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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo,

wenn ich alte SCOOTERING sichte, fallen mir immer wieder gekürzte beinschilder

an div. replicas auf.

wer hat sowas schon mal gemacht und kann eine info geben ? gabelbehandlung, lenkerschloss etc.

ich meine, die höhe des beinschildes reduzieren, nicht die breite...

gruss, stefan

Geschrieben

Sicher meinst Du die Supertune Low Line Special.

Auch ich habe mich schon immer für diese Dealer-Special interessiert.

Wenn Du bei Google "Supertune Low Line Special" eingibst, kommen einige Seiten auf Englisch. Auch die Einkürzung des Rahmens am Lenkerkopf, so wie des Beinschildes wird beschrieben.

Hatte mal das Vergnügen in Birmingham/England mich auf dem Stuart Owen seine Replica zu setzen, fands damals sehr nett. Besonders der Monstermotor (235ccm) den der (nach) gebaut hat... :sabber:

Mittlerweile sieht mein Projekt so aus, Farbe und Motor ja, aber nichts einkürzen.

Denn wenn ich mich richtig erinnere, sitzt man irgendwie beschissen auf dem Teil

Optik und Nutzen sind immer "zwei paar Stiefel".

Die Geschichte um die Racelambrettas lässt mich aber immer noch nicht in Ruhe...

Geschrieben

hallo, vielen dank fuer die infos. das ist einer der berichte, der auch mal in der scootering war. danke dafuer.

konkret krass, ob das ergonomisch ist oder nicht, EGAL ! haben wollen...

ich fahre hier in frankreich eine duc 748, da passt die ergonomie auch nur fuer italienische reiter bis 1,60. ich bin schmerz quasi gewoehnt.

hier in La Rochelle faehrt auch so ein umbau, aber ich habe den kollegen noch nie zu greifen bekommen.

danke erstmal fuer die infos,

stefan

Geschrieben
Sicher meinst Du die Supertune Low Line Special.

Auch ich habe mich schon immer für diese Dealer-Special interessiert.

Wenn Du bei Google "Supertune Low Line Special" eingibst, kommen einige Seiten auf Englisch. Auch die Einkürzung des Rahmens am Lenkerkopf, so wie des Beinschildes wird beschrieben.

Hatte mal das Vergnügen in Birmingham/England mich auf dem Stuart Owen seine Replica zu setzen, fands damals sehr nett. Besonders der Monstermotor (235ccm) den der (nach) gebaut hat... :sabber:

Mittlerweile sieht mein Projekt so aus, Farbe und Motor ja, aber nichts einkürzen.

Denn wenn ich mich richtig erinnere, sitzt man irgendwie beschissen auf dem Teil

Optik und Nutzen sind immer "zwei paar Stiefel".

Die Geschichte um die Racelambrettas lässt mich aber immer noch nicht in Ruhe...

<{POST_SNAPBACK}>

sage mal, wie lange beisitzt du deine lammy schon ? ich habe da ein gesicht zu einer gleichen lammy in erinnerung, so um 1994... blond, kraeftige statur, lederweste mit irgendeinem clubpatch in hellen farben. habe ich irgendwo in der photosammlung zu liegen.

  • 4 Jahre später...
Geschrieben
hallo,

wenn ich alte SCOOTERING sichte, fallen mir immer wieder gekürzte beinschilder

an div. replicas auf.

wer hat sowas schon mal gemacht und kann eine info geben ? gabelbehandlung, lenkerschloss etc.

ich meine, die höhe des beinschildes reduzieren, nicht die breite...

gruss, stefan

Frage mal bei Jockey´s Boxenstopp nach. Der hat anfang der neunziger Jahre eine Li Special umgebaut. Der Rahmen wurde vorn um 30 mm gekürzt.

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    • Danke für Tipps!   Ich werde bei den Tanks jetzt mal den Sprit ablassen,  sauber machen und dann die Variante mit den Fluidflim machen
    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
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