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Geschrieben

Hallo Vespentreiber,

bin kurz vor Fertigstellung meiner Totalrestauration einer VBA1T. Die Kupplung allerdings kann ich nur mit !! 2 !! Händen ziehen :-D(

Ist das Einstellungssache oder stimmt was gröberes nicht ??

Dankr für Eure Hilfe

Grüsse aus München

Matthi

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Kupplungshebel selbst nicht zu fest am Lenker verschraubt ist ... :-D

Zug schlecht verlegt/zu lang? Jede Kurve, jeder Winkel zählt da!

Seele gut geschmiert? (Außer bei Teflonzügen ... da darf man nix schmieren und es sollte eh superleicht gehen.)

Wenn der Zug als Problem ausgeschlossen werden kann, ist als nächstes der Hebel am Gehäuse-Deckel drann:

Sitzt die Feder richtig?

"Steht" dem Hebel nichts im Zugweg? (Bremszugschlaufen etc.)

Hat sich der Trennpilz verkanntet?

Und zur Kupplung selbst:

Sitzt die Andruckplatte gerade im Korb?

Was für Federn sind in der Kupplung verbaut? Alles original?

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben

tja, mir gings genauso. hatte meine vnb fertigrestauriert und dann ging die kupplung sauschwer. ich hatte mir für meine neue kupplung lauter neue federn organisiert und verbaut. dumm nur dass ich extra-harte genommen hatte. also, kupplung raus und weichere verbaut. siehe da, funkte danach perfekt....

wenn du alles anderere wie oben beschrieben ausschließen kannst, werdens woll die federn sein

grüße christian

Geschrieben

Ich hab mal von jemandem gehört, der hat den Kupplungszug mit der Tachohalteschraube eingequetscht und brauchte anschließend ne Hydraulikpresse zum Ziehen der Kupplung :-D

Geschrieben

Hi

Hatt das problem auch nach meiner restaurierung. Hatte das gefühl, das unheimlich viel reibungsverlust mit im spiel war.

Bei mir war die Lösung ein teflon beschichteter aussenzug.

Danach konnt ich mit 2 fingern kuppeln.

gruss, chris

Geschrieben
(Außer bei Teflonzügen ... da darf man nix schmieren und es sollte eh superleicht gehen.)

<{POST_SNAPBACK}>

OT: warum darf man Teflonzüge nicht fetten, bzw. was passiert, wenn man's doch tut? Und mal generell: wo ist Teflon drin, in den Zügen oder in den Hüllen? :-D

Geschrieben

Spezialisten für Teflon-Züge (d.h. für alles, was mit präziser Kraftübertragung und Leichtgängigkeit zu tun hat) sind die Radfahrer (Rennrad und Mountainbike). Aus dem entsprechenden Fachhandel würde ich mir auch als Meterware die Aussenhüllen besorgen. Früher waren in den Bowdenzughüllen Pastikröhrchen (aus Teflon) eingezogen, so dass sich das Stahlseil dann in der Plastikführung möglichst reibungsfrei bewegte. Mittlerweile gibt es auch Beschichtungen für das Stahlseil selbst. Fetten oder normale Öle soll man nicht verwenden, weil die auf Dauer das Teflon oder Plastik angreifen (und auflösen). Es gibt spezielle Teflonsprays. Am bestem die Sache mal mit dem Radhändler Deines Vertrauens besprechen. :-D

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    • Hilfe.....   verzweifele aktuell an dem Lüfterrad meiner Bajaj 150 Baujahr 1962. Irgendwie passt kein handelsüblicher Polradabzieher. Eigentlich sollte es sich bei dem Motor (V462) um einen VBB Motor handeln es ist sogar neben dem Bajajstempel noch ein Stempel von Piaggio drauf...aber irgendwie wäre es ja zu einfach alles gleich zu belassen. Komme wegen dem Kurbelwellenstumpf nicht mit einer Gewindelehre rein und mit dem Messschieber erhalte ich einen Lochdurchmesser von 24,85mm. Die Kurbelwelle hat keinen Segering zum abziehen. Kennt sich hier jemand bestens aus? Welcher Polradabzieher kann es sein? Hab es bereits mit einem 1,0 und 1,5mm Gewinde probiert, aber die passen scheinbar nicht. Möchte die Reuse gern zum Frühling antreten können........      
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    • Hallo zusammen,   es ist leider soweit, meine Lusso ist gerade mal 41 Jahre und ich musste schon den Benzintank (Getrenntschmierung) entrosten. Jetzt meine Frage muss der Benzintank "zwingend" nach dem entrosten  Beschichtet werden um der braunen Pest zu entfleuchen. Habe gelesen, dass bei den Gemischtanks das 2Taktöl für Abhilfe sorgt und dass sich die meisten Beschichtungen eher kontraproduktiv verhalten, weil sich diese oftmals nach einiger Zeit wieder ablösen und in den Vergaser durchwandern. Wer hat hier ggf. (Langzeit-) Erfahrungswerte bzw. womit habt Ihr falls ja beschichtet und wie lang hat die Beschichtung gehalten ohne dass der Tank rostet? Möchte eigentlich aus Komfortgründen (böse Zungen nennen es auch Faulheit) gerne weiter mit meiner bisher immer zuverlässigen Ölpumpe fahren. Sprich nach Möglichkeit soll also kein Öl in den Benzintank.   Um Antworten wird gebeten!
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