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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

das bohrungen im kolbenhemd zur verbesserten Schmierung beitragen ist allgemein bekannt.

machen kleine bohrungen auch in die kolberingnut sinn?

hatte mal irgendwo was drüber gelesen, finde es aber nicht mehr.

Geschrieben
Was soll das bringen?

<{POST_SNAPBACK}>

Hallo,

naja, mehr Schmierung an der Stelle.

Würde ich aber nicht machen, da dort dann eventuell Undichtigkeiten bezüglich der Kompression entstehen könnten. Außerdem wird das Material dort stärker beansprucht und da könnte Was brechen. Zb. der Steg zwischen den Ringen!

Geschrieben

das was brechen könnte denke ich eher nicht,

die Bohrung soll ja in die Nut gesetzt werden. Das Marterial beim Steg wird nicht beeinträchtigt.

Hat jemand sowas gemacht?

Geschrieben

Moin moin.

"Klugscheißmodus an"

Also ich kenn diese Ölbohrungen nur in PKW Kolben, und zwar am unteren Kolbenring. Dieser heißt auch Ölabstreifring und sieht deutlich anders aus als ein normaler Kolbenring. Dieser soll das in der Ölwanne vernebelte Öl daran hindern in den Verbrennungsraum zu gelangen. Die Löcher dienen daher dazu, das vom Ölabstreifring abgestriffene Öl zurück in die Ölwanne zu geleiten. Auch nur bei diesen Motoren macht der Ring und die dazugehörigen Löcher im Kolben Sinn. Beim Zweitackter eher nicht.

"Klugscheißmodus aus"

Wenn ich falsch liege, nicht Schlagen (die Lehre ist schon etwas her... :-D )

:-D:-D

mfg, Gnau_so

Geschrieben

Hallo,

ich denke schon, daß etwas brechen könnte, da herrschen ja ganz andere Drücke als am Kolbenhemd!

Aber die beste Methode ist immernoch Learning by Doing-Ausprobieren! :-D

@Gnau_So,

Dein Neme ist Programm! So in etwa hab ich dat auch vermittelt bekommen!

Geschrieben (bearbeitet)

Halte ich für völlig contraproduktiv, weil:

- Der Verbrennungsdruck soll hinter den Ringen wirken und die Ringe dadurch an die Zylinderwand anpressen.

- Ölrückstände im Ringeinstich führen zum Verbacken der Ringe

Edith ergänzt einen weiterführenden LINK :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

...brauch er auch nicht, weil eh klar ist, das eine bohrung an der stelle nur nachteile mit sich bringt...

aber besser mal fragen, als gleich was kaputtzumachen.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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