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Geschrieben

ich hab mipa lack und basislack und füller benutzt und standox klarlack

bis jetzt keine probs bei der verarbeitung

aber m210 sag ma wat zu dem leuchtkram

durhce pistole geht dat zeug ja nich - pinseln oder 4,5er düseoder so?

und denn klarlackversiegeln?

mann dat is voll der pudding da drin, und der härter is auch sehr dickflüssig

mfg frank

Geschrieben
aber m210 sag ma wat zu dem leuchtkram

durhce pistole geht dat zeug ja nich - pinseln oder 4,5er düseoder so?

und denn klarlackversiegeln?

mann dat is voll der pudding da drin, und der härter is auch sehr dickflüssig

Brauchst Du elendig große Düse, da die Leuchtpigmente sehr groß sind.

Unbedingt weiß vorspritzen.

Dann normal Klarlack drüber.

Sollte mit VE-Wasser verdünnbar sein die Grütze.

Yours, M

Geschrieben
ich hab letzten Herbst meine 50N gelackt, mit 2K EpoxyGrund, 2K Füller und 2K PUR Unilack.

Soweit alles ok, nur bekam ich ordentlich Silikoneinschlüsse (obwohl mit Bindetuch und Silikonentferner akribisch gereinigt).

I

Meine Frage ist nun, wie bekomm ich die Einschlüsse wieder überlackierbar? Alles abschleifen will ich net, zumal der PUR Lack auch ne tolle Grundlage bildet. Evtl. Spachteln? Wer hat da nen Tipp?

Schleif´ mal ordentlich an, und nicht gleich wieder ab :-D So hast Du dann einen ordentlichen Untergrund für Spachtel und Neulack. 600er - 800er nass anschleifen und gut is das. Dann sauber mit Silikonentferner abwischen. Wenn Du dennoch Silikonkrater entdeckst, diese Bereiche nur nebeln, nicht satt lackieren. Drei bis mehrmals drübernebeln, bis Du den Ursprung isoliert hast und abschließend nochmals flächig satt überlacken. Fertig.

Geschrieben
was zum teufel ist denn ve wasser wieder?

Vollentsalztes Wasser, auch gern bezeichnet als destilliertes Wasser. Ist aber nicht dasselbe :-D

Geschrieben

hmm mal sehen ob ich das irgendwo herbekomme

und damit verdünnen? mal testen is ja genug drin in dem eimer

könnte ich das auch mit klaarlack mischen so das ich eine durchsichtige fluoreszierende schicht erhalte?

Geschrieben (bearbeitet)

Danke an M210! Meinst also, die Einschlüsse schwemmen sich dann aus? Naja, sind mittlerweile eh fast gänzlich weggeschliffen...

Bin schon kräftig am Beischleifen, hoffentlich wirds diesmal was :-D

btw: Was ist eigentlich Polyacrylat Farbe, sowas wie PUR? Taugt die was?

Bearbeitet von Stelvio Massi
Geschrieben

mein lambretta rahmen wurde gestahlt und soll nun grundiert werden.

mittlerweile hat er aber durch feetfingerkontakt mit mehrerern leuten an ein paar stellen etwas rost angesetzt, ich glaube die fingerabdrücke vom amazombi zu erkennen :heul:

ausserdem sind ein paar rostige stellen, an denen der strahlemann nicht richtig beigekommen ist, wie auf dem letzten bild zu sehen.

Wie behandle ich das nun am besten, oder passiert da eh nichts weiter wenn die grundierung erst mal aufgetragen ist?

rost1.jpg

rost2.jpg

rost4.jpg

rost3.jpg

Geschrieben
mein lambretta rahmen wurde gestahlt und soll nun grundiert werden.

mittlerweile hat er aber durch feetfingerkontakt mit mehrerern leuten an ein paar stellen etwas rost angesetzt, ich glaube die fingerabdrücke vom amazombi zu erkennen :heul:

ausserdem sind ein paar rostige stellen, an denen der strahlemann nicht richtig beigekommen ist, wie auf dem letzten bild zu sehen.

Wie behandle ich das nun am besten, oder passiert da eh nichts weiter wenn die grundierung erst mal aufgetragen ist?

rost1.jpg

rost2.jpg

rost4.jpg

rost3.jpg

Also bei Flugrost kann ich Dir Fertan empfehlen.

Das Zeug reagiert mit dem Rost und Du kannst groben Rost einfach abwischen. Es bleibt an den Roststellen eine schwarze Färbung über, die gleichzeitig Korrosionshemmend wirkt. Ich hab damit einen ganzen Rahmen behandelt, der vor etlichen Jahren gestrahlt wurde, und dann nach besagten Jahren aussah wie ein verbrannter Streuselkuchen.

Vielleicht reicht in Deinem Fall aber auch einfach nochmal drüberschmirgeln, so lassen würd ichs nicht. An unzugänglichen Stellen wäre Fertan natürlich ganz brauchbar. Gibt es z.B. bei ATU zu kaufen.

Geschrieben

Bräuchte mal schnell Hilfe, da ich morgen loslegen wollte...

Hab nu nen Kompressor und ne anständige Pistole ausgeliehen. Pistole ist ne Walther Pilot III, soll ganz gut sein.

Die hat ne 18er Düse drauf.

Nun meine Frage, welchen Druck soll ich beim Kompressor für diese Düse einstellen?

Helft mal bitte schnell, damit das mit morgen noch was wird :-D

Danke!!

cu

Mario

Geschrieben

ich habs immer so mit 2,5 bis 4 bar gemacht

bei uns is ja immer windig

hehe

nochwas

werde diese woche (sodenn die kaskade vom pis kommt grr) den roller meiner freundin lackieren

habs so vor:

habe 2 verschiedene basislacktöne

einmal matallic blau und metallic grün

will nen verlauf von blau unten nach grün oben machen

soll ich da watt besonderes beachten?

nass in nass oder eher den ersten farbton komplett ablüften kassen?

mfg frank

Geschrieben

ich bin am überlegen ob ich nicht erst die dinkle farbe lacke und dann ganz schnell nass in nass die helle hinterher

come on experten bzw gelernte vor :-D

Geschrieben

Basislack nebelt man :-D

Naß in Naß kannste Dir sparen. Du spritzt doch eh 40 % verdünnt....und da nebelst lieber, weil des schon recht schnell zum laufen anfangen kann....

Den Basecoat nebelst in mehreren gängen dünn auf den roller.

Der kann dazwischen auch abtocknen, da er keine Orangenhaut oder sowas bildet, bzw ansatzfrei antrocknet...

Bin jetzt zwar kein Autolackierer, aber so habs ich erzählt bekommen, und lackier erfolgreich auf diese weise.

Also, erst den Roller in dem Helleren Ton druchlackieren, ruhig 20 minuten trockenen lassen, und dann den dunkleren ton aufnebeln.

Würde während dem Lackkeirvorgang nen KArton in der andren hand halten, um den Nebel zusätzlich abzuweisen, und so, daß halt der übergang schön wird, und der nebel nicht überall hinkommt, wo er nicht hinsoll. :-D

Geschrieben

ja so ähnlich werd ichs wohl machen bin nur am überlegen wegen der verdünnung im basislack

hab letztens schnell was gemacht (helm) da hab ich gar keine verdünnung reingetan

ging auch

ok hatte auch ne 1,2er düse aber erklär mir bitte einer was es mit der verdünnung genau auf sich hat

ich mein wieso warum weshalb?

mfg frank

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hat jemand Ahnung wie ich am besten Beilackiere?

Momentane Arbeitsweise eines Pfuschers :-D :

- grosszügig abkleben

- Metalliclack drauf

- bisserl trocknen lassen

- Klarlacken bis vor die Abklebung

- 2 Stunden später Spühnebel mit Polierpaste und viel Druck entfernen

Natürlich alles mit Spaydose (Piaggio liefert im Fall den Metalliclack ohne Klarlack aus :-D )

Vielleicht hat ein Profi nen besseren Tip, wenn ich satt bis an die Abklebung lacke hab ich ja den deutlichen Rand!?

... und nein, die Kiste wird nicht zerlegt oder zum Lackierer gegeben, das Teil muss laufen und bekommt nur am Wochenende ein bisserl Maniküre/ Pediküre :-D

Geschrieben

Je nachdem wo Du nachlackieren möchtest würde ich mir zum Abkleben eine produktionsbedingte Kante suchen. Also eine Sicke oder Blechübergang o.ä. Das sollte sich beim Roller doch finden lassen?

Geschrieben
... ich mir zum Abkleben eine produktionsbedingte Kante suchen. .... Das sollte sich beim Roller doch finden lassen?

Jo, ist klar. Leider nicht überall möglich. Aufgrund vierrädriger Kaltverformung (hab die Kiste schon so erworben) muss ich Kotflügel und linkes Beinschild vorne und hinten beilackieren. Am Kotflügel hab ich schon den Fehler gemacht und nicht bis an die Kante gelackt :wasntme: und das Beinschild wird halt so grossflächig wie möglich gemacht. Ich hab mir nur gedacht, wenn hier schon Profis und ambitionierte Amateure unterwegs sind hat jemand nen Tip für nen Autodidakten wie mich :-D

Geschrieben

Beim Beinschild finden sich doch prima Ansetzkanten. Beim Koti eigentlich auch, aber den kann man ja ohnehin komlett lackieren.

Geschrieben

Nachdem ich jetzt die 15 Seiten durchgelesen habe, sind doch noch ein paar Fragen offen:

Wenn über einen vorhandenen Lack überlackiert werden soll, schleife ich den alten Lack bis 360 nass an, richtig? Würde ich danach spachteln und dann erst grundieren, wie es beim nackten Blech auch gemacht wird oder eher zuerst auf den geschliffenen Lack grundieren und dann spachteln?

Dieser Silikonentfetter, der zum Reinigen vorm Lackieren benutzt wird, sprüht man den auf und wischt den dann ab oder wie wird der verwendet?

Wofür brauche ich den hier immer mal wieder erwähnten Basislack? Kann ich nicht mit dem 2K Lack auf die Grundierung lackieren?

Es gab doch mal einen Hersteller, der 2K Lacke in Sprühdosen (mit so einem Aktivierungsknopf) herstellte/verkaufte. Hat da jemand noch eine Adresse von, konnte den nirgends finden.

Geschrieben

zu 1: genau so, zuerst spachtel, dann füller.... Spachtelmaße zieht den "decklack" anders ein, und des siehst am ende!

zu 2: mit nem naßen SilikonentfehrnerLumpen einfach die zu lackierenden stellen abwischen.

zu 3: Basislack muß immer mit einem Klarlack abgedeck werden (ein Arbeitsgang mehr). Unilacke müßen nicht mit klarlack abgedeckt werden.

zu 4: Von Sprühdosen, welche Art auch immer, kann ich nur ABRATEN!!!! Habe bis jetzt noch keine ansehnliche Sprüdosenlackierung gesehen!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hmmmm.... ohne Suche artet das hier ja langsam in Arbeit aus :-D

Ich wollte demnächst meinen Golf 2 meine PX neulackieren. Da habe ich Netz folgende Heimseite mit Lacken für günstich gefunden.

Nur die große Frage:

Taugen die eigentlich was? Ich habe bisher immer nur mit Standox-Produkten vom Farbenonkel meines Vertrauens rumgepanscht. Und die sind dann doch um einiges teurer als die auf der Website...

Hat schon mal jemand mit diesen Ludil-Lacken gearbeitet?

Danke!

Chili

Geschrieben (bearbeitet)

habe in der garage mit dem zeug gelackt und hat ganz gut gefunzt.

aber meine kiste steht auch nicht jeden tag in der sonne, damit kann ich nicht sagen wie der lack altert.

als grundierung habe ich so eine (EP) epoxy-grundierung (bootslack) von egay verwendet.

hat sich gut vertragen und das EP zeug finde ich spitze.

habe 2x mit dem EP zeug gefüllert, würde aber jetzt lieber mit dem EP zeug grundieren und dann mit einem normalen füller von ludil drübergehen. denke, dann tut man sich leichter mit dem schleifen/durchschleifen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)
habe in der garage mit dem zeug gelackt und hat ganz gut gefunzt.

aber meine kiste steht auch nicht jeden tag in der sonne, damit kann ich nicht sagen wie der lack altert.

als grundierung habe ich so eine (EP) epoxy-grundierung (bootslack) von egay verwendet.

hat sich gut vertragen und das EP zeug finde ich spitze.

habe 2x mit dem EP zeug gefüllert, würde aber jetzt lieber mit dem EP zeug grundieren und dann mit einem normalen füller von ludil drübergehen. denke, dann tut man sich leichter mit dem schleifen/durchschleifen.

Danke!

Ich wollte eigentlich eher komplett mit Ludil-Zeug lacken. Also von der Grundierung über den Füller bis hin zum Klarlack. Alles andere ist mir echt zu gefährlich, denn das Verschiedene-Lackhersteller-vertragen-sich-nicht-immer-Lehrgeld habe ich schon bezahlt.

Chili

Bearbeitet von chili_666
Geschrieben

Mach´mal. Eine derart kleine Lackbude kann meist nur von anderen Herstellern zukaufen und unter eigenem Label weitervertickern. Wird oft gemacht. Heißt ergo, Standardqualität zum schmalen Kurs.

Berichte bitte später über Verarbeitbarkeit etc. Interessiert mich.

Grüße & viel Erfolg, M

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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