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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moinsen,

ich habe mich mal durch die 35 Seiten gelesen, sehr lehrreich und viele gute Tips, klasse.

Eine kleine Hilfestellung zu meinem Vorhaben war allerdings nicht dabei; ich möchte mein nächstes eigenes Projekt gerne selber lackieren und mir dazu in einer Garage eine Lackierkabine einrichten, die ebenso schnell auf- und wieder abgebaut werden kann, ich dachte an folgendes:

Garage.jpg

So solls von oben aussehen. Den Teilbereich möchte ich gerne mit einer "Leichtbauwand" aus Holzlatten gefertigt und mit Folie bezogen vom restlichen Bereich abtrennen:

Wand.jpg

Die Frischluft soll durch die Filtermatten rein können, da lasse ich die Folie dann natürlich weg.

Und hier nochmal das Gitterrost im Detail:

Gitter.jpg

Die Lüfter sind KFZ-Kühlerlüfter aus der Bucht ersteigert, die ziehen ganz ordentlich was durch und außerdem sind die ja spritzwassergeschützt. Ich will diesen Rahmen sozusagen auf den Boden legen und darüber die Teile lackieren.

Naja, der Abbau ist dann schnell gemacht; Wand zur Seite und Gitterrost ebenfalls an der Seite abstellen.

Beleuchtet wird der Teilbereich durch 3 zusätzliche Einheiten Doppelleuchtstoffröhren. Den Boden werde ich dann vor Gebrauch schön anfeuchten.

Ich frage mich jetzt,ob das etwa der richtige Ansatz für eine schnelle Umsetzung ist, oder ob ich da auf größere Probleme stoße. Die Umsetzung ist nämlich ziemlich schnell gemacht: Wanddurchbruch für die Abluft, Trennwand und Gitterrost mit Rahmen bauen, Lüfter rein und an eine Autobatterie angeschlossen...fertig.

Gruß

Thomas

Geschrieben

Achte lediglich darauf, das die Zuluft von oben kommt und die Abluft recht bodennah abgesaugt wird.

Achte weiter auf ein höres Maß an Zuluft, um einen leichten Überdruck zu erzeugen.

Dennoch nicht ohne MAske arbeiten.

ex-Schutz-Leuchten führen im Bereich von zündfähigen Luft-/Lösemittelgemischen nicht so schnell zur Explosion. :-D

Geschrieben
Habe heute 2k Lack gekauft, da sind zwei Mischverhältnisse auf der Dose:

[...]

Verkäufer sagte: 2:1 und 10% Verdünnung, das stimmt aber genau nicht mit der "Anleitung" auf der Farbdose überein :-D

kann jemand weiterhelfen?

cleee

Das Dosenetikett kommt der Kurzform eines Technischen Merkblattes gleich und gilt. Die Ausführungen des Lackmannes sind Pauschalangaben für diejenigen, die die Etiketten nicht interpretieren können.

Geschrieben (bearbeitet)
Moinsen,

ich habe mich mal durch die 35 Seiten gelesen, sehr lehrreich und viele gute Tips, klasse.

Eine kleine Hilfestellung zu meinem Vorhaben war allerdings nicht dabei; ich möchte mein nächstes eigenes Projekt gerne selber lackieren und mir dazu in einer Garage eine Lackierkabine einrichten, die ebenso schnell auf- und wieder abgebaut werden kann, ich dachte an folgendes:

...

Einzige Anmerkung zur Vollständigkeit:

Sollte der Schornstein in Betrieb sein, könntest Du Unannehmlichkeiten mit dem Schornsteinfeger bekommen.

Ich weiss, dass es nur eine temporäre Einrichtung ist. Dennoch würde ich darauf achten, dass der Anschluss

der Lüftung an den Schornstein zu den Reinigungsterminen unkenntlich verschlossen ist...

edit: Rechtschreibung

Bearbeitet von floryam
Geschrieben

Moinsen,

ex-Schutz-Leuchten führen im Bereich von zündfähigen Luft-/Lösemittelgemischen nicht so schnell zur Explosion.

Ja M210 das mit dem "zündfähig" liegt mir noch im Magen...die Leuchten setze ich hinter Plexiglas also abgehakt. Aber die Lüfter sind -meine ich zumindest- mit Kohlebürsten. Und diese KFZ-Lüfter haben den E-Motor ja quasi im Kern eingebaut. Nun habe ich da son büschen a-a inner Hose, wenn ich dran denke, dass sich das eventuell beim absaugen entzündet.

Und wie ist das eigentlich mit den neueren Lacken auf Wasserbasis, sind die trotzdem genauso leicht entzündbar wie die alten?

@floryam: danke für den Tip: werde die Heizung dann beim lackieren auch definitiv abschalten.

Gruß

Thomas

Geschrieben
...

@floryam: danke für den Tip: werde die Heizung dann beim lackieren auch definitiv abschalten.

...

Das wäre auch egal (ob heizung an oder nicht) , da da einfach nichts anderes dran darf ausser der Heizung.

Aber: ich denke, Du weisst, dass das jetzt nur Verordnungs-Gesetz-Laberei ist... Du machst das schon.

Geschrieben
Und wie ist das eigentlich mit den neueren Lacken auf Wasserbasis, sind die trotzdem genauso leicht entzündbar wie die alten?

Nein, der Anteil an organischen Lösemitteln wurde auf rund knapp unter 10% gemindert.

Geschrieben
Nein, der Anteil an organischen Lösemitteln wurde auf rund knapp unter 10% gemindert.

Alles klar, merci.

Ich werde dann mal nur einen Lüfter für die Absaugung im Abluftrohr am Wanddurchbruch plazieren und einen Lüfter für die Frischluftzufuhr in der Trennwand nutzen.

Ich probier das mal aus und berichte...

Gruß

Thomas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, mal wieder eine Frage ? aber zum Entlacken. Es gibt sicherlich mal irgendwo ein Topic, konnte aber nichts gutes finden. Ich würde gerne meine Sprint Pulvern lassen. Der Beschichter hätte der Qualität zuliebe gerne, dass ich die Karre chemisch entlacken lasse. Ich bin da aber noch hin- und hergerissen weil ich mir keine Rostnester züchten möchte. Grundsätzlich hieß es bei der Oldtimerei, dass sich die Chemie zwischen Blechfalzen usw nicht richtig neutralisieren lässt und die Dinger entsprechend von innen heraus rosten. Allerdings gibt es auch ein recht teures Verfahren bei BASF wo komplette Karossen erst tauchbad-entlackt und anschliessend auch wieder tauchbad-lackiert werden. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand mehrere tausend Euro investiert, wenn man sich damit Rostnester anlegt?!

Ich würde die Karre ja auch fein strahlen lassen ? nur ist der Zeitraum größer bis das nackte Blech gepulvert würde und der Beschichter meint es würde sich im Ofen immer Dreck aus den Poren hochdrücken und das Ergebniss verschlechtern.

Wie gesagt ? bin hin- und hergerissen. Vielleicht hat ja jemand inzwischen selber ein paar mittel- und langfristige Erfahrungen gesammelt?

Grüße

MH

Geschrieben

So, hier meldet sich ja niemand zu Wort, deswegen muß ich mir die Frage selber beantworten. Nein, lass das bleiben. Die Karre wird nicht ausreichend neutralisiert werden können und fängt Dir nach einiger Zeit an von innen zwischen den Falzen zu rosten.

Danke & Grüße

MH

:-D

PS: Das ganze basiert auf einem Erfahrungsbericht.

Geschrieben

Aus rein pragmatischer Sicht würde ich das auch nicht tun.

Würde/müßte ich derart an´s Blech, käme für mich ausschließlich nur strahlen in Frage. Viele Pulverlackhersteller (u.a. auch wir) schreiben z.B. eine SA2 1/2 blanke Oberfläche vor. Um den Korossionschutz weiter zu erhöhen, ließe sich eine Eisen- oder viel besser noch eine Zinkphosphatierung im Tauch- oder Sprühverfahren heranziehen.

Geschrieben (bearbeitet)

deine kfz kühlerlüfter können keinen unterdruck aufbauen daher sind die dinger nur bessere ventilatoren, du wirst damit nicht ansatzweise einen luftdurchsatz erreichen, ebenfalls wird deine filtermattenicht ausreichen, probiers mit aktivkohlefiltern aus der industrie sind nicht sher teuer

just my 2 cents

Bearbeitet von steak
Geschrieben
Aus rein pragmatischer Sicht würde ich das auch nicht tun.

Würde/müßte ich derart an´s Blech, käme für mich ausschließlich nur strahlen in Frage. Viele Pulverlackhersteller (u.a. auch wir) schreiben z.B. eine SA2 1/2 blanke Oberfläche vor. Um den Korossionschutz weiter zu erhöhen, ließe sich eine Eisen- oder viel besser noch eine Zinkphosphatierung im Tauch- oder Sprühverfahren heranziehen.

Der Betrieb würde mir den Roller mit einem Zinkgrund (gepulvert), Farbschicht (gepulvert) und Klarlack (gepulvert) versehen. Sie bevorzugen eben chemisch entlackt um eine wirklich suabere Oberfläche zu garantieren. Ihrer Erfahrung nach sitzt nach dem Strahlen immer noch etwas Dreck in den Poren, der wohl erst im Ofen wieder herausgedrückt wird. Ich wäre ja schon an einem möglichst gutem Ergebniss interessiert. Nicht unbedingt was den Glanzgrad betrifft, aber in Bezug auf eine möglichst glatte Oberfläche und Staub/Dreck-freiheit.

Der nächste Punkt ist der, dass wenn ich das Ding strahlen lasse (lass ich ja auch nicht jeden machen!) die nackte Karosse u.U. schon ein paar Tage dort rumliegt, bevor sie zumindest grundiert wird. Das ist bezgl. dem Rost wahrscheinlich nicht so schlimm wie die Chemie in den Falzen, aber auch etwas was ich ganz gerne vermeiden lassen würde.

Mmh ? ein optimales Rezept gibt's da anscheinend nicht und entweder ich lasse wieder lacken, oder ich versuch einfach mein Glück. Allerdings dürfte nach einer Beschichtung wohl nur eine chemische Entlackung in Frage kommen, oder?

Grüße

MH

Geschrieben
Der Betrieb würde mir den Roller mit einem Zinkgrund (gepulvert), Farbschicht (gepulvert) und Klarlack (gepulvert) versehen.

Oha. Zinkgrundierpulver also. Lass Dir gesagt haben, dass es sich hierbei um vergleichsweise teure Bauernfängerei handelt. Das Pulver ist ein stinknormales Epoxypulver mit einem Zinkanteil von < 10%. Lass Dir hierzu einmal die Testergebnisse zeigen und hinterfrage, was zum Teufel 10% isoliertes Zink in einer Lackschicht bewirken sollen. Elektrochemische Spannungsreihe und so.

Unser Zinkgrundierpulver hat einen Zinkanteil von 70%, was in den Standardsalzsprühtests auch keinen Vorteil bringt. Nach den obligatorischen 1440 Std. aber geht´s ordentlich ab im Test. Da zerlegen sich schon nach kürzester Zeit die Spreu und der Weizen. Unser Pulver bringt hier echte Vorteile gegenüber reinen EP-Pulvern und auch gegenüber allen Zinkgrundierpulvern, die der Wettbewerb anbietet. Versuche einfach Deinen Pulverladen dazuzubringen, ein Minipack (2kg) als Muster von uns zu bekommen. Weiteres hierzu nur noch per PM

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
So, hier meldet sich ja niemand zu Wort, deswegen muß ich mir die Frage selber beantworten. Nein, lass das bleiben. Die Karre wird nicht ausreichend neutralisiert werden können und fängt Dir nach einiger Zeit an von innen zwischen den Falzen zu rosten.

Besser spät als nie:

Den Erfahrungsbericht kann ich bestätigen: Ein Bekannter hat vor vielen Jahren sein PX-Chassis im Tauchbad entlacken lassen und für viel Geld beim Profi lackieren lassen - er wollte es perfekt haben. Nach einigen Jahren kam der Rost an den Falzen durch und heute (ein paar Jahre weiter) sieht der Roller echt schlimm aus ...

Geschrieben

Oldtimer-Markt Sonderheft Rostschutz Nr. 35 , steht alles drin was man zu dem Thema wissen sollte u.a. Holraumschutz-Test , Pulverbeschichtungs-Selbstmachset Strahlverfahreun etc. ! :-D

Gibts nen Artikel drin über Tauchbad-Entlackung und Tauch-Grundierung , halt Neuwagen-Rostschutz . Das Heft hab ich leider gerad nem Kollegen geliehen , Ergebniss war aber wohl bis in die kleinsten Hohl- und Zwischenräume/Falze absolut perfekt , kostete für nen alten Cortina aber inklusive Transport nach Österreich hin und zurück , Entlackung und Grunierung an die 5000 Flocken ! :-D

gruß christoph :-D

Geschrieben
Wie schauts aus eine mit 2k Grundierung gemachte Gabel mit Dose zu lackieren + anschließend Klarlack ?? Grundierung ist vollständig ausgehärtet ...

gruß christoph :-D

Geht nicht. Klarlack greift die einkomponentige Dosenpisse an und grieselt auf.

Geschrieben
Aber wenn der Klarlack auch einkomponentig ist sollte das ganze doch passen , oder ? :-D

Richtig, der kann halt nichts. Wie alle anderen einkomponentigen Büchsenlacke auch. Ordentlich Benzin ran und runter ist der Saft vonner Mofa.

Geschrieben

@ M210 :

Wird jetzt doch gepulvert wie der Rest des Fahrwerks , hab nen Betrieb gefunden der das äußerst günstig erledigt incl. strahlen ! :-D

Nächste Frage , bin gerad am Füller schleifen bzw. fang damit an . Hier wurde von dir und Tomcaxx wenn ich mich recht erinner die 1k Standox Grundierung erwähnt , welchen es auch in ner Spraydose gibt !

Wollte mal fragen ob das Zeug ne Alternative ist zum immer wieder für Durchschliff Stellen anmischen von 2k Grundierung , also wenn Fläche fertig geschliffen die Stellen übergrundieren und nochmal leicht verschleifen mit dem Zeug ?!

Wäre genial da riesen Zeitersparniss durch Wegfall der Pistolenreinigung ...

gruß christoph :-D

Geschrieben
@ M210 :

Wird jetzt doch gepulvert wie der Rest des Fahrwerks , hab nen Betrieb gefunden der das äußerst günstig erledigt incl. strahlen ! :-D

Nächste Frage , bin gerad am Füller schleifen bzw. fang damit an . Hier wurde von dir und Tomcaxx wenn ich mich recht erinner die 1k Standox Grundierung erwähnt , welchen es auch in ner Spraydose gibt !

Wollte mal fragen ob das Zeug ne Alternative ist zum immer wieder für Durchschliff Stellen anmischen von 2k Grundierung , also wenn Fläche fertig geschliffen die Stellen übergrundieren und nochmal leicht verschleifen mit dem Zeug ?!

Wäre genial da riesen Zeitersparniss durch Wegfall der Pistolenreinigung ...

gruß christoph :-D

Die 1K Standox Grundierung nehme ich auch für exakt diesen Anwendungsfall. Danach wieder kurz köpfen und gut. Aber: dünn spritzen! Auch hierbei habe ich schon diverses erlebt an abgelösten Schichten....

Geschrieben (bearbeitet)

Abgelöste Schichten , da Grundierung zu dick aufgetragen oder wegen Unverträglichkeit mit dem Decklack ??? Und wird der Decklack an der Stelle beim lacken dann kräuselig oder platzt er bei leichter Belastung ab ?

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben
Abgelöste Schichten , da Grundierung zu dick aufgetragen oder wegen Unverträglichkeit mit dem Decklack ??? Und wird der Decklack an der Stelle beim lacken dann kräuselig oder platzt er bei leichter Belastung ab ?

gruß christoph :-D

Habe keine Kenntnis darüber, was da los ist. Bei der Nordschleife habe ich das Phänomen auch. Natürlich erst bemerkt, als die Haube aus dem Ofen wieder raus war. Habe die Blasen seither nicht weiter bearbeitet oder repariert. Vermutung geht aber in Richtung zu hohe Schichtdicken.

Geschrieben (bearbeitet)
zu hohe Schichtdicken.

Einzig sich mir erschließender Grund bei zu dicker Schicht wäre , dass die Plörre dann noch nicht ganz durchgehärtet sein könnte und daher mit dem Decklack reagiert , oder ? Hab heut angefangen bei der Karosse den Füller zu schleifen , Anbauteile sind fertig zum lacken . Macht echt gut Laune das ganze !

Nehmt ihr für die Kanten auch Schleifschwämme oder normales Schleifpapier ??? Funktioniert echt gut mit den Dingern , vor allem kaum mehr Durchschleif-Stellen .

:-D

gruß christoph :-D

edith fragt gerad noch , ob sie am Ende nochmal mit 800er - 1000er schleifen soll oder der jetzige 600er per Hand reicht ???

Bearbeitet von pepper_hh
  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hab nach meinem kleinen Bodenkontakt leider an manchen Stellen Kratzer, bzw. am Kotflügel über mehrere cm eine Lackfreie Oberfläche. Lediglich die Grundierung ist stellenweise noch da. Hab aber noch ne Dose von dem Orginal Zweitlack rumstehen

Wie gehe ich am besten vor das man nicht auf anhieb sieht das da schonmal was gemacht wurde und die Flächen wieder "eben" werden?

Wie siehts aus wenn der lack nicht abgeplatzt, sondern nur gerissen ist?

Hab mal von nem Lackierer gehört das man so Stellen an den Rändern mit Tesa abkleben kann, damit sich der Farbton angleicht.. blödsinn oder richtig?!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Kann es Probleme geben, wenn Acrybasislack auf Wasserbasisklarlack lackiert wird? Soll heißen, hab da ein paar Teile die mit Wasserbasislack lackiert wurden und jetzt mit Acryllack überlackiert wurden (beides Metallic, also 2 Schichtig). Jetzt hab ich an manchen Stellen Haftungsprobleme. Von der Blase im Lack (wie eine Luftblase in einem Aufkleber) bis zum Lack, der sich mit einer Unterlegscheibe mitgedreht hat, beim anziehen der Mutter. :-D

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