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Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

ich suche einen ähnlichen ral ton wie das silber indem bremstrommeln schwinge und gabel lackiert wurden

da ich morgen nich arbeiten muss, schau ich mal beim pulverbeschichter frick in wiedergeltingen vorbei :wasntme:

Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben
Muss ein Basislack zwingend sofort, also nach der vorgeschriebenen Ablüftzeit, mit Klarlack überlacktiert werden, oder dürfen da mal ein paar Tage zwischen liegen?

Du bekommst Zwischenhaftungsprobleme, wenn sämtliche Lösemittel aus dem Basislack abgedampft sind. Habe selber oft diese Probleme, weil sich meine Lackuren auch meist über viele Wochen ziehen. Also besser: gleich überlacken.

Geschrieben
Du bekommst Zwischenhaftungsprobleme, wenn sämtliche Lösemittel aus dem Basislack abgedampft sind. Habe selber oft diese Probleme, weil sich meine Lackuren auch meist über viele Wochen ziehen. Also besser: gleich überlacken.

Puhh...dann habe ich ja was zu tun - dachte, ich könnte das gemütlich Teil für Teil an verschiedenen Wochenenden lackieren. Naja. winterprojekt 2009. :-D(

Geschrieben

Puuh ? das ist ja sch....

Das wirft meine Lackierplanung für die nächsten 3 Ksiten völlig übern Haufen.

Wie sieht das denn bei den ganzen Airbrush-Geschichten aus ? so eine Arbeit verträgt sich ja wohl nicht annähernd mit den angegebenen Ablüftzeiten. Muß man vorher anscheinend doch Klarlacken und wieder mattschleifen?!

Was geben die denn im Durchschnitt für Zwischenzeiten an?

Geschrieben
Das wirft meine Lackierplanung für die nächsten 3 Ksiten völlig übern Haufen.

Wie sieht das denn bei den ganzen Airbrush-Geschichten aus ? so eine Arbeit verträgt sich ja wohl nicht annähernd mit den angegebenen Ablüftzeiten. Muß man vorher anscheinend doch Klarlacken und wieder mattschleifen?!

Was geben die denn im Durchschnitt für Zwischenzeiten an?

Die Airbrushsachen finden meist Platz auf angeschlifenen vernetzten 2K-Lacken. Da passt das dann.

Ich weiß, wo ich an der Grünen Hölle eine "unterirdische" Blasenbildung erarbeitet habe.... kann daher nur empfehlen, nach Herstellerangaben zu arbeiten. :-D

Geschrieben
Die Airbrushsachen finden meist Platz auf angeschlifenen vernetzten 2K-Lacken. Da passt das dann.

Ich weiß, wo ich an der Grünen Hölle eine "unterirdische" Blasenbildung erarbeitet habe.... kann daher nur empfehlen, nach Herstellerangaben zu arbeiten. :-D

Heisst das jetzt Airbrush auf Klarlack, oder mit ohne?

Ich hatte nämlich eingentlich geplant, meine Airbruchversuche auf (mattgeschliffenem) Klarlack zu machen. Ich habe auf irgendeiner Airbrush-Seite gelesen, daß so Korrekturen via Reiniger noch möglich wären.

Und da ich nicht so wirklich 100% Vertrauen in meine Kunst an der Pistole habe.... :-D

Chili

Geschrieben

Ja, das geht. Durch den Klarlack hast Du ja die Oberfläche versiegelt und hast die Möglichkeit das Airbrush mit Verdünner wieder runter zu waschen, bzw. zu einem gewissen Grad das ganze mechanisch ? also schleifend ? zu entfernen. Um auf der sicheren Seite zu sein würde ich das auch so machen. Die Frage von mir war aber eher allegemein gesehen.

Könnte man Klarlack mattiert lackieren, um sich bei einem späteren Glanzlackieren die Schleiferei zu sparen? Glücklicherweise hatte ich die angesprochenen Probleme noch nicht ? auch nicht nach einigen Jahren. Aber man muß das Glück ja nicht weiter herausfordern :-D

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nun habe ich es auch endlich mal gesschafft, die ET3 zu lackieren. Dank Markenlack, guter Pistole und ein bisschen Glück sind die Oberflächen auch recht gut geworden - besser jedenfalls, als ich befürchtet hatte.

Ein paar Läufer und Staubeinschlüsse sind leider nicht zu vermeiden gewesen. Nun meine Frage: wie lange muss ich den Lack aushärten lassen, bevor ich anschleifen und polieren kann?

Der örtliche Autozubehör- und Lackladen hat diverse Pasten von 3M, aber welche davon benötige ich?

Edith merkt an: es handelt sich um Unilack; die Lackierung ist jetzt eine Woche alt und hat keine Wärmebehandlung durch Heizstrahler etc abbekommen, aber immerhin einen Tag Sonnenschein.

Bearbeitet von Gammel
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hab mir Gedanken gemacht, wie ich den O'Lack an meiner neuen Reuse erhalten kann... Lassen sich unschöne Stellen spachteln, verschleifen und nachher mit der Airbrushpistole partiel nachlackieren? Farbe würde ich messen und anmischen lassen. Kann man 2K Lacke mit einer Airbrush verarbeiten (machen das nicht die Lackdoktoren auch so)?

Nach meinem letzten Projekt, einer totalen Überrestauration soll das Resultat nun so aussehen, als wäre der Roller 40 Jahre lang gehegt unfd gepflegt worden, aber nie restauriert.... ...ca 95% des Lacks sind ja auch i.O., nur der Rest ist eben verschrammt und mal überpinselt worden bzw, müssen ein paar Risse geschweist werden. Farbe ist weiss, Bild gibts hier.

Was meinen die Profis? Dass neu lackieren vom Aufwand her sich einfacher ist, weiss ich. Es sollen eben die Spuren der Zeil bleiben und nur die unnötigen Schäden verschwinden, so dass man nicht sieht, dass da nachgeholfen wurde..

Geschrieben
O'Lack an meiner neuen Reuse erhalten kann... Lassen sich unschöne Stellen spachteln, verschleifen und nachher mit der Airbrushpistole partiel nachlackieren? Farbe würde ich messen und anmischen lassen. Kann man 2K Lacke mit einer Airbrush verarbeiten (machen das nicht die Lackdoktoren auch so)?

Ja, danach mit Beispritzverdüner die Ränder nachspritzen, um den trockenen Spritznebel auch noch anzulösen und später glatt polieren.

Brauchst aber in jedem Falle ein sog. "kleines Delta E", möglichst <1, was bedeutet, dass der neue Weißton sehr exakt am Ursprung liegt: nicht hellen, dunkler, gelber, roter oder blauer. Ist nicht ganz einfach zu treffen, aber ein Hellblau Metallic wäre noch um Klassen schwieriger... :-D:-D

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Servus, ich hab mir jetzt einiges durchgelesen, bin aber nicht schlauer wie zuvor da ich schon einiges Halbwissen hatte.

Mal wieder häng ich bei meiner Lieblingsbeschäftigung, der Vorarbeit. Grundiert sind die Roller bereits nach dem Strahlen,

da beide aber großflächige unebene Stellen haben (zB. Linke Seitenbacke) weiß ich nicht so Recht wie ich vorgehen soll da normalen Spachtel ja gerne Rißgefahr nachgesagt wird. Von Verzinnen habe ich was gelesen, weiß aber nicht ob das für so große Flächen geignet ist.Füllern wird nicht reichen denke ich. Soll ich eventuell Spritzsachtel verwenden oder am Ende Kaltmetall. Das

wurde in einem Shop für diesen Zweck angeboten. Oder reicht am Ende so Etwas

wenn man es nicht gerade an Stark beanspruchten Teilen wie den Trittblechen verwendet.

Bei den Italienern scheint es ja immer ordentlich zu funktionieren :-D

Merci

Noch was zum lackieren. Man liest immer dass man mit ca 1000 Papier vor dem Lacken naßschleifen soll, auf der anderen Seite wird alter Lack extra aufgerauht vor dem Darüberlackieren. Ist das ein Widerspruch ansich oder ist eine gute Lackoberfläche so fein daß wie oben geschliffen relativ rauh ist ? Wenn das nicht so glatt ist ist doch die Chance für Nasen nicht so groß ?!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

servus,

ich soll für nen kumpel ne gs grundieren was im grunde

kein problem darstellt. als ich den krempel letzte woche

in seiner werkstatt abgeholt habe musst ich feststellen

das der härter und die grundierung dickflüssig bis fest

waren - eingefroren. habs jetzt in meiner werkstatt neben

die heizung gestellt. schaut wieder relativ flüssig aus,

das ganze.

soweit ich weis ist es epoxidharz grundierung. vom lackierer

einzeln in becher abgefüllt. (grund, härter, verdünnung.)

ist die nu im arsch, weil gefroren gewesen, oder kann ich

die noch hernehmen? wenn nicht kommts in die tonne.

phil.

Geschrieben

EPO Grundierungen gibt es auf Hydrobasis. War die gefroren, kannst Du sie entsorgen.

Ist sie auf Lösemittelbasis, kannst Du sie weiterverwenden.

Geschrieben

ich glaube, mal gehört zu haben dass härter allgemein keinen frost vertragen. richtig?

hatte da auch schonmal probleme mit nem 2k-kleber, den ich im januar gekauft hatte.. "transportschaden"

Geschrieben

Hab im Sommer das erste mal lackiert. Eine ET3 in Unilack-Rot. Komponenten alle von Standox.

1. Problem war, dass ich im Füllbecher Strichen für die richtige Höhe der Lack-Härter-anteile anbrachte; die Striche waren aber falsch angebracht, deshalb lackierte ich die ganze Vespa mit zuwenig Härter :-D

Okay, kein Problem: nach 1 1/2 Wochen abgeschliffen (bis 1000er), dann alles abgewaschen und mit Staubtuch vor dem nächsten Durchgang abgewischt.

Verlief dann auch alles super, nur hatte ich bis jetzt keine Zeit zum weitermachen. Als ich sie dann dieser Tage genauer betrachtete, sah ich an manchen Stellen ganz kleine Bläschen unterm Lack (nicht mal Nadelkopfgröße). Spachtel kanns nicht sein, da hab ich extra Feinspachtel genommen. Die Bläschen sieht man fast nicht, würden also nicht stören, nur weiß ich nicht, ob die nicht noch größer werden?

Kann mir wer sagen, an was das liegen könnte? Soll ich sie nun zusammenbauen, oder neu spritzen? Wenn ichs neu machen soll, müsste ich sie aber ganz abschleifen bis grund, oder? Sonst würde das Problem ja vielleicht wieder auftreten, wenn die untere LAckschicht schuld ist.

Echte Scheiße.....

Geschrieben
vielleicht silikonreste? ..

Silikone erzeuge Krater, keine Bläschen.

Zur genauen Dignose bitte hoch aufgelöste Bilder posten, sonst kann man nichts sagen.

Wie / womit wurde der Spachtel geschliffen? Wie lange vor der Lackür?

Geschrieben

Sorry, dass ich nicht gleich Bilder brachte, aber das ist nicht einfach. :-D Jedenfalls hab ic hjetzt doch noch was geschafft, nur hundertpro scharf ist es nicht, da ich mit eingerastetetem Fokus arbeiten musste. Das ist jetz eine extreme Stelle. Ungefähr ein Kreis mit 1,5cm Durchmesser:

Also ich hab den Füller sowie Spachtel bis 1000er Lack-Nassschleifpapier geschliffen; jedoch trocken. Dann kam die erste Schicht Lack mit dem falschen Mischungsverhältnis. Dann nach ein paar Tagen nochmals alles mit Lack-Nassschleifpapier bis 1000er geschliffen und dann ein paar Tage später wiede gelackt.

Der LAck ist aber meines Erachtens her etwas weich: Versuche mit Fingernagelabdruck. Sogar der Seitendeckel, der nur mit dem falschen Mischungsverhältnis gesprüht wurde, ist härter geworden :-D

Könnte dieses Problem auch auf schlechten Härter hindeuten? Hab beim zweiten Durchgang nämlich einen (auch Standox) von meinem Freund bekommen. Wer weiß.

post-10085-1167406818_thumb.jpg

post-10085-1167406837_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
Hab beim zweiten Durchgang nämlich einen (auch Standox) von meinem Freund bekommen. Wer weiß.

Mooooooment! Was (welche Produkte?) hast Du in welchem Mischungsverhältnis gemischt? An welche Angabe hast Du Dich gehalten? Meiner Einschätzung nach haben wir hier bereits den vergrabenen Hund gefunden...

Wieviel der falsch gemischten Lackschicht hast Du wieder runtergeschliffen? Welchen Füller hast Du verwendet? Zweikomponentig?

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Füller war ein grauer 2K von Standox eben. Dann hab ich eine Schicht Lack aufgetagen mit zuwenig Härter (Also Farbe verdünnt und dann aber nicht ganz so viel Härter beigemischt, wie auf der Standoxangabe auf der Dose steht). Als ich sie dann ein paar Tage später angeschliffen hab, da war sie an manchen stellen noch etwas weich. Hab dann mit dem zweiten Spritzen aber auch noch mal gewartet.

Jedoch wurde eben der Seitendeckel trotzdem relativ hart, obwohl ich den nicht nicht nochmals neu lackierte wie den Rest der Vespa.

Einen typischen Fehler kann man aus den Bildern nicht sehen, oder?

Geschrieben
Einen typischen Fehler kann man aus den Bildern nicht sehen, oder?

Mit diesen Hintergrundinformationen schon...

Wäre ein einkomponentiger Lack unter dem 2K-Lack aufgebaut gewesen, wäre dieses Bild klassisch - W E I L die Lackschicht einkomponentig nicht vernetzt, sondern nur getrocknet wäre. Das wiederum entspricht einer Lage Lack, die ungenau vermischt worden ist. Hier liegt dann mindestens eine Komponente unvernetzt vor was dazu führt, dass die Lackschicht von der Lösemittel der darauffolgenden angelöst wird, was zu irreversiblem Aufquellen führt. Es kann also gut sein, dass an den genannten Stellen irgendetwas im Untergrund schlecht oder gar nicht vernetzt vorliegt, (heißt, die funktionellen Polyol- bzw. Isocyanatgruppen haben keinen Partner gefunden) was jetzt zu dieser Optik führt. Reparieren is´ also erstmal nich´. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

:-D:-D:-D

Okay, Danke!!

Also alles bis zur Grundierung runter? Dann noch mals Füllern/bzw. gleich LAcken? Ich dreh durch!!!

Was wär einfacher: mit etwas gröberem Papier den Decklackrunterholen, dann Füllern und erst den Füller ganz fein schleifen, oder ohne Füllern gleich fein abschleifen und LAcken?! Irgendwie find ich halt, dass der Füller viel einfacher zu schleifen ging. Was empfiehlst du?

Dass der falsch gemischte Lack jetzt schon ein halbes Jahr alt ist, ändert nichts an sein überlackierbarkeit? Hatte ja jetzt mehr zeit um chemisch auszuhärten? :shit:

Ähm und noch was: Kann das auch was damit zu tun haben, dass diese zweite Decklackschicht nicht richtig aushärtete? Oder war da der Härter faul?

Und nochmals Danke für die Info.

Bearbeitet von Lord Henry
Geschrieben
:-D:-D:shit:

Tja sorry... :-D

Also alles bis zur Grundierung runter? Dann noch mals Füllern/bzw. gleich LAcken? Ich dreh durch!!!

Willst Du es gut - dann solltest Du diesen Weg gehn.

Was wär einfacher: mit etwas gröberem Papier den Decklackrunterholen, dann Füllern und erst den Füller ganz fein schleifen, oder ohne Füllern gleich fein abschleifen und LAcken?! Irgendwie find ich halt, dass der Füller viel einfacher zu schleifen ging. Was empfiehlst du?

Einzig wichtig ist, dass das fehlerhaft angemischte Zeug runter kommt. Du brauchst schlichtweg einen komplett vernetzten Lackaufbau. Also runter bis auf den Füller schleifen, neu füllern und erneut sauber schleifen, bis Du kratzerfrei bist.

Dass der falsch gemischte Lack jetzt schon ein halbes Jahr alt ist, ändert nichts an sein überlackierbarkeit?

No. Aus o.g. Gründen. Stichwort funktionelle Grupen.

Ähm und noch was: Kann das auch was damit zu tun haben, dass diese zweite Decklackschicht nicht richtig aushärtete? Oder war da der Härter faul?

Hier liegt nahe, dass Du Dich nicht nach dem Technischen Merkblatt orientiert hast. Ich vertreibe 2K-Lacke auf verschiedensten Basen (PUR, EPO u.ä.), die allesamt x verschiedene Härter in x verschiedenen Mischungsverhältnissen benötigen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass das von Dir gewählte Mischungsverhältnis für eine der beiden Komponenten inkorrekt war.

Geschrieben

hallo,

nachdem ich mich nun durch dieses Topic durchgebissen hätte ich noch eine Frage:

ich habe meine Roller nach dem "Farb"lack noch mit Klarlack lackiert. Leider sind dabei einige grausame Rinner entstanden. Kann ich nun den Klarlack nach dem aushärten nochmal anschleifen und noch eine Schicht Klarlack drüberspritzen? Oder darf Klarack nicht zu dick (durch mehrere Schichten) werden? Die Rinner fürchte ich bringe ich nicht anders weg. Mit Wegschleigen und Pollieren habe ich die Befürchtung das die Klarlakschicht zu dünn wird (nicht die Lacknasen sondern der umliegende Lack).

viele Grüße und Dank und guten Rutsch,

B.

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