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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo liebe Freunde :)

Eben bin ich durche Stadt gegondelt und hatte eine wie soll ich es sagen... in einer Kurve eine unglaubliche Schräglage!

Kann es sein dass kein normaler Roller da mithalten kann?

Kommt man nicht so weit runter wie es möglich wäre weil man sich nicht traut?

Bitte seht das nicht als prollen, denn:

1.) Wäre ich dann nicht von Motorrad auf Vespa umgestiegen

2.) Würde ich keine Vespa fahren (wobei.. :-D )

Was sind eure Erfahrungen? Was geht mit ner Vespa? Habe meine Metzeler runter und Zippy 1 drauf gemacht, da ich leider gerne Kurven fahre und auch bei den Reifen auf jeden Fall etwas besseres haben wollte.

Erzählt mal ...

Geschrieben

Du solltest mal hier durch die Topics klicken. Da gibt´s öfters mal Bilder und da kannst du sehen was geht!

Geschrieben

gibt doch einfache natürliche Grenzen an einem Roller.

Schaltraste und Trittblech, weiter geht eh nicht.

Bzw. bei meiner Renntph ists rechts der Pottkrümmer und links der Variodeckel, beim Runner die Trittbretter

Geschrieben
gibt doch einfache natürliche Grenzen an einem Roller.

Schaltraste und Trittblech, weiter geht eh nicht.

<{POST_SNAPBACK}>

Also der Reifen macht es bis so einer Schräglage noch mit?

Geschrieben

joa, ich kenn genug verrückte, die so auf der Straße fahren, ich persönlich mach das nur auf der Rennstrecke und da ist man ja eher als Dreirad unterwegs :-D

Außerdem ist die Grenze bei einem rutschenden Reifen gut abzuschätzen, der lässt sich wieder fangen, aber wenn man sich erstmal ausgehebelt hat ist meist zu spät :-D

Geschrieben

Ein modernes Sportmotorrad hat bei gleicher kurvengeschwindigkeit eine größere schräglage als der Roller.

Das hat was mit den breiten Reifen zu tun, da bei einem 160er Hinterreifen in Schräglage die Auflagefläche ca 80 mm neben der Motorradmittellinie ist. - und das in falscher Richtung. um das stück legt sich das Motorrad weiter in die Kurve . Schwierig zu erklären aber verstehst Du das was ich meine?

Geschrieben
Extreme Schräglege auf WANNE? ist aber schon bei 10° zur senkrechten gegeben, oder?  :-D

<{POST_SNAPBACK}>

schon mal wanne in aktion gesehen? allda, da ist der fahrer schon schräg drauf, da geht mehr!

Geschrieben

Besonders wenn man vorher Vespa gefahren ist! Da versucht man wohl immer noch die Kippelneigung auszugleichen! Nur Rechtskurven sind dann schwierig...

Aber so gut kenn ich mich mit den Lamperzen nicht aus.

Geschrieben
Ein  modernes Sportmotorrad hat  bei gleicher kurvengeschwindigkeit eine größere schräglage  als der Roller.

Das hat was mit den breiten Reifen zu tun, da bei einem 160er Hinterreifen in Schräglage die Auflagefläche ca 80 mm neben der Motorradmittellinie ist. - und das in falscher Richtung. um das stück legt sich das Motorrad weiter in die Kurve . Schwierig zu erklären aber verstehst Du das was ich meine?

<{POST_SNAPBACK}>

Das leuchtet mir irgendwie ein! Habe mir noch nie diese Gedanken gemacht :)

Geschrieben
Die Schaltraste kommt nachdem man durch den Kickstarter ausgehebelt wurde :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Ob man mit dem Kickstarter oder der Schaltraste zuerst aufsetzt, hängt von folgenden Parametern ab: Gewicht des Fahrers, Härtegrad des Stoßdämpfers, Länge des Stoßdänpfers, Länge und Härtegrad der Gabel.

Geschrieben
Und was bewirkt was?

<{POST_SNAPBACK}>

Um so höher der Roller liegt, desto eher setzt die Schaltraste auf. Liegt der Roller tiefer ist es eher der Kickstarter (weil dieser ja weiter vorne ist, der gesamte Motor von der Schwinge ausgehend eine Kreisbewegung vollführt).

Geschrieben

Beim Stoßdämpfer vorne die Feder durch eine Feder von einem Stoßdämpfer hinten ersetzen (gilt für PX, bei Sprint, Rally und Co wird's etwas komplexer), hinten ein längeres Distanzstück auf den Stoßdämpfer und die Vorspannung der Feder (z.B. durch eine Hülse, das gilt für alle Modelle) erhöhen - schon gewinnst Du Bodefreiheit für mehr Schräglage.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Also bei mir hat es sich herausgestellt, dass die Hauptständerfüße die ersten sind die sich beschweren wenn man eine zu "große" Schräglage hat. Zumindest bei Linkskurven.

Geschrieben
Dann weiß Du ja jetzt was Du zu tun hast:

den Hauptsänder abbauen und schon kannst Du Dich ein Stück weiter in die Kurve legen!

bietet sich allerdings für nen alltagsroller nicht direkt an, bei ner rennreuse kann man da ja alberts holzaplikat in erwägung ziehen!

:-D

Geschrieben

och, wie auf rennen schön zu sehen ist kann ein fähiger fahrer(in) dirchaus nen fullbody mit anbauteilen anständig durch die kurven zirkeln:

hangover ist angesagt... :-D

Geschrieben

[OFFTOPIC EIN]

Hi Champ!

Habe bei deinem Anhang das Cover zum neuen Magazin gesehen :-D Wann kann man den als Abonnent damit im Postkasten rechnen? (ungeduldig freu) :love: :-D

Greetz, STANI :-D

[OFFTOPIC AUS]

  • 17 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ist Schräglage gleich Schräglage? Mit Tempo 50 habe ich weniger Respekt als bei Vollgas und in Serpentinen kostet mich schon etwas mehr Schräglage Überwindung, vor allem, wenn die Straße uneben oder dort Steinchen auf der Fahrbahn liegen. Auch mag ich keine Kurven, die ich nicht einsehen kann und wo plötzlich der Gegenverkehr auf meine Fahrbahn kommt.

 

Hier schaue ich dann fast neidisch auf die Motorradfahrer, die sich hier todesmutig mit ihren Slicks durch die Kurven schwingen.

 

Mir sitzt noch immer mein letzter und erster Ausrutscher in 30 Jahren im Kopf, wo mir bei einem Platten mit fast Tempo 50 die Luft aus dem Hinterreifen ging, während ich in einer ziemlichen Schräglage war. Dass ich meinen Roller sanft und fast völlig ohne jeglichen Kratzer landen konnte, grenzt an ein Wunder.

 

Nachtrag: Mit Fuffimotor und in jüngeren Jahren habe ich auch noch den Auspuff oder den Kickstarter in der Kurve schleifen lassen. Aber das war eine andere Geschwindigkeit.

Bearbeitet von Rote PV
  • Haha 1

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    • ...mal was aktuelles!   Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern.   Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben.   Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde.   Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l).    Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt.   Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch.   Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar.    Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes.   Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt!   Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter  zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend   .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum !   lg Andreas                          
    • Nur zur Erinnerung.   75ccm fand ich mit 16 super. Leichte Kupplung (siehe Spiderdust) ist für jeden was. Hab zwar nicht viel zum Vergleich, aber BGM Touring Box für V50 finde ich in allen Belangen sehr schön. Wäre es mein Sohn, wären mir heutzutage die 12V am Wichtigsten. Und bei dem Punkt würde ich mein Gehirn eher dazu anstrengen die Beleuchtung und vor allem das Bremslicht an einen Akku zu hängen.       
    • Nur ein Vorschlag: 102er Polini 3.00 Primär ggf. Rennwelle oder flexen (wenn KW mit Nadellager) orig Auspuff, ggf. Sito Plus 16er Vergaser   Gerade wenn es hügelig ist, und ggf. auch mal 2 Personenbetrieb ansteht, geht nichts über Hubraum/Drehmoment. 75er Formula und Nachbaubanane finde ich persönlich schon recht laut bzw. "auffälliger"
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