Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Vespistiosis...

kurze Frage: seit meinem letzten Getriebeölwechsel hat mich meine PX200 weitere 1500 km durch die Lande gefahren. Wann ist denn wieder neues Öl fällig ?

Danke für die kurze Info.

oho

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mach einmal im Jahr oder alle 10.000km einen Wechsel ... hat in den letzten 25 Jahren immer gut funktioniert... (allerdings immer original gefahren...PXen) - natürlich dazwischen mal so 1-2x Kontrolle des Ölstandes

Lg

Bearbeitet von pxruezi
Geschrieben
kannst schon noch ein weniog warten...so generell! Aber mach doch einfach einen, kost 3 Euro und schadet sicher nicht!

<{POST_SNAPBACK}>

was kippste denn für 3 Euro in den Motor rein ? Hier im Forum stand mal was von Castrol MTX 75W140 als zu verwendendes Öl, kostet aber sicherlich mehr: im rollershop-express ca. 22 Euro.... aber wenn´s hilft, wird halt investiert.

oho

Geschrieben

So aus der Hüfte geschossen, meine ich mich zu entsinnen, daß die Herstellervorgaben von "alle 10.000 km" reden. Und selbst das finde ich eigentlich recht häufig ...

Grüße.

Basti

Geschrieben (bearbeitet)
was kippste denn für 3 Euro in den Motor rein ? Hier im Forum stand mal was von Castrol MTX 75W140 als zu verwendendes Öl, kostet aber sicherlich mehr: im rollershop-express ca. 22 Euro....  aber wenn´s hilft, wird halt investiert.

oho

<{POST_SNAPBACK}>

Normales SAE irgendwas halt! 22 Euro für Getriebeöl? Für ein ganzes Fass oder wie :-D ? Da musst du mich aber schon mit nem Hammer kämmen! :-D

kumma, der sck sacht alle 4000km

Bearbeitet von pxholo
Geschrieben

sicherlich auch abhängig vonna tunig-stufe!

bei frisch gemachten motoren den ersten wechsel nach 1000 km!

danach bei meinem grossen 210´er...alle 3.000 km

beim 177´er alle 5.000 km

bei original alle 10.000 km

aber den einfach alle 4.000 km zu machen is ja sicher nich so die arbeit, man beruhigt sein gewissen und es kostet wie gesagt nich die welt!

schönes run-und-qm-wochenende

tim

Geschrieben

<{POST_SNAPBACK}>

Piaggio gibt im Werkstatthandbuch einen Getriebeölwechsel im Rahmen der Inspektionsintervalle vor - alle 4.000 km! (Erste Inspektion bei Neufahrzeugen bei 1.000 km)

Geschrieben (bearbeitet)
....

danach bei meinem grossen 210´er...alle 3.000 km

....

<{POST_SNAPBACK}>

solange halten die kupplungsbeläge meistens eh nicht.

also ich wechsle so alle 1500km beläge und dann logischerweise auch das öl :plemplem: :-D

Bearbeitet von jochen0407

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung