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Geschrieben

Habe am WE versucht bei meiner P 125 X die Kupplungsbeläge zu wechseln. War aber nicht. - Ich habe die Kronenmutter nicht aufgekriegt.

Ja ich hab das Spezialteil...

Gibts da einen Trick?

Geschrieben

Hy,

mein Tip wird Dir vielleicht nicht so viel nützen, aber für so hartnäckige Sachen habe ich einen Schlagschrauber. :o9

Ansonsten: Wie stoppst Du die Kupplung?

Hast Du dafür auch dieses Special-Tool (Haken)?

Hilft, denn dann hat man noch ne Hand mehr frei.

Bye

ChriS

(Geändert von Chris um am 9. Juli 2001 um 21:33 Uhr)

Geschrieben

gibt auch noch andere möglichkeit, wenn du keinen schlagschrauber hast

blockieren mit langem schraubenzieher

lockern mi drehmomentschlüssel - längerer hebelsarm =

höheres drehmoment

so klappt bei mir das immer

gruß

j.

Geschrieben

ich hab mir da 2 flacheisen in y-form zusammengeschweisst

die man an den 3 gewinden (an denen der kuludeckel angeschraubt ist) drannschraubt und somit den kronenmutterschlüssel auf díe mutter drückt...

damit bekommt man alles auf

nicht vergessen die 3 schraben während dem lösen der Krönenmutter zu lösen....

wenn etwas unklar ist kann ich hier auch ein bild reinsetzten...

Sers Werner

Geschrieben

Ganz einfach, Nimm einen Schraubenzwinger und setze

ihn einmal hinter dem Spehialwerkzeut (Mit Hebelarm) und einfal auf die Polradraube an, und ziehe leicht fest. Und eben mit Schraubendreher das Polrad blockieren. und wenn es nicht aufgeht mit Gummihammer auf Hebelarm klopfen!!

Das geht sicher!!

Geschrieben

hier das versprochene Bild

EPSN0001.jpg

also wird durch die 3 löcher am gehäuse festgeschtaubt...

das loch in der mitte kannst du dir sparen das braucht es nur bei meinen Eigenbaukronenmutterschlüssel

Sers

Werner

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe den Motor zum Händler geschleppt.

Er hat mir kostenlos die Mutter gelöst(mit Spezielwerkzeug und Schlagschrauber) und hat sie später auch wieder angezogen.

Die einfachste Lösung.

Geschrieben

Was auch noch geht: Vorsichtig von aussen mit nem Dremel die Mutter anschleifen, vorm Gewinde der Kurbelwelle haltmachen und dann mit nem Schraubenzieher aufhebeln/durchschlagen! Wenns dann noch nich geht das selbe von der anderen Seite.... Ist einiges an Fingerspitzengefühl nötig um nicht das Gewinde auf der Kurbelwelle kaputt zu machen, hat aber bei mir schon einige Male funktioniert!

Allerdings ist der (mechanische) Schlagschrauber immer noch besser! Gibts für 20 Mark bei Obi etc...! Ist spätestens bei der zweiten festsitzenden Schraube angenehmer als die Karre zum Händler zu schleppen!

Geschrieben

Weiss denn eigentlich jemand, obman die PX-Kupplungen auch mit der Mutter + Scheibe von der Cosa-Kupplung sichern darf ???

Andersrum geht's ja nicht, aber so rum ?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Dürfen sicher nur möcht ich mal den sehen der die Mutter anziehen kann - in der alten Kupplung ist einfach nicht der nötige Platz vorhanden!

Geschrieben

Habs mir noch nicht genauer angeschaut, nur ist es auf jeden Fall so dass ich in die Original-Kupplung nicht die Nuss zum Anziehen der Cosa-Mutter reinbekommen hab!

An sich (mit etwas Fräsarbeiten) könnte das schon gehen - nur muss die Auflagefläche für die Mutter breit genug sein dass die Cosa-Mutter nicht seitlich aneckt (hab im Kopf dass das Material der Grundplatte um die Kronenmutter rum "hochgeht", also ne kreisrunde Kante da ist an der das Material dann nach oben steht - zum Kupplungsdeckel hin). An den Stellen würde ich das mit dem Fräsen eher lassen!

Ausserdem funktioniert die Kronenmutter ja einwandfrei, man sollte nur öfters mal ne neue verwenden!

  • 9 Jahre später...
Geschrieben

Ich habe leider das Problem, dass der Vorbesitzer (Ja der war es ... ich nicht) zu geizig war eine neue Kronenmutter zu montieren. Die jetzige Kronenmutter ist komplett kaputt gedreht. Die Mutter hat er scheinbar bis ultimo angeknallt!

Gibts eine Möglichkeit die Mutter zu lösen?

Das Spezialwerkzeug habe ich zwar ... aber es packt schon gar nicht mehr!

Geschrieben

Wenn noch etwas Verzahnung oben steht hab ich's so gemacht:

- Hand-Schlagschrauber nehmen

bgs-schlagschrauber-710.jpg

- Stecknuss vom Schrauber nehmen, dafür eine 3/4 Nuss drauf, Darein den Kronenmutteraufsatz

- Richtung des Hans-Schlagschraubers auf "Öffnen" stellen :wacko:

- Nun den Schrauber auf die Kronenmutter aufsetzen, soweit wie möglich vorspannen

- und dann mit 500g Hammer drauf

Jaja, jetzt wird bestimmt gemeckert wegen Kurbelwellenlager und so. Stimmt auch, aber hat zum Lösen funktioniert, wenn danach sowieso die Lager gewechselt wurden.

Geschrieben

Kronenmutter anbohren und mit Körner sprengen...

:wacko:

Geschrieben

Russische Methode:

Mit Zwinge! und danach die Kronenmutter im Hohen Bogen über großen Teich und ne DR oder CosaKUluMutter

Na wenn man die Kronenmutter anständig montiert ist es ja nicht das Problem. Kommt aber trotzdem ne Cosa Mutter drauf :wacko:

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    • Ich hab das Pulver mit der Flex runtergeschrubbt. Voll der Dreck  Ab der Hälfte hab ich dann den Gasbrenner genommen. Das war dann viel einfacher und kontrollierter. Mit dem Brenner an der Grenze von "noch Pulver" + "kein Pulver mehr"  cm um cm vorgearbeitet. Der Brenner hat nur die Pulververbrennung am leben gehalten. Ohne ist die kleine Pulverflamme ausgegangen. Also bitte nicht durchglühen.  
    • Das kannst du dir doch selbst ermitteln anhand der aussagekräftigen Bilder hier im Fred. Ja, sind Speciallenker, aber das Grundsätzliche (Lage der Pumpe, Position des Lochs für Elektrik und Hydraulik) ist doch gleich. Länge der Leitung hängt eh davon ab, welche Gabel montiert ist, ob und wieviel gekürzt, persönliche Präferenz (lange Schlaufe oder hart an der Schwinge vorbei) etc.
    • Große Glatze in der Mitte, mit Rüschenhemd
    • Mal generell zum Thema Pulverbeschichtung: Grundsätzlich ist eine Pulverbeschichtung deutlich kratzfester, als Lack. Allerdings kann es passieren, dass sie von Rost unterwandert wird. Daher sollte man der Karosse zuvor eine KTL-Beschichtung gönnen. Kunststoffteile wie Lenkerdeckel und Kaskade können NICHT beschichtet werden. Da ist eine normale Nasslackierung Pflicht. Das Problem dabei: Die Pulverbeschichtung trifft nicht unbedingt zu 100% dem gewünschten Farbton, auch der Glanzgrad ist nicht so hoch, wie bei der Nasslackierung, daher kommt es dann zu den Farbabweichungen, die man auf dem Bild von blutoniumboy sehen kann. Ich finde auch, dass normaler Lack irgendwie charmanter altert. Eine alte Pulverbeschichtung hat irgendwie keine schöne Patina, sondern sieht einfach nur verbraucht aus. Und spätestens, wenn sie wieder runter soll, hat man ein Problem. Da sie sehr kratzfest ist, geht abschleifen nicht so wirklich gut, entlacken lassen im Säurebad wäre da eher der Weg zum Erfolg. Aber ob das bei einer Rollerkarosse mit ihren Hohlräume so richtig toll ist?    
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