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28er Mikuni pisst aus allen Überläufen


Empfohlene Beiträge

Kurze Darstellung der Problematik

Ich baue derzeit mit einem Kumpel eine V50 Elestart auf. Folgende Komponenten sind verbaut:

133er Polini

Malossi Gehäuse Membran Ass

28er Mikuni TM

19er Rennwelle

Elektrische Zündung

Alle Teile sind neu.

Nachdem alles montiert war, haben wir den Roller gestartet. Alles Prima, Licht, Hupe, etc...

Bis auf das der Vergaser aus allen Schläuchen, die da so an dem Teil rumhängen, Benzin verliert. Das heißt eigentlich, dass aus den Schläuchen das Benzin richtig herausfließt. Im Ruhezustand sowie bei laufendem Motor. :-D

Wir haben den Vergaser auch schon mehrmals auseinander genommen und nichts feststellen können. Ich bin leider kein Vergaserspezialist und kann mir aus dem Grund auch selber nicht mehr weiter helfen.

Vielleicht hat hier im Forum schon Jemand das selbe Problem gehabt und kann mir helfen. Bin für jede hilfe dankbar.

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Hatte ein ähnliches Problem. Bei mir lag's daran, dass ich beim Wechseln der Hauptdüse den Schwimmerkammer-Deckel etwas verkantet draugebaut habe, wodurch sich der Schwimmer nicht mehr frei bewegen konnte. Seitdem schüttel ich den Gaser immer leicht nach der Düsenveränderung, um zu hören, ob der Schwimmer frei steht.

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Hi Knuti,

Schwimmer i.o., Nadel hat im Schieber etwas spiel. Ich weiß aber nicht ob das nicht normal ist. Man kann Praktisch bei ausgaybauten Schieber die Nadel zu allen Seiten bewegen, natürlich nicht nach oben und unten, jedoch hat sie seitlich in alle Richtungen spiel.

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Hab das Problem Pfuschermäßig behoben, indem ich einfach die Blechnase, die auf das Schwimmerventil drückt, verbogen habe. Das heißt, es kommt jetzt weniger Benzin in die Schwimmerkammer. Dadurch, meine Theorie, läuft nichts mehr aus den Überläufen.

Jetzt muß ich das Ding nur noch abdüsen. Ohne Choke geht garnichts. Und wenn man den Motor dann mal zum hochdrehen kriegt, stirbt er danach gleich wieder ab. Denke das Teil läuft viel zu mager.

In dem 28er Mikuni TM war ne 180er Hauptdüse drin. Bißchen klein würde ich sagen. Probiers jetzt erstmal mit ner größeren.

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    • Das Projekt Keuk-Achsaufnahme liegt noch bei meinem Freund @S3b0   Ich kam noch nicht dazu mir das mal auf der Werkbank in Ruhe anzusehen.
    • @Das O Ihr habt doch mal die Achsaufnahme von Fleury/keuk verbaut. War bei euch auch kein Wellendichtring in der Aufnahme? Wie hat der Zusammenbau geklappt? Was habt ihr trotz des 8 mm Versatzes noch anpassen müssen?
    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
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