: wenn du gar nix drinnen stecken hast außer dem Ritzel, drückt es dieses etwas heraus (Abtrieb der Schrägverzahnung! bis das Ritzel nur noch einseitig geführt ist, worauf es rasch quer steht und verreibt! Könnte das die Lösung sein? Ich hoffe, du kannst meinem Gedanken folgen? (Ist die Buchse, Gummimuffe und Welle/Bowdenzug korrekt drinnen, kann das Ritzel nicht wandern, sofern in Wellenachsenrichtung kein Spiel!)

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    • @dolittle   Junge Junge dann ist dein Schlosser ein Halbgott oder der krümmerradius ist zu groß. Ich habe hier sowohl Rohrbiegemaschine als auch Sand in unterschiedlichen Korngrößen und bin ehemaliger Schlosser und schlussendlich ging es unter 2mm wandstärke nur mit massiv "trockenen"Sand  extremen Sand einklopfen und komprimieren und mit großes Rohr drüberschieben und langsam graduell mit nachrücken und Acetylen das Rohr langsam progressiv zu biegen. Jaja was ich alles weiß, lass Deine Polemik sein,ich habe im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen die Sachen,über die ich plausche, selber probiert bzw versucht ,und wenn der übliche Schlosser zB keine Dreh-rohrbiegemaschine (haben oft kupfe schmiede) hat sondern eine mit 2 gegenstempeln (so wie ich) kann man es meist eh gleich vergessen weil eben wie erwähnt der Biegeradius zu groß wird bzw das Rohr ovalisiert wird.   Und Deinen zynischen Unterton kannst Du gerne zuHause verwenden aber bitte net bei mir.   PS: wenn Du solche Tips gibst sollte man auch anmerken das der Sand absolut trocken sein muß, für den Fälle das der Schlosser es mit Hitze versucht, bzw die Deckel Entlüftungslocher haben sollte.      
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