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Geschrieben

Guten Tag!

Ich bin mir sicher, es steht hier irgendwo. Da ich aber leider die letzte halbe Stund nix gefunden hab stelle ich mal hier die Frage:

Bin gerade am Überströmer (Blockseite) fräsen, damit der Polini schön mit dem Block fluchtet. Die originalen Überströmer sind ja nach links versetzt. Setzt ich also die Polini Fußdichtung drauf, dann wird ein Teil der originalen Überströmer damit abgedeckt. Wenn ich mich nicht irre, kommt es dabei zu Verwirbelungen, oder? Oder ist das egal (im ökonomischen Sinn)?

Wenn nein, dann hätte ich gern ein paar Tipps, welches Flüssig- bzw. Kaltmettall Zeugs ich nehmen soll. Hab damit noch keine Erfahrungen und möchte Motorreisen desselben vermeiden.

Muss ich den Untergrund ev. mit Fräser aufrauen, damit das Flüssigmetall hält?

Und: Was ist der Unterschied zwischen Flüssigmetall u. Kaltmetall?

Und 2: Kann ich eigentlich auch die Überströmereinlässe des Polini Zylinders an jene originalen am Block anpassen? zB. abschrägen, oder so? Müsste ja auch die Leistung steigern, oder?

Besten Dank für alle Tipps!

Diegrüße aus Salzburg,

Dermario. :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Guten Tag!

Ich bin mir sicher, es steht hier irgendwo. Da ich aber leider die letzte halbe Stund nix gefunden hab stelle ich mal hier die Frage:

Bin gerade am Überströmer (Blockseite) fräsen, damit der Polini schön mit dem Block fluchtet. Die originalen Überströmer sind ja nach links versetzt. Setzt ich also die Polini Fußdichtung drauf, dann wird ein Teil der originalen Überströmer damit abgedeckt. Wenn ich mich nicht irre, kommt es dabei zu Verwirbelungen, oder?

<{POST_SNAPBACK}>

grundsätzlich mal: JA

ist es optimal? NEIN

aber so viel macht es nicht aus, hab mit einigen geredet und die meisten sagen AUFMACHEN AUF DEN NEUEN ZYLINDER, DEN REST IGNORIEREN wenn man nicht unbedingt alles rausholen will (wenn ja dann aber mal zuerst membran und anderer gaser und langhub!).

übrigens: nur weil die fudi vom polini des zumacht kommts net zum nichtoptimalen strömungsfluss! denk mal was auf die dichtung raufkommt!

richtig: ein kompletter zylinder der unten genauso aussieht wie die dichtung :)

mfg

Bearbeitet von Motorhead

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    • Ich hab ja noch die alte Variante ohne die Warnbeklebung und ohne Display und mit einem anderen Tragegriff, aber lt. den Werten auf dem Typschild hat der identische Daten. Der Akku sitzt ziemlich knapp in der Wanne; viel mehr Platz ist da nicht.  Was genau da drin steckt kann ich nicht sagen. Strom ist auch nicht wirklich meine Welt ...   Ich kümmer mich erstmal um die anderen Baustellchen wie Plastik ersetzen / reparieren und Verkabelung optimieren. Bis dahin ist es wieder warm und ich kann das unter echteren Bedingungen testen.
    • Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.   So war es, es läuft jetzt sauber und rund ohne zu schleifen.  Ist auch nicht mein erster Motor, allerdings der Erste nach ca. 15 Jahren Pause.    Ich habe allerdings meine Bedenken mit den Abständen der Wangen zur Lima und Kupplungsseite.    Schaut euch das mal an, vielleicht doch ausdistanzieren? Aber dann wandert die Welle doch wieder zur Limaseite wenn ich rechts unterlege.    Ach ja, Spalt Kurbelwelle / Drehschieber sind irgendwas zwischen 0,05 und 0,1 mm
    • Evtl auch noch in Termine?  Die Hannoveraner wissen ja eigentlich eh Bescheid... 
    • Genau so!  Ich würde dir folgendes vorschlagen:  1. kuwe ganz einziehen. Dann die Kupplung montieren mit dem von dir gewünschten Drehmoment (60-90, da gehen die Meinungen auseinander, ich mache immer 90)    2. prüfen, ob die Welle sich dann noch dreht oder im kuwe Gehäuse angeht. Unterstand auf kupplungsseite von außen prüfen   3. Motor zusammenstecken, nicht mit dichtmasse, und kurbelgehäuse anziehen und ggf. Noch 1-2 weitere Motorbolzen, alle brauchtste nicht.   4. prüfen, ob sich die kuwe dreht, wenn nicht, dann würde ich die Verschraubung lösen, bis sich die Welle wieder gerade so drehen lässt, aber noch schleift. Dann siehst du, wo sie angeht.   ich hatte das schon, dass die Wangen unterschiedliche „Phasen“ bzw. Abgeschrägte Wangen nach außen hin hatten und daher geschliffen haben, was sich aber leicht mit einem schleifröllchen beheben lässt.    Ich tippe aber auf nicht tief genug drin.    wenn die Zentrierung nicht passt, kann man immer noch über das ausdistanzieren mit passscheiben nachdenken. Falls die Welle zu tief im kulu Lager sitzt. Das würdest du ja dann, wie beschrieben dann sehen.    wichtig wäre auch, dass du kein Spiel zwischen Lager und Sicherungsring hast. Da der wedi drin ist, hast du das geprüft, oder?    bin gespannt!         
    • Genau meine Auffassung. Leider passt das in alle 4 Richtungen nicht wirklich.  Aber die Klammer war drin und ist rausgefallen, als ich die Beläge entnommen habe. 
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