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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
der handwerksmeister maschinenbau :-D:-D:-D

Och komm Gravy! Du machst das doch ganz gut mit den Köppen ;-) Und ich denke, das ist nicht das Einzige, was Du hinbekommst, oder? Da oben ging es doch nur drum, dass die Worte/Tips/Einschätzungen eines Meisters als nicht korrekt dargestellt wurden und er sich dann halt als ein solcher geoutet hat. Passt doch, oder nicht? ;-)

Bearbeitet von West-Roast-Customs
Geschrieben (bearbeitet)

Weil er den Meister nich so überzeugend findet hat er ja auch denn den Techniker gemacht :-D

Wie bei allem gibt es solche und solche, allerdings musste Ich feststellen dass die Quote der Idioten rund ums KFZ-Gewebe ungleich höher ist als in vielen anderen Bereichen......wobei es auch echt ne Menge sauguter Leute gibt...die es denn noch nichmahl rauskehren.

Und nu wieder zu den Farben und Primern und so.

Greetz,

Armin

Bearbeitet von StahlFix
Geschrieben
ist einfach zu handhaben. Nur mit Verdünnung anmischbar. Reste brauchen nicht weggekippt werden. Kurz, jutes Zeuch, leichte Anwendung, trocknet schnell, absolut ausreichend...

Der Handwerksfahrzeuglackierermeister! :love:

naja, wenn du der meister bist, dann sollte es erst recht kein problem sein, für die vespateile die richtige menge zu ermitteln. solltest du das nicht hinbekommen, würde ich mir an deiner stelle mal überlegen, den meisterbrief der innung zurückzugeben :-D is doch lachhaft, sowas als entscheidungsgrund gegen ep-grund aufzuführen.

@meisterbo

die braune jauche aus der dose würde ich auf landmaschienenteile oder garagentore verteilen, aber niemals auf eine unserer geliebten schätzchen.

cya wernerson

Geschrieben

wollte nur sagen, dass ein meistertitel nicht viel über die wirkliche qualifikation aussagt :-D:-D:-D;-) und althergebrachte arbeitsschritte nicht unbedingt die besten sind.

nur weil man es schon immer so macht muss es ja nicht das beste sein.

@stahlfix

die reihenfolge war andersrum ;-)

Geschrieben

Die braune Jauche ist ok und wird den Anwender bei richtiger Handhabung und späterer Pflege (die Pflege dann natürlich nach Decklack) überleben... :-D

@M210:schon witzig wie fuchsig hier manche werden... :-D

Geschrieben
@M210:schon witzig wie fuchsig hier manche werden... :-D

Tja, was soll man dazu sagen. Wobei oben zu Lesendes sehr wohl Spielräume zur freien Interpretation läßt. Man kann ja nie genau wissen, wer gemeint ist, wenn es denn solche und solche (Idioten) hier gibt. Hätte man ein Problemchen, könnte das jeder direkt auf sich beziehen, der sich auf einem Gebiet gut auskennt :-D Aber wolln wir mal nicht so sein. Man wird ja immer toleranter gegenüber allem und jedem, gell :-D

Geschrieben

@ihrzweilackspezies

so richtig überzeugend waren eure argumente für standox1k und gegen ep füller nicht.

könnte sich das der m210 nicht mal im detail äussern mit seinem ganzen hintergrundwissen?

nich so blabla mit ist leichter zu verarbeiten und billiger und schöner und verwenden wir schon immer bei uns in der firma, weil die frau des chefs mit dem standox vertreter geschlafen hat etc..

Geschrieben (bearbeitet)
Das Problem besteht jetzt darin dass ich den Lackierer fragen sollte ob er "Einschicht - Metallic" lackieren könnte da dies für den Lack nötig wäre und es kaum noch Leute gäbe die dies könnten . Die einzige Information die ich bisher über diese Art der Lackierung gefunden habe ist , dass sie nicht sehr Wetterbeständig ist und erstmals um 1955 bei Fahrzeugen lackiert wurde!

Wollte bevor ich da vorbeischau schonma ein paar Grundinfo´s haben wenn er mir dann irgendnen Kack erzählen will ( der Lackierer ) ...

Er hätte den Lackton schon ein paarmal verschickt und irgendwie isses 2 mal ätzend geworden weil der Lackierer Mist gebaut hat !

Einschicht metallics sind meist sehr unschön und nicht brillant. Das liegt daran, dass die Metallics lose im Bindemittel schwimmen und im Durchmesser durchaus größer sein können, als die Lackschichtdicke. Dazu kommt das sog. Pigment-Bindemittel-Verhältnis, was in diesem Falle dazu führt, dass die Lackschicht -wie ein normaler zweischichtiger Aufbau- recht matt ist, solange keine abschließende Klarlackschicht appliziert ist.

Ist -wie Du schreibst- die Lackschicht nicht sonderlich wetterbeständig,

dass sie nicht sehr Wetterbeständig ist und erstmals um 1955 bei Fahrzeugen lackiert wurde!

so ist beispielsweise der UV-Anteil des Sonnenlichtes im Stande, das Bindemittel noch weiter abzubauen, was auf eine EP-Basis schließen lässt. Weit vor meiner Lehrzeit gab es einschichtige Metallics (immer noch resteweise im Lager zu bewundern), aber alle die zeigten o.g. Phenomäne. Das waren die ersten Metallics, weil damals das Zweischichtverfahren noch nicht Einzug gehalten hatte.

Und ich gestehe: verstehe Dein Problem nicht 100%ig. Willst Du einen seidenglänzenden Metallic haben? Was spricht gegen einen Zweischichtaufbau? Seidenglanz lässt sich doch genausogut im Zweischichtvefahren darstellen, mit dem Vorteil, dass der seidenglänzende Klarlack auf PUR-Basis zudem UV-Absorber enthält, der das Ganze lange und sicher haltbar macht gegen Umwelteinflüsse, Sprit, Öl etc. Oder willst Du ums Verrecken einen originalen Aufbau? Das wird nicht klappen, schätze ich, weil die Technologie quasi nicht mehr existiert und die Reste sicher nicht im gewünschten Ton vorliegen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~

so richtig überzeugend waren eure argumente für standox1k und gegen ep füller nicht.

könnte sich das der m210 nicht mal im detail äussern mit seinem ganzen hintergrundwissen?

nich so blabla mit ist leichter zu verarbeiten und billiger und schöner und verwenden wir schon immer bei uns in der firma, weil die frau des chefs mit dem standox vertreter geschlafen hat etc..

Habe die Diskussion nicht zeitnah verfolgen können, sorry. Für mich ist es schwierig, mich an einzeln genannten Produkten eines Herstellers hochzuziehen. Mir persönlich ist es eh wurschtig, mit welchem Füller ich arbeite, solange ein gescheiter Festkörperanteil vorliegt und der Füller seiner Bezeichnung alle Ehre macht. Den Standox 1K kenne ich aus der Sprühdose und arbeite schon recht lange damit. Habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Tiefe Riefen und Unebenheiten bekomt man aber mit diesem Produkt nicht hin.

Einen EP-Füller würde ich aber genauso verwenden. Bin da unvoreingenommen. Das Lenkerunterteil des Lami Drop Bars z.B. muss ich sicher EP-füllern, weil da ein Haufen zu tun ist.

Habe ich geholfen? Wenn nicht, die Frage bitte (nochmals) detailiert formulieren. Thnx :wasntme:

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Hier gehts um die passende Grundierung des Stahlbleches eines Motorrollers!

@gravedigger

Hier hat keiner "Euer" EP schlecht gemacht, sondern nur darauf aufmerksam gemacht, daß es nicht grundsätzlich nötig (!) ist. Ich hoffe dar Unterschied ist verständlich.

Geschrieben

schon klar, ich hätte aber gerne den genauen technischen/chemischen hintergrund gewusst.

der m210 hat doch sicher was auf der platte ..........bzw. festplatte.

EP scheint mir ja eine eigerlegende wollmilchsau bezüglich des untergrundes wie holz, GFK, alter lack, zink etc. zu sein.

Geschrieben

das kann man so pauschal nicht sagen.

aber lkw lacke sind großteils industriestandard lacke, die andere voraussetzungen erfüllen müssen als kfz lacke, und vor allem günstiger. die farbpalette ist viel geringer, da die meißten ja nur uni lacke verwenden. dazu steht die ral oder hks palette zur verfügung. der lack der lkw's ist schon etwas wiederstandsfähiger, und vor allem säurebeständig. anwendung zb. bei baustellenfahrzeugen wie betonmischer, die ja besonders bei der intensiven und fast täglichen reinigung mit dampfstrahlern und chemie herhalten müssen. bei diesen fahrzeugen ist allerdings die oberflächenbeschaffenheit, der glanz und der gleichmäßige verlauf/lackschicht nicht so entscheidend als bei mittelklasse pkw's.

fals ich was vergessen habe oder nicht ganz korrekt erklärt habe, möge man mir verzeihen, ich bin kein lackiermeister :-D

cya wernerson

Geschrieben
EP scheint mir ja eine eigerlegende wollmilchsau bezüglich des untergrundes wie holz, GFK, alter lack, zink etc. zu sein.

Keine Ahnung, wer M210 ist, aber ich werde mich jetzt zu meiner Frau auf die Couch setzen und mal die alten Lehrbücher durchstöbern. Nicht, dass ich hier Mist erzähle :-D:-D:-D Danach wird in aller Ruhe gepostet.

Geschrieben

Hätte da mal ne Frage?! Um Löcher zu zu spachteln, was für eine Spachtelmasse bietet sich da am besten an und ist auch stabil genug?

Habe bis jetzt immer Glasfaserharz genommen, weil ich es für meine Surfbretter auch benutze , nun habe ich wieder einmal nen ´Rahmen wo viele Löcher drin sind (durch Bohrung kein Rost) und nun weiß ich nicht ob die Spachtelmasse nicht später durch belastung, wärmeausdehnung etc. zerbricht und mir mein Lack schrottet. Bei meiner Fuffi hat der Lack bzw. die Spachtelmasse bis jetzt gehalten (ca. 1Jahr neulakiert)

Geschrieben
Keine Ahnung, wer M210 ist, aber ich werde mich jetzt zu meiner Frau auf die Couch setzen und mal die alten Lehrbücher durchstöbern. Nicht, dass ich hier Mist erzähle :-D:-D:-D Danach wird in aller Ruhe gepostet.

dann schnell bei der alten beisteigen und zügig lesen um hier posten zu können.

bitte aufs vorspiel verzichten (wie immer?)!!!!!!!!!

Geschrieben

@ m210 buch ist super besonder das hintergrundwissen über die zusammensetzungen usw.

nun bräuchte ich noch einen literaturtip über die versch handwerklichen sachen

ich mein die verschiedenen lackiertypen (weiß nich wie datt heißt , sorry)

z.b. die verschiedenen effektlakierungen den umgang mit metal flakes und candylacken

auch wäre literatur über wischtechniken usw sehr interessant

auch über das richtige abkleben und abziehen nach dem lackieren

und die nachbearbeitung der fertigen lackierung nasen gardinen läufer usw.

will nu was wissen was ich in die praxis umsetzen kann, damit ich was zum spielen hab in der werkstatt

mfg Frank

ps: internet seiten oder pdf´s würden auch gehen

Geschrieben (bearbeitet)

Jungejunge, Du bist ja offensichtlich einer der Geileren :-D:-D:-D

Als online-Quelle kenne ich nur diese.

Habe hier aber noch ein wahnsinnich gutes Buch stehen. Das heißt Kreative Lackiertechniken, ist von Michael Rehm und ist aufgelegt von der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart, dem Julius Hoffmann Verlag; ISBN 3-421-03116-9 aus 1996

Inhalt:

* 4 x Folientechniken

* 2 x Wasser & Lack

* Kleistertechnik

* 3 x Durchschlifftechniken

* 4 x Schleifspuren

* Schleiflack

* 5 x Edle Materialien

* 3 x Einlegetechniken

* Wickeltechnik

* 2 x Verlauftechniken

* Feuer & Flamme

Kenne den Guten persönlich und rate durchaus zu dem Buch. Es ist gehalten wie die o.g. Homepage, doch natürlich viel tiefergehend. Kostet aber leider 68,-

Bearbeitet von M210
Geschrieben

hähä, ja auf jeden fall

wenn ich schon versuch watt zu lackieren dann will ich auch nich pfuschen und so kleine teile wie lüraabdeckung bekomme ich schon super hin

danke für den literaturtip

mfg frank

Geschrieben

Mal ne ganz doofe Frage? :haeh:

Bei Egay gibts von devilbiss so ansteckbare Luftfilter welche man direkt an die Pistole unten drann schraubt.

die sind recht klein und kosten auch nicht die welt.

Nun die Frage?

Taugen die was, bzw benützt ein profi sowas gibts erfahrungen?

Ich spiele mit dem gadanken mir einen zu zulegen :-D

Geschrieben (bearbeitet)
Bei Egay gibts von devilbiss so ansteckbare Luftfilter

Link?

~~~~~~~~~~~~~~

@ Gravy: sehr großes Thema (siehe Möglichkeiten, die im Scan genannt sind - also alles :-D )mit wenig verfügbaren und vor allem -brauchbaren- Informationen. Habe Dir ´was gescannt und schiebe noch einen Auszug aus einem Chemielexikon hinterher. Wenig befriedigend, ich weiß :plemplem:

epo0uw.jpg

Epoxide

(von Epi... 3.). Bez. für eine Gruppe von reaktiven org. Verb., die die Epoxid-Gruppierung enthalten (s. Abb. bei Epoxidierung). Die Benennung der E. erfolgte früher durch Anhängen von ...epoxid (bzw. auch einfach ...oxid) an den Namen der Ausgangsverb.; Beisp.: Ethylenoxid, Cholesterinepoxid. Die systemat. Bez. (IUPAC-Regel C-212.2) macht Gebrauch von dem Präfix Epoxy...; Beisp.: 5,6a-Epoxy-5a-cholestan-3b-ol statt Cholesterinepoxid, 1-Chlor-2,3-epoxypropan (Epichlorhydrin). Einfache E. werden auch als Deriv. des Oxirans benannt, die potentiell carcinogenen E. von aromat. Verb. nennt man pauschal Arenoxide, u. Zuckeranhydride kann man als E. von Monosacchariden auffassen. Ein natürlich vorkommendes E. ist z.B. der Sexuallockstoff Disparlure.

Herst.: Durch Epoxidierung od. aus Hydroperoxiden während der Autoxidation von Olefinen, durch Dehydrohalogenierung von Halohydrinen, durch Dehydratisierung von 1,2-Diolen etc. u. selbst auf mikrobiellem Wege . Durch Desoxygenierung von E. z.B. mit Diphenyldiselenid, P2I4 od. a. Reagenzien erhält man Olefine. E. reagieren mit einer Vielzahl von Verb. unter Ringöffnung, wobei Alkohole, Halohydrine, Glykole, Aminoalkohole etc. entstehen; dementspr. sind z.B. die techn. wichtigsten E. Ethylenoxid u. Propylenoxid Ausgangsmaterialien für viele techn. Produkte. Bei der Reaktion mit Verb., die akt. Wasserstoff-Atome enthalten, tritt unter geeigneten Umständen Polymerisation ein, z.B. zu Epoxidharzen u. Ethoxylierungs-Prod. wie Polyethylenglykolen, -oxiden u. allg. Polyethern.

Lit.: 1 Adv. Appl. Microbiol. 26 (1980).

allg.: Bailey u. Koleske, Poly(ethylene Oxide), New York: Academic Press 1976 ï Beilstein, 5. Ergänzungswerk, Vol. 17 ï Encycl. Polym. Sci. Technol. 6, 83?102 ï Katritzky-Rees, Vol. 7, S. 95?129 ï Kirk-Othmer 8, 238?293; (3.) 9, 251?266, 432?471 ï Negwer, S. 1303f. ï Snell-Ettre 12, 192?231 ï Ullmann (4.) 10, 563ff. ï Weissberger-Taylor, Small Ring Heterocycles, Part 3, S. 1?196, New York: Wiley 1984 ï s.a. Arenoxide, Oxirane, Epoxidharze u. Prileschajew-Reaktion u. 8. Aufl. dieses Werkes.

E epoxides

F époxydes

I epossidi

S epóxidos

Quelle: CD Römpp Chemie Lexikon ? Version 1.0, Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1995

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Sieht doch nicht schlecht aus. Ich selbst habe das Ding noch nie gesehn. Was kost´ das Teil z.B bei Oltrogge?

nun hab ich auch ne frage meine vnb soll nun gelackt werden. soll ich nun 2k lack oder nitro lack nehmen? :-D

2K PUR

Hätte da mal ne Frage?! Um Löcher zu zu spachteln, was für eine Spachtelmasse bietet sich da am besten an und ist auch stabil genug?

Wie Tomcaxx bereits sagte. Schweißen. Alles andere ist unsicher und vibriert u.U. wieder heraus, weil die Adhäsionsfläche zu gering ist.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

moin hab mal ne frage an einen gelernten :-D

hab die pistole nun direkt am kompressor(10bar) dra(klar zwischen kompressor und schlauch nen abscheider montiert

nu hab ich das gefühl das der druck beim lackieren zu hoch ist

ich blas dann meistens so viel luft ab bis mir der druck zusagt

ich denk mal das ich mit den ganzen 10 bar sprühe oder?

und das nicht vernünftig ist- richtig?

und das da irgendwie ein druckminderer zwischen sollte der den druck auf sagen wir mal 3 bar begrenzt und konstant hält- also konstanten druck an der pistole - richtig?

wo bekomm ich so n ding her, vielleicht hat jemand hier das gebraucht zuhaus oder so?

und mit wieviel druck sollte ich dann lackieren?

hab keine hvlp pistole sondern eine normale fließbecher knarre die ganz schön nebelt :-D

mfg frank

ps: ich hab so eine kleine mini hvlp pistole von nem kollegen geschenkt bekommen die funktionierte nur einmal, nun kommen ständig blasen aus dem kleinen fließbecher gespritzt und ich hab das gefühl das es an dem zu hohen drock gepaart mit dem fehlenden druckminderer/begrenzer liegen könnte

es scheint so das der druck im rhytmus des kompressors ansteigt und wieder abfällt (ich mein pro kolbenbewegung)

versteht datt einer was ich mein?

Geschrieben

Druckminderer ist essenziell für Dein Vorhaben. Mit welchem dynamischen Druck Du letztendlich lackierst, kann nur ein Versuch zeigen. Grobes Maß wäre 3 - 5 bar statisch.

Wenn Dir der Lack aus dem Becher entgegenkommt, ist etwas verstopft. Denn der Luftdruck wirkt venturimäßig, d.h. der Luftstrom zieht zusätzlich zum auslaufenden Lack eine gewisse Menge mit nach vorn zur Düse. Aber -sofern alles i.O.ist - niemals in die andre Richtung :-D

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