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Geschrieben

Moin,

ich habe mit Hilfe von Nops Anleitung die Ölpumpe eines Lusso-Motors für ne Rally 200 stillgelegt. Photos gibts hier: http://www.thinkapps.de/apo/lusso_motor/page_01.htm

Allerdings habe ich die Bohrung für die Pumpenantriebswelle nicht verschlossen, sondern stattdessen die Ölpumpe drin gelassen und in das Röhrchen für den Ölzufluss ein M4 Gewinde gedreht, welches ich mit ner Made verschlossen habe (wie beim Vergaser). Fällt jemandem ein Grund ein, warum man das so nicht machen sollte oder ist das ok? Schraubergötter, gebt mir euren Segen oder erleuchtet mich bitte.

Aloha

apo

Geschrieben
die Ölpumpe drin gelassen und in das Röhrchen für den Ölzufluss ein M4 Gewinde gedreht, welches ich mit ner Made verschlossen habe (wie beim Vergaser).

<{POST_SNAPBACK}>

Wenn du in den Ölzufluss vom Vergaser auch ne Made reingemacht hast spricht da meiner Meinung nach nix dagegen.

Grüsse Sven

Geschrieben

Nich so prickelnd. Wenn die Pumpewelle frißt, das Zahnrädchen ausbricht, die Späne ins Primär fallen..... :uargh:

Ich tät die nichtzahlenden Mieter entsorgen. :wasntme:

Geschrieben
Nich so prickelnd. Wenn die Pumpewelle frißt, das Zahnrädchen ausbricht, die Späne ins Primär fallen.....  :uargh:

Ich tät die nichtzahlenden Mieter entsorgen. :wasntme:

<{POST_SNAPBACK}>

Ebend - einfach die Pumpenwelle ziehen, dann frißt da auch nix (hast du glaub ich, eh gemacht?!) ansonsten dudd das so, hab ich genauso und fahr schon fast 2 Jahre damit (hab allerdings die Ölbohrungen mit Kaltmetall statt mit Maden abgedichtet

Geschrieben

@Pötpött: Ja, Welle ist draussen. 2 Jahre ohne Probleme fahren reicht als Nachweis für Praxistauglichkeit, würde ich sagen. Danke. :-D

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    • Moin, habe mal für meine Möhre 2 Sachen gebastelt... Den Spacer von hier habe ich geteilt damit er auf das Druckbett passt. Das andere Teil ist dieser Nupsi innen an der Stoßstange. Ihr wisst was ich meine... https://www.thingiverse.com/thing:6830026 https://www.thingiverse.com/thing:6830029
    • Der grosse Teich sind halt ein paar Berge.
    • Bei Mietwohnungen dürfte es relativ egal sein, ob sie in gewerblicher oder privater Hand liegen. Die Grundbesitzabgaben werden über die Nebenkosten von den Mietern bezahlt. Wenn also (kleine) Mietwohnungen in den großen Städten etwas günstiger werden und (große) Anwesen teurer, dann ist das doch genau das, was beabsichtigt (und auch "gerecht") ist. Fläche bedeutet, wie du ja selber schreibst Lebensqualität (Zitat:"Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann"), wenn nicht sogar Luxus. Warum soll es dann also ungerecht sein, wenn Menschen, die mehr Fläche beanspruchen auch mehr dafür zahlen müssen? Das gilt doch auch für unbebaute Flächen. Das mit dem großflächigen Open-Air-Swinger-Club von Milan ist jetzt vielleicht der Extremfall, aber auch ein "normaler" Garten, große Wiesen oder eventuell gar etwas Wald, bedeuten ja Lebensqualität. Beispiel: ein Reihenhaus mit 120m² Wohnfläche auf einem 5m breiten Grundstück, links und rechts dasselbe und die Terassen nur durch einen dünnen Sichtschutz getrennt im Vergleich zu einem 120m² großen Haus, freistehend auf einem 1.500m² großen Grundstück. Beide haben die gleiche Wohnfläche, dennoch würde ich sagen, dass die Wohnqualtität auf dem größeren Grundstück deutlich höher ist.   Und nur um das klarzustellen (damit mir nicht direkt unterstellt wird, dass ich das nur schreibe, weil wir weniger zahlen müssen), unsere Grundsteuer ist auch deutlich teurer geworden. Letztendlich finde ich das aber in Ordnung, denn wenn ich versuche das objektiv zu beurteilen, muß ich eingestehen, dass wir für den "Luxus" ein vernünftiges Grundstück für uns zu haben, bislang eigentlich sehr wenig gezahlt haben.
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