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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
also normalen oder langen härter ?

Temperatur ist etwas zu nieder. Daher Tendenz zu längeren Komponenten, [...]

<{POST_SNAPBACK}>

was mache ich bei durchschliffstellen am füller?

nochmal 2k füller oder funzt bei kleinen stellen auch was schnelles aus der dose?

<{POST_SNAPBACK}>

Da sollte zumindest wieder rotbraune Grundierung drauf. Ruhig flächenmäßig etwas großzügiger drauf und danach mit dem Pad nochmals trocken köpfen.

Inwieweit die Grundierung verträglich mit dem darauffolgenden Aufbau ist, vorher an verdeckter Stelle prüfen. So steht´s meistens drauf :-D

Geschrieben

Nicht direkt Lack, aber mal zu den Vorarbeiten (weil das auch demnächst bei mir ansteht :-D ) :

- Roller kommt vom Sandstrahlen

- Rahmen mit Benzin oÄ vom Staub befreien

- hohlraumkonservieren

- spachteln (irgendwas bestimmtes beachten?), schleifen (trocken), spachteln, schleifen... bis endgültiges schleifen kommt mit ???-Papier

- füllern (?)

- anschleifen (?) (ggfs. mit ???Papier, nass?)

- grundieren (bei Grundierung irgnedetwas bestimmtes beachten?)

- ggfs. nomma drübberspachteln... grundieren

- (nomma anschleifen??? Papier???)

= Lackierfertig?

So würde ich das machen, ungefähr die richtige Reihenfolge?

:-D

Geschrieben

hab bisschen gebastelt, kuckts euch mal an. Topic umbenannt und Beitrag in die FAQ gestellt. Würde sagen das Topic hier wird erst gepinnt wenns mal abrutschen sollte. Wenn noch mehr für die FAQ kommt, hier rein damit und mir Bescheid sagen, dann stell ichs in die FAQ

Soll ich noch nen Link in die Oldie FAQ setzen der zur TA-FAQ führt und dann in dieses Topic hier? Hab mir gedacht erstmal nur in die Oldie-FAQ weil bei den Oldies die meisten Lackfragen auftauchen und dann mal sehn obs noch wo anders auch gut wäre.

bitte Feedback :-D

Geschrieben

Klasse FAQ Beitrag. Schön übersichtlich auch die Steps in fett. Gehört nach TA. Wers da nich findet wird recht schnell drauf verwiesen(oder auch nicht). Viele übersehens eh, siehe Oldie mit dickem Modor. Aber das liegt wohl eher daran das viele mit Eigeninitiative gar nix am Hut haben.

Der Beitrag is keine 24h alt und was steht drunter? Der Beweis dasses nicht gelesen wird :-D

Noch ma in kurz für den Kandidaten mit der Leseschwäche

entlacken

(evtl. zinnen, zinken)

grundieren

spachteln, schleifen(ggf wiederholen)

Spachtel grundieren

füllern, schleifen(ggf wiederholen)

(evtl. Unterbodenschutz)

Silikonentferner

Decklack

Hohlraumwax

Geschrieben

Verzinnen - Enlacken (Sandstrahlen) - Reihenfolge ?

Prinzipiell sollte das Blech doch so schnell als möglich nach dem Sandstrahlen grundiert werden !

Will bei mir um die Tunnelrücklichter die Sicke wegzinnen,also recht viel Zinn,und dauert auch an Weilchen.

Gehts auch erst partiell strahlen,da wo man noch zinnen will,und ganz zum Schluss nochmal über alles drüber?

Oder ist das Zinn zu weich zum strahlen und wird dann wellig?

Zinnflussmittel,ist ja Zinnstaub+Chemiezeug,oder?

Ist das geeigente um Falze vor Korrosion zu schützen?

Also Flussmittel drauf, heissmachen, braunes Blasengesabber wegputzen und zurück bleibt ne dünne Zinnschicht ???

Wie sonst Falze und Blechüberlappungen am besten konservieren.

z.B. Tunnel-Beinschild ,Streben-Beinschild

Grüsse Sven

Geschrieben

?Zinnen schön und gut, aber an Falzen hat das Zeug meiner Meinung nach nichts zu suchen. Das Flußmittel kann dort richtig schön wüten ? und das wird es auch?

Geschrieben (bearbeitet)
Verzinnen - Enlacken (Sandstrahlen) - Reihenfolge ?

Prinzipiell sollte das Blech doch so schnell als möglich nach dem Sandstrahlen grundiert werden !

Will bei mir um die Tunnelrücklichter die Sicke wegzinnen,also recht viel Zinn,und dauert auch an Weilchen.

Gehts auch erst partiell strahlen,da wo man noch zinnen will,und ganz zum Schluss nochmal über alles drüber?

Oder ist das Zinn zu weich zum strahlen und wird dann wellig?

Zinnflussmittel,ist ja Zinnstaub+Chemiezeug,oder?

Ist das geeigente um Falze vor Korrosion zu schützen?

Also  Flussmittel drauf, heissmachen, braunes Blasengesabber wegputzen und zurück bleibt ne dünne Zinnschicht ???

Wie sonst Falze und Blechüberlappungen am besten konservieren.

z.B. Tunnel-Beinschild ,Streben-Beinschild

Grüsse Sven

<{POST_SNAPBACK}>

guten altlack würde ich nie kpl. runtermachen, sondern nur anschleifen.

<{POST_SNAPBACK}>

Es gibt nur in den allerseltensten Fällen einen Grund, den Roller komplett zu streahlen.

Prinzipiell das Zinn immer aufs blanke Blech. Zinnpartien sind nicht mehr zu strahlen, da zu weich.

Falze oder Sicken, in denen sich Rost durch stehenbleibendes Wassr bilden könnte, so mit Karosseriedichtmasse abdichten, wie auf folgedem Bild zu sehen.

was mache ich bei durchschliffstellen am füller?

nochmal 2k füller oder funzt bei kleinen stellen auch was schnelles aus der dose?

<{POST_SNAPBACK}>

Auch zu sehen: Übergrundierte Stellen (ex-Ölloch), an denen der Füller durchgeschliffen worden war.

20050729231606.jpg

Bearbeitet von M210
Geschrieben

ja und was hast da mit dem ölloch gemacht?

nochmal 2k füller oder dose?

neue lackaffen frage:

kann ich auch statt mit der hand und 600er wasserschleifpapier mit exzenterschleifer und 400er trocken schleifen?

so zumindest steht es in vielen anleitungen der lackhersteller.

habe da einen schönen metabo mit 6mm hub und variabler drehzahl.

funzt das halbwegs und was ist dabei zu beachten?

Geschrieben

kann ich dir nicht fachgerecht beantworten, aber den letzten füller schleif ich von hand naß. mal grob mit 400 vor und dann alles mit 800 papier. geht aber eigentlich recht schnell, mit ner rotex bist da auch nich schneller, nur schneller durch :-D

Geschrieben (bearbeitet)

haben beim ersten schleifen schon gemerkt, dass der exzenterschleifer :love: :love: wesentlich mehr abträgt als der olle schwingschleifer.

hasse aber das wasserschleifen :puke:

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

ich bin ja so ein Honk, welcher sein eigenen roller bis 1500schleift :love: Jaaaaaa!

rotex mit 600 sieht man durch den lack leicht durch, hab ich die erfahrung gemacht.

Geschrieben

ich mein die masse ist ja elastisch und aus dem reiniger kommt schon nen hoher druck raus und wenn das wasser dann noch heiß ist....... :-D

unser hochdruckdampfreiniger geht wohl bis zu 140 grad oder noch mehr, da habe ich schon nen kompletten roller mit "ENTLACKIERT" weil schleifen irgendwie zu mühsam war

also vorsicht mit den hochdruckdingern, auch am motor vorsichtig sein damit

mfg frank

Geschrieben

weil das thema entlacken ja auch dazugehört:

oft gelangt man ja in den besitz schöner roller, die leider mit pinsel oder sprühdose übergejaucht wurden und möchte den originallack freilegen.

ich habe mir für einen solchen fall auf empfehlung vom herrn gravedigger beim korrosionsschutz-depot "setta lack und graffiti-entferner" besorgt - funzt wirklich hervorragend! roller einpinseln, warten, bis sich die überlackierte schicht beginnt abzulösen (geht an einem heissen sommertag recht schnell, evt. den roller mit frischhaltefolie einwickeln, dann wirkt das zeuch bessser ein), dann mit plastikspachtel entfernen oder mit kräftigem wasserstrahl abspülen (den altlack aber bitte auffangen und entsorgen).

vorteile: billig, stinkt kaum, höchst ergiebig (eine dose reicht wohl für mindestens 3 roller...) und der originallack bleibt idR wirklich unversehrt (sollte man aber zur sicherheit vorher an einer "unkritischen" stelle testen)

Geschrieben
ja und was hast da mit dem ölloch gemacht?

nochmal 2k füller oder dose?

neue lackaffen frage:

kann ich auch statt mit der hand und 600er wasserschleifpapier mit exzenterschleifer und 400er trocken schleifen?

so zumindest steht es in vielen anleitungen der lackhersteller.

habe da einen schönen metabo mit 6mm hub und variabler drehzahl.

funzt das halbwegs und was ist dabei zu beachten?

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Ölloch wurde zugeschweißelt und verzinnt. Dann gespachtelt, grundiert, gefüllert, geschliffen und nachgrundiert. Aus der Dose (in meinem Falle).

400er Exzenter ist okee. Nochaml fein nassnachschleifen ist aber kein Fehler.

Geschrieben (bearbeitet)

@lackaffenmaich:

wenn du grad da bist :-D:-D:-D

habe mir einen kunststoffhaftprimer für lenkkopf und kaskade bestellt (beides neu), aber der ist nicht im packerl mitgekommen.....nicht lieferbar.

soll ich es wagen, da einfach mit EP füller drauhalten ohne extra primer?

oder doch irgenwo so einen primer besorgen?

und mit was am besten die kunststoffteile anschleifen?

sandpapier oder schleifgewebe?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Lackaffenmaic rief eben an und sagte, ich solle folgendes posten:

Einfach die Kunststoffteilchens anschleifen, wie eine normale zu lackierende Oberfläche (siehe oben/FAQ-Gedöhns). Gerne auch mal ratzfatz ruckzuck mit Verdünner drübergehn. Das trägt einen Haufen Trennmittel und Weichmacher ab und macht die Oberfläche empfänglicher für die Lackage. Aber nicht übertreiben, der Kunststoff darf keinen Schaden nehmen.

Horrido!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich steh ja gar nicht so auf aufwendige Lackierungen. Aber ein bisschen muß schon sein, wenn man einen gebrauchten Roller in ner Scheiß Farbe kauft.

Also hab ich mir überlegt mit einem Schwarz- Matten Kunstharzlack und der Rolle drüber zu gehen. Die Karosse natürlich vorher überschleifen.

Soweit so gut. Das Problem bei dem Kunstharzlack aus der Dose ist nur der härtet nicht richtig aus. Einmal mitm Schraubenschlüßel drangekommen und schon ist ein Kratzer drin.

Hilft es also wenn man da einfach etwas Härter mit bei gibt, Alder?

Wie gesagt, eine 100%ig saubere Lackierung muß das gar nicht werden. Sonst kann ichs auch weg geben zum Lackierer, Alder!

Geschrieben (bearbeitet)

@lackaffe

noch ein frage zur lackiertechnik mit 2k decklack.

es müssen ja 2-3 schichten gemacht werden.

wie lange sollte zwischen den schichten gewartet werden?

soll die erste schicht nur genebelt werden und erst die zweite/dritte deckend gelackt werden?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
Ich steh ja gar nicht so auf aufwendige Lackierungen. Aber ein bisschen muß schon sein, wenn man einen gebrauchten Roller in ner Scheiß Farbe kauft.

Also hab ich mir überlegt mit einem Schwarz- Matten Kunstharzlack und der Rolle drüber zu gehen. Die Karosse natürlich vorher überschleifen.

Soweit so gut. Das Problem bei dem Kunstharzlack aus der Dose ist nur der härtet nicht richtig aus. Einmal mitm Schraubenschlüßel drangekommen und schon ist ein Kratzer drin.

Hilft es also wenn man da einfach etwas Härter mit bei gibt, Alder?

Wie gesagt, eine 100%ig saubere Lackierung muß das gar nicht werden. Sonst kann ichs auch weg geben zum Lackierer, Alder!

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alder nimm doch 2k lack alder :plemplem:

Geschrieben

Verwendet hier jemand Ferpox 1K Epoxyprimer ?

Habe ihn bei meiner Vespa als Grundierung verwendet, und suche noch den richtigen Decklack.

Möchte mir Unverträglichkeiten ersparen, darum meine Frage ob jemand damit Erfahrung hat (best. bevorzugte Hersteller ?)

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    • Hallo zusammen,  dass das Topic nicht so leer bleibt schreib ich auch mal was.  Die letzte Saison bin ich in meiner PK den Egig 180 gefahren, welcher ganz gut lief. Jetzt soll der 220 ccm, Single mit Goofy und VHSB34 mein neuer Tourenmotor werden.   Leider müsste man bei dem beiliegenden V50 ASS, wie vielmals bekannt den Rahmen zerschneiden, was im Ansaugbereich nicht so schön ist. Und einen käuflichen Ansaugstutzen gibt es dafür auch nicht. Daher habe ich einen PK Ansaugstutzen selber gebaut, bei dem nichts geschnitten oder höhergelegt, etc. werden muss.   Der Innendurchmesser beträgt passend zum VHSB 34, 38mm. Durch den passenden Außendurchmesser muss auch kein Conversiongummi verwendet werden.   Durch den Boden am Vergaser hat man recht wenig Platz, aber es ist machtbar.    Der Membrankasten ist deutlich kleiner als beim M200, bzw. hat man sogar deutlich mehr Platz als beim Egig 170 Membrankasten.   Als passenden Auspuff hierzu fahre ich den Goofy Curly. Dieser passt ohne Seitenwand schneiden nicht in PK-Rahmen, wie ursprünglich mal gedacht war, dass der Auspuff in beide Rahmen passt, wie beim Unisex, was aber egal war, da diese für eine frühere Big Bertha schon rausgetrennt wurde, bzw. allgemein für eine größere Auspuffauswahl. Die Bordelektronik musste wie bei Curly üblich hinter den Tank verlegt werden.   Ich bin gespannt, wie das fährt.
    • Lese hier wieder einmal, dass Teile zuvor ins Eisfach gelegt werden was ich für komplett unsinnig halte. Schon allein deswegen, was sich an Feuchtigkeit bildet, wenn Teile im Minus Bereich auf Teile mit 120° + treffen. Bitte warum geht das bei mir auch ohne dem und das ohne Gewalt anwenden zu müssen? Bei 120° im Ofen mit Umluft Einstellung fällt hier jedes Lager einfach in jedem Sitz im Block und genauso verhält es sich auch, wenn eine Hauptachse oder eine Kurbelwelle in das jeweilige Lager gesetzt wird. Ganz ernsthaft, ich verbaue hier den gleichen Kram wie ihr und das auch nicht erst seit gestern...
    • Seht halt zu, dass ihr eine Ölablassschraube verbaut, die zu ist bzw den Magnet gekapselt hat. Hab schon 2 abgebrochene Schrauben gehabt, weil die Wandung der Schraube, wo der Magnet eingesetzt wird, zu dünn ist und es dann dort bricht.   Die GS waren immer toll, die vom SCK sind denen ja nachempfunden, aber auch nich gekapselt, aber der Magnet sieht "dünner" aus als bei SIP und deswegen ist wahrscheinlich die Wandung dicker als bei den SIP Teilen.   https://www.scooter-center.com/media/image/51/22/dc/bgm9030_BGM9030.jpg Im Vergleich zu SIP: https://www.sip-scootershop.com/de/product/schraube-oeleinlass-oelablass-m8x8-mm-sechskant-sip-fuer-vespa-50-125-pv-et3-pk-s-xl-xl2-125-v1-ts-150-vl-super-160-gs-180-ss-rally-1_94352300?usrc=Ölablassschraube Magnet Die SIP steht mir auch zu weit rein in den Motor...aber ob das was ausmacht, hmn... SIP hat den Vorteil, dass durch die Postionierung im Öl und der größeren Fläche wohl auch mehr dran haften bleibt.
    • ganz verwegene Zeitgenossen befüllen von unten nach oben   dazu muss du allerdings etwas Pumpenähnliches, entweder eine grosse Spritze oder sonst ein Zylinder und Kolben unten an der Bremszange mit dem Nippel verbinden, und dann die Bremsflüssigkeit nach "oben" drücken. es ist aber penibel auf Sauberkeit zu achten, weil du ja (falls der Nippel nicht ganz sauber ist) den Dreck ins System drückst. Schauen, dass der Behälter nicht überläuft. Zur Kontrolle, kannst du dann immer noch Alexens klassisches Prozedere wiederholen...  
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