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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Wo sind die Fachmänner?

Hier.

Aber wo sind die Fachmänner, die erst mal beschreiben, welche Luft-/Lösemittelkonzentration herrschen wird? Wieviel m³ hat da Zelt? Welche Lacke werden verarbeitet? Man kümmere sich zuerst mal um die ATEX-Geschichten und frage danach erneut :-D

Das Zauberwort lautet übrigens EX-Schutz...- sowohl für die Lampions, als auch für den Grill :-D Und bitte schmickt Euch ab, dass dazu jemand ´was sagt. Am Ende fliegt Ihr senkrecht durch´s Hochregal und ich bin der Mops, weil ich kluge Ratschläge gegeben habe :plemplem:

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Mir ist ein Ölpott auf meiner Werkbank umgefallen und über die gestrahlte und grundierte Backe gelaufen. Wie bekomme ich das jetzt wieder am besten runter, oder ist das beim Lackieren egal? Ich vermute doch mal nicht, oder?

Geschrieben

Hoppla. Dumm gelaufen. Aufgrund der Rauhtiefe nach dem Strahlen bekommst Du die Ölrückstände nicht mehr 100% abgewaschen, galnz gleich womit. Jeder Lappen wird Dir böse fusseln und es gibt eine Schweinesauerei. Bester Tip: nochmals strahlen, sorry. :-D

Geschrieben
:-D

Auch mit Bremsenreiniger und Zeugs nicht zu schaffen?

:-D Ich dachte das würde so irgendwie klappen.

Bremsenreiniger mag das Öl lösen, hinterlässt aber wiederum unverträgliche Rückstände. Versuch´s. Versuch macht kluch :grins:

Geschrieben
Vergiss das. Jeder gue Lackierbetrieb wird Dir die Farbe herausmessen können und den entspr. Lack nachmischen und lackieren. Ich garantiere und wette um 2 Kisten Bier, dass Deine Sprühdosenlackung den ganzen Roller verhunzt, Du danach heulst und mir 48 Flaschen Bier schuldest. Ganz gleich, ob der Farbton der auf der Dose steht angeblich derselbe ist, wie der Deines Mofas.

Ich dachte immer wenn man etwas nachlackiert wird die Farbe nie gleich werden wie die Alte???

Geschrieben
Ich dachte immer wenn man etwas nachlackiert wird die Farbe nie gleich werden wie die Alte???

Und jetzt? Es ist ja wohl ein Unterschied, ob man drei Farbnummern danebenliegt mit der Dose, oder eine Nuance, die der Fachbetrieb verursacht. Google mal und berichte, was Du zum Thema Delta E aus der Farbmetrik findest. Weitere Suchbegriffe hierzu: L*-a*-b*-Werte, Cielab etc......

Geschrieben

So dann fange ich mal an mit fragen.

Ich will eine V50 Special in Nato oliv matt lacken (richtig mit Pistole nix rollen etc...), da der roller doch ganz schon viel gespachtelte stellen hat soll er matt werden, damit man später das nicht so direkt sieht. Beinschild und Seitenbacke sind wellig da der mal umgefallen ist oder ahnliches... habs schon sehr gut ausgebeult nur ganz arschglatt bekomm ich das nicht mehr deshalb matt.

Der Rahmen wurde komplett gesandstrahlt weil Sprühdosenlack und der darunter befindliche original lack drauf waren.

Den rahmen hab ich ungrundiert auf den Dachboden gestellt und er hat nur leicht flugrost angesetzt hatte damals keine zeit aus beruflichen Gründen (stand so ca 4 Jahre rum). Ist das ein problem hab ihn jetzt hervor geholt und mit dem Exencterschleifer mit 120 Papier komplett geschliffen ist ganz gut blank jetzt und nicht rostig.

Auf den blanken Rahmen habe ich jetzt die zu spachtelnden stellen gespachtelt mit allroundspachtel von vista.

danach wollte ich den Roller mit rot brauner Rostschutzgrundierung lacken welche nehme ich da ??? es gibt 1 K sowie 2k im Fachhandel. Bzw welchen Häter nehme ich dazu bzw Verdünnung. Füller hab ich HS- Füller 2K von VW leider in Rot (dachte immer das füller weiß, grau oder beige ist aber nicht rot). Lack wollte ich LkW Qualität nehmen da dieser am günstigsten ist.

Muß ich die Rostschutzgrundierung vor dem Füllern überschleifen.. wie oft soll man füllern ???

Mit welcher Körnung schleif ich den Füller ....??

Lackpistole ist eine günstige keine Sata auch keine HVLP mit 1,5 er Düse. Reicht das für alles grundieren, füllern + lacken ???

Kompressor hat 90L Kessel und effektiv 415l Abgabeleistung reicht das ???

Welchen Druck muss ich einstellen ???

Ist einzusätzlicher Wasserabscheider notwendig außer der Schraube am Kessel des Kompressors?

Gruß + Danke

Kai

Geschrieben
Rostschutzgrundierung lacken welche nehme ich da ??? es gibt 1 K sowie 2k im Fachhandel. Bzw welchen Häter nehme ich dazu bzw Verdünnung. Füller hab ich HS- Füller 2K von VW leider in Rot (dachte immer das füller weiß, grau oder beige ist aber nicht rot). Lack wollte ich LkW Qualität nehmen da dieser am günstigsten ist.

Muß ich die Rostschutzgrundierung vor dem Füllern überschleifen.. wie oft soll man füllern ???

Mit welcher Körnung schleif ich den Füller ....??

Lackpistole ist eine günstige keine Sata auch keine HVLP mit 1,5 er Düse. Reicht das für alles grundieren, füllern + lacken ???

Kompressor hat 90L Kessel und effektiv 415l Abgabeleistung reicht das ???

Welchen Druck muss ich einstellen ???

Ist einzusätzlicher Wasserabscheider notwendig außer der Schraube am Kessel des Kompressors?

Gruß + Danke

Kai

* Zur Grundierung: wenn möglich 2K.

* Härter/Verdünner muss zum Bindemittel des Stammlackes passen, also am besten vom selben Hersteller. Handelt es sich um eine Dose der Fa. Kwasny, so ist das eine neue Dosentechnologie, in der wirklich 2 Komponenten stecken.

* HS-Füller ist sehr gut. Farbe egal.

* Grundierung mit einem Pad köpfen.

* Füllern kann man is zum Exzess. Bis man halt nach dem jeweiligen Schleifen des Füllers zufrieden ist.

* Maschinell schleift man Füller mit 400er trocken. Schleift man von Hand, dann ab 600 nass.

* Zur Pistole kann man so keine Angaben machen - wie auch?

* Kompressor sollte reichen. Ölfrei?

* Schraube am Kessel reicht aus.

Geschrieben

Eineige Tipps zu den benötigten Utensilien wie Pistole und Kompressor wären wirklich sehr hilfreich.

Die Angaben von Sata sind nicht gerade sehr Hilfreich für einen absoluten Anfänger in diesem Bereich. Es gibt dort jeweils für Füller und Lacke eine Spezielle Pistole, sind 2 Pistolen wirklich von nöten?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

moin,

mit was poliere ich am besten diese kleinen oberflächlichen kratzer aus dem lack?diese billigpoliermaschinen sind nicht so der hit und kreisbewegungen sollen ja auch nicht so gut sein?naja, man hört viel.mit was poliere ich so klarlackkratzer raus?

Geschrieben

so hab gerade jemanden zurhand (2.lehrjahr Lacker) er lackt meine teile in seiner garasche für nen 10ner in der stunde ergebniss bei seinem auto top hab zugeschaut. hab ihn mal angesprochen wegen den staubkörnern im lack da meinte er die könne man wegpolieren! geht das?? danke wenn das alles passt seht ihr am montag das erste ergebniss :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Man hört bzw liest ja des öfteren, das manche sich ne zweite oder dritte Klarlackschicht verpassen lassen wegen des Glanzes. Ist dem wirklich so? Bringt das auch was bei RAL Tönen oder ist das nur was für metallic und flipflop.

mfg

Bearbeitet von funkypedro
Geschrieben

Der Glanz wird allein bestimmt durch den Verlauf der abschliessenden Lackschicht. Ist diese zu mager, entsteht eine Welle, die sog. Orangenhaut. Ist die letzte Schicht zu fett, kann sie matt werden, weil die Lösemittel nicht mehr austreten können und die Schicht von unten her kaputt machen. Es ist also egal, welcher Farbton vorgegeben ist.

Geschrieben

Ich möchte den Altlack meiner TS zwecks Umlackierung anschleifen (von Hand).

Welche Körnung ist empfehlenswert? Am besten nass, oder?

PS: Nein, ist natürlich nicht der orginallack!!! Nicht das hier wieder Steine fliegen... :-D

Geschrieben

das heißt ja dann, wenn ich zwei klarlackschichten auftragen würde, dann wird der glanz ja automatisch etwas matter da ja 2 "gute" klarlackschichten ja eine "dicke" ergeben oder? :-D oder worin liegt dann der sinn mehrer klarlackschichten.

Geschrieben

@ Vespatreiber: 360er nass anschleifen reicht. Bis 600 nass ginge Richtung Perfektion :-D

@ Funkypedro: es geht um die Tiefenwirkung und die Brillanz. Die erreicht man über eine Mehranzahl von Klarlackschichten, jeweils aber mit Zwischenschliff. Somit ist die Ausgasungsfrage beantwortet.

@ Schnitzel: würde doch nur mehrere diese Einstellung haben :-D

Geschrieben
@ Funkypedro: es geht um die Tiefenwirkung und die Brillanz. Die erreicht man über eine Mehranzahl von Klarlackschichten, jeweils aber mit Zwischenschliff. Somit ist die Ausgasungsfrage beantwortet.

richtig, danke schön :-D

Geschrieben

mit was und wie poliert, schleift mann richtig Staubeinschlüße raus?

Ich lackier leider ohne absaugung, habe nur einen ventilator am fenster der rauszieht....

Also? wie anschleifen? ich hab ne Rotex....

1: Naßschleifen? körnung und wie fein?

2: Aufpolieren? mit was und wie?

3: Polituren? hätt ne M3 lackpolitur 1liter runliegen

:haeh: :haeh: :-D

MFG Jesus

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    • Hallo zusammen,  dass das Topic nicht so leer bleibt schreib ich auch mal was.  Die letzte Saison bin ich in meiner PK den Egig 180 gefahren, welcher ganz gut lief. Jetzt soll der 220 ccm, Single mit Goofy und VHSB34 mein neuer Tourenmotor werden.   Leider müsste man bei dem beiliegenden V50 ASS, wie vielmals bekannt den Rahmen zerschneiden, was im Ansaugbereich nicht so schön ist. Und einen käuflichen Ansaugstutzen gibt es dafür auch nicht. Daher habe ich einen PK Ansaugstutzen selber gebaut, bei dem nichts geschnitten oder höhergelegt, etc. werden muss.   Der Innendurchmesser beträgt passend zum VHSB 34, 38mm. Durch den passenden Außendurchmesser muss auch kein Conversiongummi verwendet werden.   Durch den Boden am Vergaser hat man recht wenig Platz, aber es ist machtbar.    Der Membrankasten ist deutlich kleiner als beim M200, bzw. hat man sogar deutlich mehr Platz als beim Egig 170 Membrankasten.   Als passenden Auspuff hierzu fahre ich den Goofy Curly. Dieser passt ohne Seitenwand schneiden nicht in PK-Rahmen, wie ursprünglich mal gedacht war, dass der Auspuff in beide Rahmen passt, wie beim Unisex, was aber egal war, da diese für eine frühere Big Bertha schon rausgetrennt wurde, bzw. allgemein für eine größere Auspuffauswahl. Die Bordelektronik musste wie bei Curly üblich hinter den Tank verlegt werden.   Ich bin gespannt, wie das fährt.
    • Lese hier wieder einmal, dass Teile zuvor ins Eisfach gelegt werden was ich für komplett unsinnig halte. Schon allein deswegen, was sich an Feuchtigkeit bildet, wenn Teile im Minus Bereich auf Teile mit 120° + treffen. Bitte warum geht das bei mir auch ohne dem und das ohne Gewalt anwenden zu müssen? Bei 120° im Ofen mit Umluft Einstellung fällt hier jedes Lager einfach in jedem Sitz im Block und genauso verhält es sich auch, wenn eine Hauptachse oder eine Kurbelwelle in das jeweilige Lager gesetzt wird. Ganz ernsthaft, ich verbaue hier den gleichen Kram wie ihr und das auch nicht erst seit gestern...
    • Seht halt zu, dass ihr eine Ölablassschraube verbaut, die zu ist bzw den Magnet gekapselt hat. Hab schon 2 abgebrochene Schrauben gehabt, weil die Wandung der Schraube, wo der Magnet eingesetzt wird, zu dünn ist und es dann dort bricht.   Die GS waren immer toll, die vom SCK sind denen ja nachempfunden, aber auch nich gekapselt, aber der Magnet sieht "dünner" aus als bei SIP und deswegen ist wahrscheinlich die Wandung dicker als bei den SIP Teilen.   https://www.scooter-center.com/media/image/51/22/dc/bgm9030_BGM9030.jpg Im Vergleich zu SIP: https://www.sip-scootershop.com/de/product/schraube-oeleinlass-oelablass-m8x8-mm-sechskant-sip-fuer-vespa-50-125-pv-et3-pk-s-xl-xl2-125-v1-ts-150-vl-super-160-gs-180-ss-rally-1_94352300?usrc=Ölablassschraube Magnet Die SIP steht mir auch zu weit rein in den Motor...aber ob das was ausmacht, hmn... SIP hat den Vorteil, dass durch die Postionierung im Öl und der größeren Fläche wohl auch mehr dran haften bleibt.
    • ganz verwegene Zeitgenossen befüllen von unten nach oben   dazu muss du allerdings etwas Pumpenähnliches, entweder eine grosse Spritze oder sonst ein Zylinder und Kolben unten an der Bremszange mit dem Nippel verbinden, und dann die Bremsflüssigkeit nach "oben" drücken. es ist aber penibel auf Sauberkeit zu achten, weil du ja (falls der Nippel nicht ganz sauber ist) den Dreck ins System drückst. Schauen, dass der Behälter nicht überläuft. Zur Kontrolle, kannst du dann immer noch Alexens klassisches Prozedere wiederholen...  
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