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2k lack mischen


madruke

Empfohlene Beiträge

ne kannste halten wie n dachdecker

das bezieht sich nicht auf liter oder gramm sondern auf das verhältnis

4 teile lack + 1 teil härter

kannste nun 4 liter lack und einen liter härter nehmen oder 400 gramm lack und 100 gramm härter usw..

( wie 1:50 beim roller :-D )

da gibts auch so super messbecher da ist ne skala drauf

ich z.b. habe so einen messstab den du in jedes zylindrische gefäß stecken kannst und denn nur noch auf die markierungen achten mußt

das lezte das ich mit 2 k lack gemacht hab war der lammi koti und da hab ich keine verdünnung benutzt nur lack und härter

bei basislack (1k) sollte schon etwas verdünnung rein

da kommt ja noch klarlack drüber

bitte berichtigen bin kein gelernter lacker sondern nur selber ausprobiert

mfg frank

Bearbeitet von steak
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Tach ...

Nach meinen bisherigen Erfahrungen darf man auf keinen Fall den Verdünner "vergessen".... Selbst wenn der Lack und der Härter die Flüssigkeit schon verdammt flüssig machen, so muss immer noch Verdünner hinzu, um das späteren Verlaufen auf dem Objekt(der Begierde :-D ) zu gewährleisten... Habe selbst mal diesen "Fehler" gemacht und musste anschließend fast den gesamten Roller noch mal lackieren :-D .

Das Mischungsverhältnis ist vom Hersteller vorgeschrieben. Je nach Lackart von 2:1 bis 4:1 plus eine entsprechende Menge an Verdünner (20% - teilweise sogar 70 %!). Ich selbst habe bisher immer einen Messbecher oder diesen Messmaßstab verwendet. Dort stehen alle Angaben drauf, man muss nur noch wissen ob 2:1, 3:1 oder 4:1. Sehr praktische Angelegenheit.

1k-Lacker würde ich nicht mit der Pistole lackieren. Da würde ich ne einfach Sprühdose nehmen. Lack/Härteranteil ist nämlich gleich...

Da ich aber auch kein Lackierer bin, ists nicht auszuschließen, das auch ich mich irre.. :wasntme:

GB

Bearbeitet von Benjammin
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Komme gerade vom lacken und habe eine riesen Wut im Bauch!

Wollten heute eine Karre lackieren und merken beim Mischen, dass der Härter recht zähflüssig ist. Haben dann Härter und Verdünner vermischt, dass das ganze schön dünnflüssig ist. Nachdem der Lack angemischt war haben wir direkt loslackiert. Nach der zweiten Farbschicht mussten wir feststellen, dass überall kleine Einschlüsse im Lack waren. :-D

Also erst mal den Fehler bei uns gesucht und auf Wasser in der Leitung oder Staub getippt. Beim nachfüllen der Pistole merkten wir dann, dass in der Pistole auch schon kleine Klümpchen waren. Diese kleinen Klümpchen sind zu 99% Härter. Deshalb hier die Frage wie lange Härter denn in etwa haltbar ist? Lack und Härter haben wir GESTERN gekauft! Hat uns der Lackdealer mist verkauft?

:-D :veryangry:

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Ach Du Scheiße! Jungs! Was geht denn hier schon wieder ab?!

Haben dann Härter und Verdünner vermischt, dass das ganze schön dünnflüssig ist. Nachdem der Lack angemischt war haben wir direkt loslackiert. Nach der zweiten Farbschicht mussten wir feststellen, dass überall kleine Einschlüsse im Lack waren. :-D

Beim nachfüllen der Pistole merkten wir dann, dass in der Pistole auch schon kleine Klümpchen waren. Diese kleinen Klümpchen sind zu 99% Härter. Deshalb hier die Frage wie lange Härter denn in etwa haltbar ist? Lack und Härter haben wir GESTERN gekauft! Hat uns der Lackdealer mist verkauft?

:-D  :veryangry:

<{POST_SNAPBACK}>

Alter, das ist alles nicht Dein Ernst, oder? Als ob ich mir neben Desperate Housewifes den Bauch aufschneide und den Blinddarm operiere, obwohl ich kein Blut sehen kann!!

Dein Problem nennt sich Bindemitte-/Lösemittelschock. Ist ganz normal. Kannst ja mal nachlesen, was das ist. Hab keinen Bock, das alles zu tippen.

Und Dein Lackdealer wird Dich für all das auslachen, weil Du komplette Scheiße gebaut hast ;-)( ;-)( ;-)(

1k-Lacker würde ich nicht mit der Pistole lackieren. Da würde ich ne einfach Sprühdose nehmen. Lack/Härteranteil ist nämlich gleich...

Da ich aber auch kein Lackierer bin, ists nicht auszuschließen, das auch ich mich irre..  :wasntme:

<{POST_SNAPBACK}>

Lediglich dieser Ansatz ist falsch. Was bedeutet "1K"? Das bedeutet "einkomponentig". Und Du schreibst von Lack/Härter. Ist also nicht richtig. Die zweite Komponente ist hier der Luftsauerstoff. Alles andere ist für einen Laien sehr gut gedacht/ausgeführt.

bitte berichtigen bin kein gelernter lacker sondern nur selber ausprobiert

<{POST_SNAPBACK}>

Gerne.

Unterscheidungen:

2K vs. 1K

und wässrig vs. lösemittelhaltig.

Basis- vs. Klarlack vs. Grundierng vs. Füller vs. Spritzspachtel vs. Spachtel

Alles andere ist Quatsch.

Die Mischungsverhältnisse können sein: gravimetrisch oder volumetrisch. Das ist aber scheißegal, da man als Normalanwender eh mit Mischbecher (skaliert) arbeitet.

Bitte keinerlei Diskussion um Zugaben von Härtern oder Verdünnern. Ausschließlich das, was im Technischen Merkblatt oder direkt auf dem Gebinde steht, zählt. Und auch die Angabe, welches Lösemittel und welcher Härter zudosiert werden sollen, ist verbindlich.

Und keinerlei Diskussion über vielleicht oder sonstwelche Vermutungen.

Lackieren ist ein Handwerk, das gelernt sein will und was da zwischen den einzelnen Komponenten abgeht ist Chemie, die sehr lange Entwicklungsphasen hinter sich hat (komme in diesem Moment quasi aus dem entspr. Labor nachHause an den Rechner) und beide Tatsachen sind unumstößlich.

Und Prostmahlzeit, ich muss weg, die Bar auf dem Run wartet! :-D

Bearbeitet von M210
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Alter, das ist alles nicht Dein Ernst, oder? Als ob ich mir neben Desperate Housewifes den Bauch aufschneide und den Blinddarm operiere, obwohl ich kein Blut sehen kann!!

Dein Problem nennt sich Bindemitte-/Lösemittelschock. Ist ganz normal. Kannst ja mal nachlesen, was das ist. Hab keinen Bock, das alles zu tippen.

Und Dein Lackdealer wird Dich für all das auslachen, weil Du komplette Scheiße gebaut hast

Also mal ganz genau:

Empfohlenes Mischungsverhältnis war Lack 100%, Härter (War richtig klumpig und "batzig") 30% und Lösemittel 20%. Also haben wir zu erst Lösemittel und Härter zusammengekippt und max. 2min. später den Lack in entsprechender Menge dazugegeben. Das letzte mal funktionierte das ganze auch einwandfrei (bis auf das der Härter von Anfang an flüssig und nicht klumpig war!).

Habe Google so eben gequält aber nichts Hilfreiches gefunden. Wäre dir sehr verbunden, wenn du mir einen Link posten oder das ganze kurz erläutern könntest. :-D

Gruß Jan

Bearbeitet von peter hat spaß denkt susi
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Ach Du Scheiße! Jungs! Was geht denn hier schon wieder ab?!

Alter, das ist alles nicht Dein Ernst, oder?

An diesem Thread stimmt mal wieder garnüscht, hier wird schwadroniert, vermutet, gepöbelt, mit Pseudowissen geprahlt... und Jan steht vermutlich genauso doof beim Lackdealer wie vorher und musssich durchfragen. Ich finde bei allen Antworten sollte bedacht werden, dass wir hier fragen, um nicht bei den Profis ganz doof dazustehen ... da helfen Versuche des kleinen Chemikers oder unverständliche Anmache wenig, oder?

Ich habe hier in den Thread mal reingelesen, da das für mich auch ansteht. Aber wahrscheinlich muss ich mir genau die gleiche blutige Nase holen wie Jan aktuell, da hier keiner daran denkt, dass evtl. nicht nur der (kundige(?)) Schreiber sondern auch der Leser was verstehen soll! Contenance, Maedels!

Micha

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da helfen Versuche des kleinen Chemikers oder unverständliche Anmache wenig, oder?

<{POST_SNAPBACK}>

He Michaela, nicht frech werden! :grr: Gar nirgends war unverständliche Anmache platziert.

Habe nur geraten, die Technischen Merkblätter zu lesen und sich mit der Angelegenheit auseinanderzusetzen.

Schrieb ich schon, dass es sich um ein erlernbares Handwerk und ein akademisches Studium handelt, was Du hier missgünstig betrachtest? Also ganz vorsichtig, mein Herr Gesangsverein! :-D

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mal dumm gefragt...stehen bei euren lacken keine flusszeiten drauf?

<{POST_SNAPBACK}>

Die Topfzeiten befinden sich im Normalfall auf dem Gebinde. Heißt, wie lange ein Lack im gemeischten Zustand verarbeitbar ist, ohne an seinen guten eingestellten Eigenschaften zu verlieren.

Also mal ganz genau:

Empfohlenes Mischungsverhältnis war Lack 100%, Härter (War richtig klumpig und "batzig") 30% und Lösemittel 20%. Also haben wir zu erst Lösemittel und Härter zusammengekippt und max. 2min. später den Lack in entsprechender Menge dazugegeben. Das letzte mal funktionierte das ganze auch einwandfrei (bis auf das der Härter von Anfang an flüssig und nicht klumpig war!).

Habe Google so eben gequält aber nichts Hilfreiches gefunden. Wäre dir sehr verbunden, wenn du mir einen Link posten oder das ganze kurz erläutern könntest. :-D

Gruß Jan

<{POST_SNAPBACK}>

Hoffe, Du hast Dich nicht verrechnet. Man spricht von den funktionellen Gruppen im Stammlack und dem Härter. 100:30 heißt also, dass der Härter ca. 3 mal so viele funktionelle Gruppen hat, wie der Stamm. Abzüglich den enthaltenen Lösern. Du müsstest also später den Verdünner zugeben, und zwar 20 % auf 100% Stamm zuzüglich 30% Härter (also 20% Verdnner auf 130% angesetzten Lack). Zumindest ist das in den allermeisten Fällen so.

Zweitens darf man niemals den Härter mit Verdünner ansetzen, Da auch der Verdünner o.g. OH-Gruppen besitzt und vorreagiert. Isocyanathärter brauchen aber die OH-Gruppen des Stammlackes, um eine gescheite Matrix bilden zu können und "sterben ab", wenn sie zuvor mit dem Löser abreagieren, was zu einer Untervernetzung des Systems führt.

Dass ein Härter klumpt, zeigt, dass das Gebinde nicht korrekt verschlossen war und Härteranteile mit dem Luftsauerstoff reagieren konnten. Dies wäre zu reklamieren gewesen. Tja, jetzt ist es hierfür leider zu spät. :-D

Bearbeitet von M210
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Erst mal Danke für deine Ausführungen!

Hoffe, Du hast Dich nicht verrechnet. Man spricht von den funktionellen Gruppen im Stammlack und dem Härter. 100:30 heißt also, dass der Härter ca. 3 mal so viele funktionelle Gruppen hat, wie der Stamm. Abzüglich den enthaltenen Lösern. Du müsstest also später den Verdünner zugeben, und zwar 20 % auf 100% Stamm zuzüglich 30% Härter (also 20% Verdnner auf 130% angesetzten Lack). Zumindest ist das in den allermeisten Fällen so.
Genau so haben wir auch gerechnet.
Zweitens darf man niemals den Härter mit Verdünner ansetzen, Da auch der Verdünner o.g. OH-Gruppen besitzt und vorreagiert. Isocyanathärter brauchen aber die OH-Gruppen des Stammlackes, um eine gescheite Matrix bilden zu können und "sterben ab", wenn sie zuvor mit dem Löser abreagieren, was zu einer Untervernetzung des Systems führt.

Habe ich richtig verstanden, dass bei dieser "Vorreaktion" diese Klümpchen entstehen die das Gesamtbild erheblich trüben? :-D(

Dass ein Härter klumpt, zeigt, dass das Gebinde nicht korrekt verschlossen war und Härteranteile mit dem Luftsauerstoff reagieren konnten. Dies wäre zu reklamieren gewesen. Tja, jetzt ist es hierfür leider zu spät.

Richtig verschlossen war das mit sicherheit nicht, da er uns den Härter und Verdünnung in alten Mameladengläsern gegeben hat.

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Habe ich richtig verstanden, dass bei dieser "Vorreaktion" diese Klümpchen entstehen die das Gesamtbild erheblich trüben? ;-)(

Richtig verschlossen war das mit sicherheit nicht, da er uns den Härter und Verdünnung in alten Mameladengläsern gegeben hat.

<{POST_SNAPBACK}>

Vorrektion: ja. Aber Klümpchenbildung hat mit o.g. Lösemittel/Bindemittelschock zu tun, was zu den Agglomeraten = Klümpchen führt.

Und das mit den Marmeladengläschen ist mehr als grenzwertig und bedenklich :-D:-D:-D

Tip nebenbei: niemals ohne Feinsieb (auch in preiswerter Papierform erhältlich) arbeiten! ;-)

Bearbeitet von M210
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feinsieb für den flußbecher(oder wie der heißt) benutzen, ich mein so eins zum reinhängen oder dieses kleine was unten in den becher reingesteckt wird?

was ist denn der unterschied zwischen hs(high solid) und ms (medium solid) klarlack??

das würde mich noch interessieren, ich will ja nicht doof sterben

hast du evtl tips für literatur die sich der lackier anfänger besorgen sollte um nicht nochmehr falsch zu machen?

mfg frank

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He Michaela, nicht frech werden! :grr:  Gar nirgends war unverständliche Anmache platziert.

[...]

Schrieb ich schon, dass es sich um ein erlernbares Handwerk und ein akademisches Studium handelt, was Du hier missgünstig betrachtest? Also ganz vorsichtig, mein Herr Gesangsverein! :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Nix missguenstig, war nur die Bitte hier Fragen von Laien nicht runterzumachen. Mir zum Beispiel gehts doch gerade darum als Laie soviel zu verstehn, dass man von den Experten auch wirklich die Info erhält, die man sucht! Ausserdem: Wer ist hier frech? Michaela, pfffft ... :-D( :-D

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feinsieb für den flußbecher(oder wie der heißt) benutzen, ich mein so eins zum reinhängen oder dieses kleine was unten in den becher reingesteckt wird?

was ist denn der unterschied zwischen hs(high solid) und ms (medium solid) klarlack??

hast du evtl tips für literatur die sich der lackier anfänger besorgen sollte um nicht nochmehr falsch zu machen?

<{POST_SNAPBACK}>

Das kleine Sieb unten im Becher ist Standard. Aber man vergißt leicht, es herauszunehmen zum Putzen und schafft sich hier eine potentielle Dreckquelle.

Was ich meine sind Papierfilter / Kunststofffilter, durch die der Lack beim Einfüllen in den Fließbecher abgesiebt wird. Nur sehr selten bleibt hier nichts zurück :-D Die Papierfilter kosten nichts und sind goldwert.

HS und MS wurde von Dir richtig ausformuliert und beschreibt das Bindemittel/Lösemittelverhältnis. Ein medium Solid hat weniger Festkörper (=Bindemittel), als ein HS mit höherem Anteil an Festkörper. Medium Solids werden genutzt, wenn man eine Reparaturlackage machen muss und eine gezielte Oberflächenstruktur resultieren soll, das heißt, der Verlauf ist gezielt eingestellt. Zudem sind MS leicht günstiger. Ein HS hingegen verläuft besser und in Verbindung mit einem langen Lösemittel (Anteil schnell flüchtigr Löser ist rel. gering) erreicht man bei handwerklichem Geschick eine spiegelglatte Oberfläche.

Um Literatur habe ich mich ehrlich gesagt noch nie gekümmert. Habe aber ein kleines, aber sehr gutes Lehrbuch für Lackierer zu Hause stehen, dessen Titel ich gerne mal posten kann. Allerdings komme ich erst am Wochenende wieder heim.

@ Michaela: nicht frech werden! :-D:-D;-)

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ich kopier mal vom M210:

hs -high solid

ms - medium solid

HS und MS wurde von Dir richtig ausformuliert und beschreibt das Bindemittel/Lösemittelverhältnis. Ein medium Solid hat weniger Festkörper (=Bindemittel), als ein HS mit höherem Anteil an Festkörper. Medium Solids werden genutzt, wenn man eine Reparaturlackage machen muss und eine gezielte Oberflächenstruktur resultieren soll, das heißt, der Verlauf ist gezielt eingestellt. Zudem sind MS leicht günstiger. Ein HS hingegen verläuft besser und in Verbindung mit einem langen Lösemittel (Anteil schnell flüchtigr Löser ist rel. gering) erreicht man bei handwerklichem Geschick eine spiegelglatte Oberfläche.

ich weiß nicht aber untereinander mischen ist glaub ich nicht so gut und warum überhaupt?

mfg frank

ps: hab ms klarlack letztens benutzt und der funktioniert wunderbar

nu noch mal ne sache zu dem härter

sollte ich da immer ein neues gebinde nehmen oder lässt sich der kram in der orginaldose so ohne weiters bei zimmertemperatur lagern?

mfg frank

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vielleicht doof formuliert, ich meinte ob der härter oder der klarlack irgendwie klumpig durch luftkontakt wird und ich den nach ner weile wegschmeißen sollte

wenn nicht dann könnte ich mir ja ne große dose klarlack und härter besorgen anstatt der kleinen gebinde

mfg frank

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