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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich weiss, jetzt bekomm ich wieder Schläge von wegen Suche benützen, hab aber nichts für mich interessantes gefunden :-D

Ich fahre einen JL lh bei meiner 200er

Setup:

211er Malle

30er PHB

Drehschieber

Cosa-Kulu

Hab aber das Problem, dass mir die Mühle bergauf wörtlich verreckt, weil sie einfach zu wenig Schmalz im unteren Bereich hat.

Werde demnächst auch auf Membran umrüsten, aber das muss erst noch warten.

Möchte aber den Auspuff sowieso flexen, weil ich den Endtopf bisschen weiter vom Boden weg bringen will, weil der so weit nach unten hängt.

Würde also in einem gehen, wenn ich beim Resobauch des Auspuffs ein bisschen Blech einschweisse und somit den Resoraum verlängere.

HAt das schonmal wer gemacht? Gibts da Erfahrungen, obs überhaupt was bringt?

Nimm ich mir dann die ganze Leistung im oberen Bereich?

Wenn ja, wieviel sollte ich verlängern? 2cm?

Greetz, Chris

Bearbeitet von Silverstorm
Geschrieben (bearbeitet)

2cm kann man problemlos am kruemmer verlaengern. aber das wird nicht reichen um die resodrehzahl wesentlich zu veraendern.

kannst ja mal mit

javapipe

rumspielen. wenn man folgende werte eingibt:

auslass: 180:

ueberstrom: 120:

auslassflaeche: 800

temp: 700

x benzin

und varieirt dann die resodrehzahl von 6000 bis 9000 so laesst das programm alle durchmesser und winkel gleich und veraendert nur die laenge dieses stuecks zwischen diffusor und gegenkonus.

das volumen aendert sich dabei betraechtlich!!! probiers aus, an max drehzahl wirst aber aufjedenfall einbuessen.

edith meint aber noch, dass der scorpion eigentlich schon ein sehr guter auspuff ist. den zu verschandeln ist fast ne suende :-D vielleicht wirst du ja mit einem auslassknoedel gluecklich....

Bearbeitet von atom007
Geschrieben

Vielleicht sollte ich mein Setup als ganzes nochmal überdenken?

Wie wird sich der Membran auf mein Problem auswirken?

Hab jetzt auf alle Fälle noch vor, den Malle zu worbeln. Und einen 30er Mikuni werd ich mir wohl auch besorgen.

Wird das mein Problem lindern oder sogar beheben?

Kann mit der Suche nichts über den Auslassknödel finden, zumindest nicht wie so was aussieht, wie er arbeitet, ....

Hat da wer ein Bild davon?

Greetz

Geschrieben (bearbeitet)

wenn du den auslass nicht nach oben "worbelst" sondern nur in die breite ist das zylinder bearbeiten schon o.k.

wenn du den auslass nach oben vergrösserst hast eher ein prob mit dem 4ten.

mit auslass nach oben musst schon mehr am motor verändern, daß er schön fährt > membran, höhere verdichtung, langhub oder zylinder anheben etc.

fährst du langhub?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Bau doch einfach mal testweise den Orginalpott oder nen umgeschweissten T5 Topf dran. Da büsste auch obenrum mächtig ein, bekommst aber unten deutlich mehr Druck. Auch wäre es einfach n 21er Ritzel in die Kupplung zu stecken. Ich halte das für deutlich eleganter als einen Scorpion zu zersägen, der mit Sicherheit an den neuen Schweissnähten noch besser reisst als an den orginalen.

Greetz,

Armin

Geschrieben

Ich wage es mal zu behaupten, dass dein Problem nicht der Auspuff, sondern eher der Drehschieber (wie bearbeitet? und die Welle auch wie?), die Steuerzeiten/Auslassdesign und das Kopfdesign ist...

Geschrieben

An den Steuerzeiten hab ich nichts konkretes gemacht.

D.h. die FuDi von Malossi und Zylinder drauf. An der MazzuWelle hab ich nichts geändert.

Die Überströmer im Gehäuse wurden angepasst. Der Kopf ist ein bearbeiteter aus früheren Zeiten. Der Zini ist sich aber nicht sicher, ob der vom Stoffi gemacht wurde oder nicht. Der war schon drauf, wie ich sie kauft hab

Geschrieben
An der MazzuWelle hab ich nichts geändert.

Die Überströmer im Gehäuse wurden angepasst. Der Kopf ist ein bearbeiteter aus früheren Zeiten. Der Zini ist sich aber nicht sicher, ob der vom Stoffi gemacht wurde oder nicht. Der war schon drauf, wie ich sie kauft hab

<{POST_SNAPBACK}>

Scheint ein bischen "Hudri-wudri" zu sein das alles. Grad am Drehschieber ist der Malle sehr heikel, was Durchzug und Ganganschluß betrifft. Denke, daß der Kopf hier wesentlichen Einfluß hat. Mit T5-Puff bekommst einen feinen Tourenmotor, wobei du dann den großen Gaser nicht brauchst.

  • 6 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mal das alte Thema hervorkramen...

Dem Hudriwudri wie es der Polinist bezeichnet, wird jetzt eine Ende gesetzt.

Folgende Umbauarbeiten werden jetzt am Motor gmacht:

Umrüstung auf Langhub

Eigenbaumembran (NSR125)

Kolben bearbeitet

1mm FuDi

GSF Kopf (müsst schon beim Gravedigger sein)

Auslass bearbeiten

30er TMX + Ram Air

Mit dem Fräsen hab ich auch schon angefangen. Ist aber bisher nur mal grob bearbeitet. Fehlt noch die Verfeinerung und die Politur, aber das mach ich erst nach dem Schweissen.

200602180483gx.th.jpg

200602180788ch.th.jpg

Und auch der Kolben ist schon gemacht.

200602180564kd.th.jpg

Als nächstes kommt wohl die KuWe dran und der Auslass. Jetzt hab ich mich natürlich über die Auslassbearbeitung schon eingelesen und strebe eine Trapezform an. Eine Portmap hab ich auch schon gezeichnet, nur bin ich nicht sicher, ob die Radien so passen. Sollten die eventueller größer, also runder werden. Die 50mm Breite ergeben knapp 67%, dürfte ich also mit den Stechbolzen noch keine Probleme bekommen. Aber was sagt ihr zu der Form, passt die zu meinem Setup?

portmap0oj.th.jpg

Na dann lasst mal hören....

Edit: Der Membrankasten am Foto ist nur mal ein Prototyp, der Richtige wird natürlich schöner bearbeitet und ohne Programmfehler sein.

Bearbeitet von Silverstorm

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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