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Auspuff ausbrennen...


Rakete

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Was haltet Ihr denn hiervon?

War ja,wenn man auf die Veteranen vertraut,damals üblich.

Ist das bei den heutigen Mischungsverhältnissen und Ölen noch notwendig? :-D

Ich glaube-ich hätte da auch ganz schön Respekt vor... :heul: :-D

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Moin

Genau das hat eine Fachwerkstatt bei dem Roller (Plaste Roller ) von meinem Bruder damals gemacht. Vor ca. 6 Jahren. Er lief dadurch wieder besser, aber der Auspuff hat ganz schön darunter gelitten. Also das Sie dies heute noch machen ist mir noch nicht zu Ohren gekommen. Kommt wohl davon, dass die Öle besser verbrannt werden.

Gruß Gnom

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Auch die Rückstände der modernen Öle schlagen sich auf der Innenseite der Auspuffanlage nieder und verkoken dort.

Es schadet daher nicht, auch heute noch eine Zweitackter-Auspuffanlage hin und wieder einmal auszubrennen.

Gut geeignet hierzu ist ein großes Lagerfeuer, in welches der Auspuff

komplett hineingelegt werden kann.

Allerdings ist unbedingt darauf zu achten, dass die Anlage nicht ausglüht.

Ebenso sollten der Oberförsten und der Verbandsvorsitzende der Grünen nicht an deiner Grillparty teilnehmen :-D .

Bearbeitet von oehli
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Du fährst doch sonst nen Saab inkl. Brennholz durch die Gegegend. Da kann also ein Kachelofen nicht weit weg sein...

Diesen mußte einheizen, und wenn ne Glut drinnen ist, legst Du den Pott rein. Wenn der dann wieder kalt ist, kannste den Pot ausklopfen und gut ist. Dann noch wieder etwas Farbe gegen den Rost drauf, und dann ist der wieder bissig und schmeißt Drehzahlen wie am ersten Tag.

Bearbeitet von Polinizei
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wie, nicht auglüht?? :-D

<{POST_SNAPBACK}>

Wenn das Blech glüht, wie die untergehende Sonne, verzieht sich gerne mal

das ganze Blech, das Metallgefüge ändert sich und das Rohr verliert an Stabilität.

Durch Hitze verflüssigt sich sogar Stahl :-D

Wenn du schon mal eine ausgeglühte Konservendose aus dem Lagerfeuer geholt hast, dann weißt du was ich meine :wasntme: .

Bearbeitet von oehli
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Und wie siehts mit der "Männermethode"aus-Spiritus oder besser gleich Sprit rein-und Feuer??

Zwei Schulkameraden sind danach mal im Krankenhaus gelandet-Probestück war ein 1,40m langer Originalauspuff einer Hercules GT... :-D

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Also ich kenne das noch gut von meiner alten Yamaha DT Anfang der 90er.

Am Endpott war immer lustiger Ölbrampes den man auch trotz ausbaubarer Flöte nie richtig rausbekommen hat.

Ich hab dann nen alten Blecheimer genommen, den Endpott in seine zerlegbaren Einzelteile zerlegt, kräftig Sprit drüber und das ganze angesteckt.

HOLLA die Waldfee! Den Häuserblock hab ich flächendeckend eingeräuchert und als mir der Eimer umgekippt ist :-D hatte ich noch Mühe und Not das das ganze nicht zu nem Großbrand ausartet.

Nachdem das Feuerchen gelöscht war (hat so 10 min gekokelt) war der ganze Ölschlamm dann zu ner ziemlich festen Kruste eingebrannt die man mittels sanften Schlägen auf die Aussenseite zum abbröckeln brachte.

Mein Fazit daraus war das man sowas lieber nicht im Wohngebeit veranstalten sollte. Auf Nachfrage bei nem Zweiradhändler wurde mir gesagt das man sowas eben wegen der Rauchentwicklung nicht so gerne machen würde...

Der dauerhafte Erfolg hat sich nicht eingestellt da nach kürzester Zeit der Pott wieder dicht war... :puke:

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Also ich kenne das noch gut von meiner alten Yamaha DT Anfang der 90er.

Am Endpott war immer lustiger Ölbrampes den man auch trotz ausbaubarer Flöte nie richtig rausbekommen hat.

Ich hab dann nen alten Blecheimer genommen, den Endpott in seine zerlegbaren Einzelteile zerlegt, kräftig Sprit drüber und das ganze angesteckt.

HOLLA die Waldfee! Den Häuserblock hab ich flächendeckend eingeräuchert und als mir der Eimer umgekippt ist  :-D  hatte ich noch Mühe und Not das das ganze nicht zu nem Großbrand ausartet.

Nachdem das Feuerchen gelöscht war (hat so 10 min gekokelt) war der ganze Ölschlamm dann zu ner ziemlich festen Kruste eingebrannt die man mittels sanften Schlägen auf die Aussenseite zum abbröckeln brachte.

Mein Fazit daraus war das man sowas lieber nicht im Wohngebeit veranstalten sollte. Auf Nachfrage bei nem Zweiradhändler wurde mir gesagt das man sowas eben wegen der Rauchentwicklung nicht so gerne machen würde...

Der dauerhafte Erfolg hat sich nicht eingestellt da nach kürzester Zeit der Pott wieder dicht war...  :puke:

<{POST_SNAPBACK}>

Moin Leude,

Genau deswegen bevorzuge ich die Lagerfeuermethode.

Ist einfach am Ungefährlichsten für alle Beteiligten.

Man nehme:

Vespa,Begleitung,Werkzeug,Auspufflack,Schutzhandschuhe,

Essen,Trinken,Verhütungsmittel :grins:

Zuerst ein abgelegenes Plätzchen suchen und ein schönes

Feuerchen anfachen,Würstel und Steaks auflegen,

kräftig Bier einschütten und wenn dann alle schön

satt und besoffen sind hat sich mittlerweile ein ordentlicher

Gluthaufen gebildet der optimal zum Ausbrennen geeignet ist.

Jetzt kann man den Puff schön in die Glut schmeißen und wenns

geht etwas eingraben damit er vollständig von glühender Kohle

umgeben ist. Jetzt nur noch wenig Holz auflegen daß die Hitze

nicht zu groß wird (siehe Ausglühen). Der Puff sollte jetzt ungefähr

eine Stunde liegenbleiben,solange braucht die Ölkohle mindestens

um komplett zu verbrennen.

Die Wartezeit kann man sich natürlich mit ein paar

Bierchen/Mädchen/Flaschendrehen e.t.c. verkürzen. :grins:

Dann den Puff Vorsichtig aus dem Feuer fischen,abkühlen lassen,

ausklopfen und mit Ofenrohr- oder sonstiger hitzefester Farbe anmalen.

Hinbauen,Aufräumen,Fertig :-D

Meiner Meinung nach einfach die angenehmste Art diesen

Drecksjob zu erledigen :-D

Ölsau

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In der Apotheke Natriumhydroxid kaufen (Kilo Pulver kostet ca. 5 Euro) und damit eine 20-30%ige Lauge ansetzen (20%=20g NaOH in 100mL H2O).

Den Auspuff mit einem Stopfen verschließen und über Nacht gut durchziehen lassen.

Aber Vorsicht, Handschuhe und Schutzbrille tragen sonst tuts weh!

Und damit Aluminium nicht zu nahe kommen!

Beim Ausbrennen bzw Ausglühen wird das Material zu heiss; dass hat zur Folge, dass die Tüte rostanfälliger wird und seine Festigkeit verliert.

Bearbeitet von Butterfuchs
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In der Apotheke Natriumhydroxid kaufen (Kilo Pulver kostet ca. 5 Euro) und damit eine 20-30%ige Lauge ansetzen (20%=20g NaOH in 100mL H2O).

Den Auspuff mit einem Stopfen verschließen und über Nacht gut durchziehen lassen.

Aber Vorsicht, Handschuhe und Schutzbrille tragen sonst tuts weh!

Und damit Aluminium nicht zu nahe kommen!

Beim Ausbrennen bzw Ausglühen wird das Material zu heiss; dass hat zur Folge, dass die Tüte rostanfälliger wird und seine Festigkeit verliert.

<{POST_SNAPBACK}>

...oder Rohreiniger nehmen..... Vorgehensweise die gleiche da auch Natriumhydroxid :-D

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...war mit der "bowdenzug-motorpeitsche" auch zufrieden,

alte zündappanlage,

welche in den 70ern wohl mit übelster plörre, ständig gezogenem choke sowie mao-zing-zung-kerze bewegt wurde..

angelbleikügelchen an den drähten schonen die oberfläche, verursachen selbst bei zügiger arbeitsweise :-D

keine nennenswerten temperaturprobleme und schützen die edlen stahl..

aber prinzipiell, die bezeichnung "auspuffrestaurator".. :-D( ?

,wenns erschwinglichen ersatz gibt

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Meine Tipp:

Am Zylinderstutzen einfach ein 600°c Heißluftfön anschließen (Mit Alufolie abdichten)

und am Auslaß eine Lötlampe dranhalten. nach wenigen minuten setzt das Freibrennen ein. Mit der Lötlampe ereiche ich, das ich die Rauchenden Abgase abfackle und damit fast keine Rauchentwicklung habe.

man sieht in der Dämmerung genau, welcher Bereich gerade ausbrennt, da der Body da das Glühen anfängt :-D

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  • 2 Wochen später...
  • 7 Jahre später...
  • 1 Monat später...

Mein Opa (Jahrgang 1902) war ein alter Mechanikermeister, der schon zu Vorkriegszeiten fleißig an Zweirädern aller Art geschraubt hat. 1985 hat er mir meinen Vespa Boxer Moped-Auspuff auf diese Art ausgebrannt: Pressluftpistole in den Krümmer gehalten und reingeblasen und gleichzeitig den gesamten Auspuff nach und nach vom Krümmer bis zum Ende des Auspufftopfes mit dem Schweißbrenner von außen zum Glühen gebracht. Das war eine extreme Sauerei mit Sichtweiten von höchstens einem Meter im ganzen Hof, alles voller Qualm und Rauch. Der Auspuff war nach der Aktion aschegrau und musste neu lackiert werden, aber er hörte sich wieder herrlich "frei" an und fuhr auch wieder so. Klar, ist heute eher von historischem Wert, denn die guten alten sorglosen Opas sind ja förmlich ausgestorben. Aber wenn jemand einen seltenen Auspuff hat, der sich mit der Zeit zugesetzt hat, findet er vielleicht noch einen alten Hasen auf dem Lande, der diese wohl effektivste Methode anwenden kann...

kenne das eher so mit gasbrenner und druckluft.

aber ins feuer legen ist doch etwas krass.

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  • Beiträge

    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
    • Ah, good to know @Das O. Hatte es erst kürzlich mit sascha davon, dass sie den lagersitz nicht immer tiefer setzen und teilweise nur den koti höher legen (in kombi mit dem 145er adapter). ich überleg mir das mal mit dem kurzen dämpfer. mir würde ein „extremerer“ look mehr gefallen, ab das lässt die konstruktion nicht zu..   Sowas fänd ich glaub ganz geil. Auch wenn mir bewusst ist, dass das nicht geht.   edit: wenn ichs mir nochmal anschau isses doch zu tief.. vorallem in kombination mit höher gesetztem heck.    naja, der winter ist ja lang    edit 2: hat mir keine ruhe gelassen. so dürfte es gehen. muss mal nachmessen, mit welcher tieferlegung man auf diese höhe kommt:
    • Du hast das Problem also bei einer ACMA GL ? Hatte ich auch 2 in den letzten Jahren ( immer mit originaler Kupplung ). Bei beiden war das schon nicht ganz easy die Kupplung zu betätigen, ist ja auch ein kompletter Wahnsinn wir der Zug um 7 Ecken verläuft.  bin gespannt wie du das lösen kannst....
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