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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

....... Macht sich auch im Garten supie .....

Find das sehr leiwand mit der Welle . Was war effektiv der Zeitaufwand und war das jetzt eine 60er , oder ne Ori--Welle , die du da verwendet hast ?..........

Bearbeitet von sliders013
Geschrieben (bearbeitet)

die hat mir PXwasti200 vermittelt. :-D

Das war eine Originalwelle 57mm , die war zur Hand. Mit einer 60er müsste mehr gehen, da der Bolzen dünner ist.

Bearbeitet von da Huber is
Geschrieben

Hallo,

weiß jm von euch, aus welchem Material die KuWewangen und der (zwischen den Wangen - wie heißt dereigentlich?) Bolzen sind? Bzw. ob man die, und wenn ja wie mit einander verschweißen kann?

Gruß, Ralf

Geschrieben

Da gab es einmal ein Topic mit einer Materialanalyse. Ich kann nur vom Gefühl her sagen, das daß Material nicht besonders zäh und Vergütet ist, anders gesagt es ist Butterweich! Und das der Hubzapfen wahrscheinlich schwer zu schweißen ist, da er bestimmt damit er härtbar ist einiges an Kohlenstoff hat. Mit HM lässt er sich bearbeiten.

Geschrieben

Aber es wäre schon möglich, den Hubzapfen mit den Wangen zu verschweißen? Oder würde man besser einen Hubzapfen aus einem anderen Material fertigen? Wenn ja, aus welchem? Wie sollte eine Schweißnaht, die die Wangen gegen Verdrehen sichern soll aussehen? Den Hubzapfen an den Radien anfasen und die Passungen in den Wangen ansenken, anschließend verschweißen und planen, oder eher Löcher bohren, die halb in der Wange sind, undhalb im Bolzen, oder eine Mischung aus beidem?

Gruß, Ralf

Geschrieben

das kann ich natürlich nict sagen, da es auch schon Jahre her ist, als ich eine solche in der Hand gehabt habe. Zurück zur Vespa, freischleifen, dann müsste es zum auffüllen gehen , das es hält.

Geschrieben

Zum Bild oben von solos Welle:

Das ist NICHT verschweißt, sondern erodiert und verstiftet. Nur damit hier keine Mißverständnisse aufkommen.

Übrigens die bisher amtlichste Lösung gegen Verdrehen. Meiner Meinung.

Gruß, jan

Geschrieben

Wenn`s an der Stelle nicht einfach reisst.......der Querschnitt dort ist bekannt dafür dass es da schon mal n Riss gibt......

Was dieses Problem betrifft, vielleicht mal an 2Stroker wenden, der hat sich da auch schon intensivst mit befasst.

Greetz,

Armin

Geschrieben
Zum Bild oben von solos Welle:

Das ist NICHT verschweißt, sondern erodiert und verstiftet. Nur damit hier keine Mißverständnisse aufkommen.

Übrigens die bisher amtlichste Lösung gegen Verdrehen. Meiner Meinung.

Gruß, jan

<{POST_SNAPBACK}>

Ja, das hat Hand und Fuß!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich seh das so:

Wenn Du so einen Stift in den Randbereich machst unterbrichst Du quasi den Ring rund um den Bolden der ja radial eine grosse Kraft auf die Bohrung bzw das Material drumherum ausübt. würde man nun Kreise rund um die Bohrung malen würde auffallen dass da ne verdammt fette Kerbe in die Oberfläche der Passung gamacht wurde.

Wenn Ich eins in der Schule behalten habe ist es der Satz das Kerben so ziemlich der grösste versteckte Feind des Maschinenbauers sind.

Ich halte die Idee mit dem Stift für noch viel schlimmer als verschweissen.

Greetz,

Armin

Bearbeitet von StahlFix

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    • Hi Maik, ich denke hier wird es viele Meinungen geben. Wenn das Ziel nicht sein soll 70 mit dem Ding zu fahren und eher unter dem Radar der Kontrolle zu bleiben, würde ich nen DR75 Formula stecken ohne irgendwelche Fräsarbeiten und ohne Änderung der Primär. Die kleine rennt dann stabile 55-60 und hält die Geschwindigkeit auch bei Steigung oder 2 Personen. Das ganze mit Serienauspuff, Serienkupplung nur HD Anpassen und fertig bist du in 2 Stunden.
    • Oder einfach aufgebohrt ohne ein Nietgewinde einzusetzen? Ob jetzt M4 oder M5 is doch eigentlich Latte da.
    • O ja, Tagfahrlicht. Warum ist das erlaubt, diese scheissend hellen Front-LEDs ohne gleichzeitiges Aktivieren der Rückleuchten zu schalten (zu lassen)? Das Tagfahrlicht der meisten PKW ist deutlich heller als die funzelige Fahrbeleuchtung einer Vespa; klar, dass das so manchem gedankenlosen Innerortsfahrer für den Stadtverkehr ausreicht.   Und die meisten Lichtautomatiken scheunen außerorts noch nicht einmal ausreichend z. B. Cosa-Scheinwerfer zu reagieren. Bei Nachtfahrten durch Waldgegenden hauen einem diese "intelligenten" Abblendautomatiken eigentlich immer die Lumenzahlen eiines Flakscheinwerfers in die Fresse.   Wo ich gerade am Meckern bin: LED-Rückleuchtenbänder moderner Fahrzeuge: die Dinger sind oft auf Augenhöhe, wenn man mit einem älteren Fahrzeug mit niedriger Sitzposition dahinter steht. Wenn dann der Fahrer dieser Panzer dann an der Ampel auf der Bremse steht (was bei Automatikfahrzeugen ja die Regel ist) hab ich in meiner Karre immer augenkrebsverursachendes rotes Flutlicht. Dreck!
    • Unten sind keine Anlaufscheiben, Spiel unten 0,5mm. Ich frage wegen dem Nadellager. Habe hier mal gelesen, dass man Scheiben nehmen soll, wenn die Nadeln seitlich aus dem Auge rausschauen. Ist nur minimal und ein Serienmotor.   
    • Hi Jürgen, hast Du vielleicht diese beiden Diagramme nochmal zur Hand?   Danke, Gruß Frank
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