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Geschrieben

Tach Leute

Habe aus meinem Motor Das Öl ab gelassen .was ist das für OÖl Getriebeöl? oder Motoröl?. was muss ich da wieder reinfüllen und wie viel?

Und dann habe ich noch eine andere Frage wo bekomme ich billige Kolbenringe für einen Polini105 ccm her. will nicht bei Rollershop24 oder sowas bestellen wegen Mindestbestellwert. Kennt vieleicht jemand einen Laden im Kreis Bodensee bei dem ich die Ringe bekomme?

Danke leute

keep on rollin baby

vespahaiza

Geschrieben

frag mal bei der Rollerzentrale, die schickens vielleicht auch im Brief!

Ansonsten: Das ist getriebeöl, Motoröl gibts eig. nur im 4Takter, beim Zweitakter ist das Zweitaktöldas mit dem Benzin vermischt im Zylinder werkelt :D

Du brauchst 250ml SAE30 (gibts auch bei der Rollerzentrale)

Geschrieben

Motoröl geht auch, muß aber häufiger gewechselt werden, da die Additive den ganzen Schmodder (Abrieb etc.) in der Schwebe halten und sich der Dreck nicht im Gehäuse ablagern kann...

Ich habe das aber so gelöst, daß bei mir an der Ablaßschraube ein kleiner Magnet hängt; beim Ölwechsel ziehe ich die Schraube einfach vorsichtig raus und wische die Späne ab...

Gruß Olli

Geschrieben

@Dicker: Nachteile? Nicht daß ich wüßte; selbst das Getriebe meines alten Mini lief mit Motoröl (gemeinsamer Ölkreislauf); die Viscosität paßt auch, und modernes Motoröl hat auch bessere Schmiereigenschaften als das unlegierte SAE30 Getriebeöl...

@Robin K: der Magnet ist natürlich außen an der Ablaßschraube; eine echte "Strömung" gibt es im Getriebegehäuse auch nicht; die Zahnräder greifen in das Öl, verspritzen es ein wenig und irgendwann läft es wieder zurück.... :D

Gruß Olli

Geschrieben

Bei der GS4 ist in der Ölablaßschraube auch ein Magnet mit integriert.

Die Schraube ist aber vom Durchmesser wesentlich größer.

Ev. kannst Du aber einen kleinen Magneten auf der Standard Ölablaßschraube befestigen, weiß aber nicht wieviel Platz da bei den Smallies ist.

Kleine Magneten (auch mit Loch) gibt es bei Conrad, entweder aufkleben, oder die Ölablaßschraube mit einem kleinen Gewinde versehen und Magnet aufschrauben und sichern.

Gruß,

Olli

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  • Beiträge

    • Ich habe noch in meinen Beitrag einen Lösungsansatz beigefügt 
    • Das ist ja alles hypothisch von mir hier. Weiß jemand, ob es bei der Zusammenarbeit Japan/USA zusätzlich auch noch mentale Belastungen aus der Historie gibt? Würde das noch on top mit hineinspielen?
    • 100% ganz genau.  Die japanischen Kollegen nehmen selbst eine zu durch sie zu stellende Nachfrage als beschämend, sprich, persönlich. Die amerikanischen Kollegen treten exakt ebenso persönlich auf, allerdings mit Stolz geschwellter Brust bei nicht selten ausgeprägter Ahnungslosigkeit.   Eigentlich kann das nicht funktionieren. Das ist der Grund der Frage von einem, der sich in technischen Fragen niemals persönlich etwas zu Herzen nehmen würde. Bestenfalls/schlechtesfalls müsste ich etwas Aufwand betreiben und die Lernkurve würde profitieren. Mehr aber auch nicht. Das meinte ich mit dem Begriff "Technokraten".
    • Sehr interessantes Thema. Leider kenne ich das nur aus den Erzählungen meines Vaters der sich in den 1970/80 Jahren an seinen Japanischen Kollegen in Japan die Zähne ausgerissen hat. Leider kann er hierzu nichts mehr beitragen. Was mir nur hängen geblieben ist, ich zitiere aus der Erinnerung: „ die diskutieren dich und sich dumm und dusselige bis dir das Blut aus den Ohren läuft nur um keine Entscheidungen treffen zu müssen.“ Der Versuch der Erklärung meines Vaters ging in die Richtung Fehlerkultur und Gesichtsverlust sowie Hierarchie. Ob mein Vater da jemals den Schlüssel für gefunden hat, weiß ich nicht. Ich vermute man muss das Thema dann in der Hierarchie eine Ebene weiter nach oben geben. Also auf die Ebene Boss zu Boss und nicht dem Indianer die leidvolle und für ihn den Gesichtsverlust bedeutende Aufgabe zuteil kommen lassen bei seinem Boss mit einer, in seinen Augen Niederlage, an die Tür zu klopfen.
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