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Geschrieben

Hallo zusammen!

Welche Literatur könnt Ihr empfehlen? Gibt es Demoversionen? Tipps?

Habe von LV überhaupt keine Ahnung und muss mich einarbeiten...

Vielen Dank,

Sebastian

Geschrieben

Hallo,

klar es gibt demoversionen und auch Handbücher zum Download.

Es ist aber nicht wirklich schwer. Ist nett gemacht. Findest bestimmt bei National Instruments nen Handbuch zum Download.

Ich glaube auch LabView hat ne eigene Seite mit Forum.

Gruß,

Daniel

PS: Sonst melden dann schick ich es.

Geschrieben

beschäftige mich auch gerade mit Labview!

Wenn du Student bist dann kannst du sehr günstige Studenten-Versionen bei NI kaufen.

Für 30 - 40 Euro bekommst dann ne 7 Express Version (nicht ganz ne Vollversion aber es fehlen Dinge auf die der Normalanwender gut verzichten kann) UND noch ein Dickes Handbuch (sogar auf Deutsch!)

Ich selber will mir jetzt ein anderes Kit bestellen. Eines wo schon ein eine "Messkarte" mit USB-Anschluss fürn PC ran ist! Kostet für Studenten 150 Euro! :-D

Wenn du kein Student bist, dann kennst aber sicher jemanden der dir das besorgen kann!

Geschrieben

Hallo,

meinst Du mit deinem Kit "Labjack"? Wenn ja sei vorsichtig, das Dingen funktioniert gut (habs auch) aber ein Treiber um des damals in DasyLab einzubinden kostete nochmal 100Euro, das stand so versteckt das ich ewig gesucht hatte bis ich das raus hatte.

Da würd ich fragen ob das Ding auch unter LabView läuft (also diese blöde .dll dabei ist)

Bei mir stand damals auch - Lauffähig unter Labview, DasyLab etc. Stand nur nicht, das diese .dll fehlt und man die kaufen muss.

Würd mal lesen.

Gruß,

Daniel

Geschrieben

Nein ich meine KIT: 6008/6009

Weiß nicht genau welche Buchstaben davor stehen. Glaube: DAQ 6008/6009

Unsere Hochschule hat da auch ein paar von gekauft und die funktionieren :-D

Geschrieben

Ok, dann is fein.

Ich habe mir diese Labjack Messkarte geholt und die wandert nun erstmal in meinen Roller zwecks Abgastemperatur, Kopftemperatur, Drehzahl und Geschwindigkeitsmessung.

Kann ich nur empfehlen, es gibt auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten am Roller........ :-D

Gruß,

Daniel

Geschrieben

:-D

...noch könnte ich mir die Stud.Version bestellen. Ob das allerdings Sinn macht?

LabVIEW alleine macht ohne Sensoren, Messkarten und Kabelei keinen Sinn...

Ich bin wie gesagt total unbefangen; welchen Schwierigkeitsgrad hat den die Programmiererei? Ist das einen "eigene" Programmiersprache, oder zufällig etwas alá C++?

Geschrieben

Wesentlich einfacher..........

Eigentlich muss man nur Kästchen zusammenklicken.

Will sagen ich nehme mir mein Symbol Messkarte verbinde das mit meinem Symbol Anzeige (Rechner oder so) und >Definiere nur noch die Kanäle.

Mit so einer Programiersprache hat des nix zu tun. Kann eigentlich jeder. (Ein wenig Messtechnikgrundlagen vorrausgesetzt)

Ja macht halt mehr Spass mit Kabelei und so. Es gibt dort aber auch so Symbole die eine Messkarte mit eingangssignalen Simulieren (also für diese Demoversion).

Aber ein guter E Mule..............

Gruß,

Daniel

Geschrieben

Ja, die sind ja auch Geschwister... :-D

Nur is Diadem auch komplizierter (finde ich). LabViwe und DasyLab (alles NI) sind arg einfach und ziemlich identisch. Diadem ein wenig anders, aber vergleichbar.

Kein Kummer, hat man an zwei Abenden alles drin (wirklich alles). Erste Schritte nach ner Stunde.

Gruß,

Daniel

Geschrieben
Kein Kummer, hat man an zwei Abenden alles drin (wirklich alles). Erste Schritte nach ner Stunde.

<{POST_SNAPBACK}>

:plemplem: jaja entweder sind die bei uns an der fh alle dumm oder du einfach nur viel intelligenter als alle anderen. Habe mich jetzt stundenweise ein Semester lang damit beschäftigt und die Funktionen nur angerissen. Ganz zu schweigen davon manche Labview Reaktionen zu verstehen. Auch der Labview Spezi bei uns aus der Firma, der sich schon seit Jahren mit diesem Programm rund um die Uhr beschäftigt, findet immer wieder neue Funktionen...

Wenn das an zwei Abenden alles so einfach wäre, dann würde ein Intensivkurs bei NI NUR mit den BASICS nicht 1500 Euro kosten und ein ganzes Wochenende dauern!!!!

Sehr zweifelhafte Aussage!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich gehe mal nicht davon aus das ihr alle Dumm seid.... nur kann man die Grundlagen schon an zwei Abenden verstehen. (Deshalb sagte ich ja auch, das grundlagen Messtechnik vorhanden sein sollten. Man sollte hat wissen was ne Abtastrate ist etc).

Ich war bei NI in nem Schnupperkurs (in Aachen), der war umsonst und hat nen halben Tag gedauert. Danach kann man sicherlich kleine eigene Schaltbilder erstellen und die ein oder anderen Sachen messen/verrechnen/darstellen.

Sicherlich braucht man länger um alle Macken und Hintergründe von LabView zu kennen, aber da war ja auch keine Rede von.

Und im Studium hat mich das auch nie wirklich interessiert....

Ich bin aber immer noch der Meinung, das man die Grundlagen an zwei Abenden versteht und einfache Sachen aufbauen kann. (Messtechnikgrundlagen vorrausgesetzt) so schwer ist das Programm ja nu nicht....

Oder warum bietet LabView auf der Homepage einen Kurs zum Download an"LabView in 5 Stunden"?????

Gruß,

Daniel

Edith sagt noch: ok das "wirklich alles" hört sich vielleicht übertrieben an. Ich wollte damit sagen, das man nach 2 Abenden halt "Ottonormalverbraucher" Dinge hinbekommt und nach ner Stunde weis wie es im Prinzip funktioniert.

Bearbeitet von norwegenvespa
Geschrieben

:-D

Ob ich mit den Grundlagen alleine zurechtkomme; weiss ich nicht. Ich müsste für meine Dipl. Arbeit einen kleinen Grundstock in LabVIEV haben: Es geht um div. Messungen an einem Diesel...

Sebastian

Geschrieben

Hab in Praktikum auch viel mit so USB Messkarten gemessen. Ich glaub das Ding hat PMD-1208LS geheißen. War für langsame Abtastraten recht gut, sobald du aber über 500 Hz (kann mich auch irren) abtasten möchtest hast dann schon Probleme. Die übertragen die Daten nicht mehr Echtzeit sondern schreiben den Buffer voll und schaufeln dann alles auf einmal rüber. Bei den Messungen am Roller wird des aber egal sein denk ich. Ihre werdet ja nicht so hohe Abtastraten haben. Was ich eigentlich sagen wollte, bei den Messkarten sind doch meistens ein paar Beispielprogramme für C++, Visual Basic oder Delphi dabei und da kann man sich viel abschauen. Wenn man selber programmiert kann man besser verfolgen was mit den Daten gemacht wird, find ich hald. Die USB Messkarte von mir hat 100? gekostete, genaue Daten weiß ich aber nicht mehr.

Dere Andi

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