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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

alta, was ist da schon wieder ins rollen gebracht worden.

a) der spiegelartikel ist so scheiße, dass er nicht des erwähnens wert ist.

b) ham sich die amis nicht um die elbflut geschert?

c) spenden wir genügend in form von gerade 1,35 ? für den liter sprit.

d) haben die amis eine militärische infrastruktur, da muten 300 deutsche kosovo-

soldaten wie ein witz an.

e) und ganz ehrlich, das ist nun auch persönlich:

wer mehr als 70 milliarden euro in einen krieg steckt, mit dem der rest der

welt nicht so ganz einverstanden ist, der sollte die 25 milliarden für humanitäre

zwecke im eigenen land auch noch aufbringen können.

shame on you mr. bush!

und edit sagt, das klar ein mitgefühl für die einzelnen betroffenen auf häuserdächern da ist. aber da sieht man auch, wie eine nation sich ihren ruf versaubeuteln kann. die wolltens immer nicht wahr haben.

Bearbeitet von hugo2099
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
alta, was ist da schon wieder ins rollen gebracht worden.

a) der spiegelartikel ist so scheiße, dass er nicht des erwähnens wert ist.

b) ham sich die amis nicht um die elbflut geschert?

c) spenden wir genügend in form von gerade 1,35 ? für den liter sprit.

d) haben die amis eine militärische infrastruktur, da muten 300 deutsche kosovo-

    soldaten wie ein witz an.

e) und ganz ehrlich, das ist nun auch persönlich:

    wer mehr als 70 milliarden euro in einen krieg steckt, mit dem der rest der

    welt nicht so ganz einverstanden ist, der sollte die 25 milliarden für humanitäre

    zwecke im eigenen land auch noch aufbringen können.

shame on you mr. bush!

<{POST_SNAPBACK}>

Eigentlich hat Politik in nem Rollerforum ja nix zu suchen, aber dem obigen Beitrag ist nicht viel hinzuzufügen. Ein weitestgehend politisch und geschichtlich uninteressiertes aber dafür wahlberechtigtes und wohlhabendes Volk wie die USA wird ja vielleicht auch mal auf den Trichter kommen, welche Präferenzen die Regierung "zum Wohle des eigenen Volkes" setzt. Morgen wird Bush sich wahrscheinlich hinstellen, 2 min. über Umweltkatastrophen reden und daraufhin Bin Laden und Co. dafür verantwortlich machen und 1 Std. über den Kampf gegen den Terrorismus reden :puke: :-D

Geschrieben
Eigentlich hat Politik in nem Rollerforum ja nix zu suchen, ...

<{POST_SNAPBACK}>

Genau, es geht nicht um Politik sondern um eine Katastrophe, die eine verherrende ist, egal wie geschissen Mr. Bush und seine Regierung ist.

Das Leid der Menschen dort herunter zu spielen, beziehungsweise überdecken, indem man die negativen Seiten der Amerikaner aufzählt, finde ich ehrlich gesagt beschissen.

Geschrieben (bearbeitet)
Auch wenn sich der Ami für uns nicht interessiert sollte, heißt dass für noch lange nicht dass ich genau so sein muss.

Hier zeigt sich mal wieder sehr schön, dass wir in einem egoistischen System leben, wo jeder zuerst an sich denkt.

Spenden muss ja keiner, aber ist es so schwer mal den Bush und sein System zu vergessen und einfach zuzugeben, dass es den Leuten dort einfach zur Zeit beschissen geht, ohne sich selbst zu bemitleiden, wie schwer wir es selber nicht haben.

<{POST_SNAPBACK}>

Darum geht es im Artikel aus dem Eröffnungspost aber nicht ansatzweise. Natürlich ists schlimm was da passiert ist und natürlich wünsche ich das niemandem! Aber ich weigere mich mein Geld dafür zu geben, weil es woanders viel viel nötiger gebraucht wird.

Und nebenbei find ichs wie gesagt widerlich, dass mit der Katastrophe versucht wird Politik zu machen. Und nichts anderes tut der Spiegen wenn er so einen Hirnfick abdruckt!

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben

leute, leute, leute!! euer anti-amerikanismus in ehren - aber die menschen in der krisenregion koennen nun wirklich nichts fuers ihr schicksal und ein wenig anteilnahme sind schon angebracht!!

warum jemanden in den schlimmsten studen/tagen einfach nur beschimpfen und mit erhobenem zeigefinger sprechen - das ist kontraproduktiv und laecherlich - halt ziemlich deutsch!

ich halte nichts von historischen vergleichen - doch moechte ich nur mal in erinnerung rufen, dass deutschland 1945 komplett zerstoert war - und mit fremder hilfe/unterstuetzung wieder aufgebaut wurde. Sicherlich haben politische gruende die groesste rolle beim wiederaufbau dargestellt - aber es wurde halt nicht gesagt - jaja, das haben sich DIE DEUTSCHEN selber eingebrockt...

Diese Katastrophe haben sich DIE AMERIKANER auch nicht selber eingebrockt....

Gruss

Martin

Geschrieben

manmanman, der kommentar im spiegel mag polemisierend, politisierend und auch im allgemeinen kagge sein, aber darum gings mir eigentlich gar nicht. ich wollte hier auch nicht zu spenden-aktionen aufrufen (ich werde selber auch nix spenden - wofür zahl ich steuern).

es ging mir einzig und allein darum, dass ereignisse wie dieser hurrican normalerweise (auch) hier im forum zu betroffenheitsbekundungen aller art führen. genau dies ist aber diesmal nicht der fall - im gegenteil: der grundtenor der meisten beiträge bestätigt den inhalt des vielgeschmähten spiegel-kommentars auf traurige art und weise... :-D

Geschrieben
Genau, es geht nicht um Politik sondern um eine Katastrophe, die eine verherrende ist, egal wie geschissen Mr. Bush und seine Regierung ist.

Das Leid der Menschen dort herunter zu spielen, beziehungsweise überdecken, indem man die negativen Seiten der Amerikaner aufzählt, finde ich ehrlich gesagt beschissen.

<{POST_SNAPBACK}>

Da scheint ein Mißverständnis vorzuliegen. :-D

Meine Aussage:

1. Die ist ein Schaltrollerforum und kein Politik-Forum

2. Ich spiele durch meine Aussage kein individuelles Leid herunter, es ist mir :-D -egal ob ein Ami, Türke, Deutscher etc. wo auch immer unter irgendwelchen Naturkatastrophen leidet, allerdings solltest du dich mal ein wenig im Haushalts-Etat der USA schlaumachen, dann würdest du dort sehr sehr große Zahlen bei bestimmten Posten sehen(Stichwort: Terrorismus-Bekämpfung), derweil bei anderen Posten (Stichworte: Umwelt, Kyoto) sehr sehr kleine Beträge stehen. Die in den letzten Jahren gehäufte Anzahl von Naturkatastrophen hat erwiesenerweise ihre Gründe...

3. Dies ist eine Schaltrollerforum, daher werde ich mich weitere Diskussionen lieber in ein entsprechendes Forum zurückziehen, da ich den Verlauf derartiger Geschichten im GSF schon mal mitbekommen habe... :-D

Geschrieben

Wurde hier nach Häme verlangt ?

Also ich schicke die Taftflaschen , die ich a.) Frisurentechnisch nicht brauche, und b.) FCKW-mässig bedenklich sind , an den sympathischen Afroamerikaner, der auf seinem 2qm Balkon Basketball spielte .

Wer immer noch nicht die Abstrusität des Handelns der amerikanischen Regierung Angesichts dieses Desasters erkennt, muß eine überraschende Phantasie haben.

Hoffentlich bricht mit dieser Katastrophe als Initial ein Bürgerkrieg aus , der das ganze Scheißsystem den Bach runterschickt ! Genug Knarren sind ja da ! Ach ja - natürlich sollte dabei niemand verletzt werden !

timebomb.gif

Geschrieben

Geht schon los:

"Schüsse auf Hubschrauber: Superdome-Evakuierung gestoppt

Die Evakuierung des Footballstadions Superdome in New Orleans ist abgebrochen worden. Unbekannte hatten begonnen, auf die Helikopter zu schießen, die die Menschen aus dem Stadion holen sollten. Bis zu 30.000 Bewohner der US-Südstaatenmetropole harrten darin seit dem Hurrikan "Katrina" aus.

Die Polizei halte es zu diesem Zeitpunkt für zu gefährlich, die Räumung des Stadions fortzusetzen, hieß es zur Begründung für den Stopp. Der Leiter des medizinischen Rettungsdienstes, Richard Zeuschlag, sagte, Sanitäter hätten ihn angerufen und um Hilfe gebeten, weil sie sich vor Menschen mit Waffen im Stadion fürchteten."

Wie gut das rund 250 Millionen Handfeuerwaffen in USA in privater Hand sind!

Irgendwie habe ich wirklich wenig Mitleid mit den Amerikanern, die tolle grosse Nation die sonst alles am besten kann und seit Jahrzehnten weltweit bombt, da regt sich bei mir kein Mitleid. Sorry.

Geschrieben (bearbeitet)

Um das Handeln der Amerikaner zu verstehen sollte man sich mal ins Bewußtsein bringen, was "die Amerikaner" sind. Es sind Europäer, die es Zuhause nicht auf die Reihe gekriegt haben. Die, die ihr Leben einigermaßen im Griff hatten sind doch hier geblieben.

Bearbeitet von Champ
Geschrieben
Um das Handeln der Amerikaner zu verstehen sollte man sich mal ins Bewußtsein bringen, was "die Amerikaner" sind. Es sind Europäer, die es Zuhause nicht auf die Reihe gekriegt haben. Die, die ihr Leben einigermaßen im Griff hatten sind doch hier geblieben.

<{POST_SNAPBACK}>

Richtig :-D Und die Australier sind Verbrecher etc. :-D:-D

Geschrieben

Den Hurrican-Opfer gilt auch mein mitgefühl.

O-Ton Focus:

Hurrikan Katrina ist fort, Präsident George W. Bush kehrt vorzeitig aus dem Urlaub zurück um sich "persönlich um die Koordinierung der Rettungsmaßnahmen zu kümmern", und die Zeitungen sind weltweit voll mit Bildern der Zerstörung von New Orleans.

Alle sprechen über eine der größten Naturkatastrophen, die die USA je heimgesucht hat. Worüber nahezu niemand in den USA spricht, ist der Klimaschutz - oder sagen wir, der eher nicht vorhandene Klimaschutz der USA, denn das eigene Programm hat andere Maßstäbe als das Kyoto-Protokoll, welches George W. Bush auch weiterhin ablehnt.

Klimaexperten sind sich einig, dass die Stärke des Hurrikan "Katrina" eine Folge der Erderwärmung ist. Wirbelstürme gab es zwar immer in den USA, doch die Intensität nimmt in den letzten Jahren stark zu. Eine direkte Folge der Erderwärmung, an der die USA maßgeblich beteiligt sind. 25% der weltweiten Emissionen stammen aus den Vereinigten Staaten.

Umso verwunderlicher ist es, dass auch jetzt kaum jemand in den USA über Maßnahmen zum Klimaschutz spricht und zum Umdenken anregt.

Was muss passieren, um die US-Regierung zum Handeln zu bewegen?

Geschrieben
Um das Handeln der Amerikaner zu verstehen sollte man sich mal ins Bewußtsein bringen, was "die Amerikaner" sind. Es sind Europäer, die es Zuhause nicht auf die Reihe gekriegt haben. Die, die ihr Leben einigermaßen im Griff hatten sind doch hier geblieben.
...und weil es Amerikaner sind darfst Du das auch sagen. Würdest Du das über diejenigen sagen die ihr Glück bei uns gesucht haben würde man Dich an die Wand nageln. :-D
Geschrieben (bearbeitet)

@Champ

So einfach ist das leider nicht die Amerikaner als Europäer zu bezeichen welche hier nix auf die Reihe gebracht haben.

Beispiel vom Opa meines Opas.

7 Kinder, 6 davon ausgewandert (2 Schweiz, 4 USA).

Wenn man nur ein paar Äcker bewirtschaften konnte, konnte man leider davon keine 7 Familien ernähren!!!

Die sind ausgewandert weil sie nichts hatten (viele zumindest).

Oder sind hier alle Rollerfahrer adliger Abstammung?

Bearbeitet von Hölle
Geschrieben
Der Vollständigkeit halber sollte man mal erwähnen, dass es die USA einen Scheissdreck gekümmert hat, als halb Deutschland 2002 unter Wasser stand. Das war nicht mal eine Randnotiz in den US-Medien, geschweige denn Sondersendungen oder Spenden wert.

Das die Bush-Regierung sich mit ihrer Ignoranz in Europa langsam sämtliche Sympathien verspielt hat, tut mir wirklich leid für die Leute dort. Vor allem für die, die diesen Vollidioten nicht gewählt haben... Anstatt die eigene Infrastruktur einigermassen katastrophensicher zu machen, werden halt lieber Milliarden in sinnlose Kriegsspiele gepumpt, super!

Aber wie das immer so ist im Leben - den der immer auf schwachen rumprügelt den lässt man liegen wenn er mal die Treppe runterfällt.

Danke, hätte es treffender nicht sagen können ...

Es sollte endlich mal aufgehört werden, sich gegenseitig in den Arsch zu kriechen... Sei es weltpolitisch oder innerhalb der BRD. Dieses perverse, selbstverherlichende Getue der Politiker ist sowas von abartig, das ich regelmäßig kotzen könnte, wenn ich eines dieser Gesichter sehe.

GB

Geschrieben

Was mir nicht in den Schädel will ist dass ein Land das über sämtliche notwendigen Mittel verfügt (Logistik, Militär, Fahr/Flugzeuge, Hilfsgüter usw.) nicht in der Lage ist kurzfristig Hilfe zu leisten. Zumal sie ja lange vorher gewarnt worden sind. Selbst von hier aus mußte man kein Katastrophenkenner sein um sich ausmalen zu können was da auf die Leute zu kommt.

Geschrieben
Wurde hier nach Häme verlangt ?

Also ich schicke die Taftflaschen , die ich a.) Frisurentechnisch nicht brauche, und b.) FCKW-mässig bedenklich sind , an den sympathischen Afroamerikaner, der auf seinem 2qm Balkon Basketball spielte .

Wer immer noch nicht die Abstrusität des Handelns der amerikanischen Regierung Angesichts dieses Desasters erkennt, muß eine überraschende Phantasie haben.

Hoffentlich bricht mit dieser Katastrophe als Initial ein Bürgerkrieg aus , der das ganze Scheißsystem den Bach runterschickt ! Genug Knarren sind ja da ! Ach ja - natürlich sollte dabei niemand verletzt werden !

timebomb.gif

<{POST_SNAPBACK}>

bingo.

Geschrieben

Ich weiss auch nicht genau, warum man "plötzlich" mit den Amis gesteigertes Mitleid haben sollte.

Um es mal überspitzt darzustellen, da sterben Max. 5000 Leute durch den Sturm und Hundertausende verlieren ihre Häuser, die Regierung hilft dann allen Betroffenen finanziell und in ein paar Jahren steht die Stadt wieder.

In Afrika gibt es 2,3 Millionen Aids-Tote , 186 Millionen Unterernährte und es sind im Jahr 2004 pro Tag 26.000 Menschen in der 3. Welt verhungert!

Klar, das Thema "Afrika" hängt allen Leuten aus dem Hals, weil man das schon 1000mal gehört, aber das sind die Fakten.

Was dieser Sturm angerichtet hat, ist dagegen ein Witz, aber keinen kümmert es was tagtäglich passiert.

Das ist eben die Macht der Medien.

Geschrieben

ich bin tatsache fasziniert, dass in diesem forum nicht der blanke antiamerikanismus sein unwesen treibt, sondern dass für die denkrichtungen plausible begründungen genannt werden.

ich konnte mich diversen bis jetzt anschließen.

mittel für krieg und mittel für umweltschutz wogen bisher am stärksten.

und was mich gerade ein bisschen bestätigt, so tragisch es ist:

nicht einmal beim tsunami kamen so anarchistische zustände zustande.

das amerikanische volk ist durch eine ´easy living´ mentalität, die so viel beschworene gemeinsamkeit, sicherheit und dem aufgeblasenen patriotismus mit so wenig tiefgründiger selbstsicherheit und selbstbewußtsein ausgestattet, dass es in dieser situation plötzlich nicht mehr an einem strang zieht und die kontrolle verliert.

man kann dem, in typisch amerikanischer manier nur noch mit der nationalgarde in form von irakveteranen und der drohung, dass die plünderer erschießen entgegnen.

und lasse dabei nicht außer acht, dass es für jedes einzelne betroffene individuum dort eine riesen katastrophe ist.

Geschrieben

Durch die Situation, wie sie sich jetzt ergibt, zeigt sich doch nur, wie ungerecht verteilt der "Wohlstand" in den USA ist. Jetzt nutzen die Armen die Chance und holen sich Ihren Teil ...

Und ein Teil der Plünderungen werden ja wohl aus blanker Überlebensnot gemacht, von was wollen denn die Überlebenden sonst satt werden.

Bush meinte in einer Presseansprache, dass er keine Hilfe aus dem Ausland braucht, Cash aber gerne willkommen ist

Geschrieben

Ist doch klar, das es da eskaliert. Jeder hat mindestens eine Schusswaffe, die Schwarzen sind im Süden immernoch die ärmsten Schlucker und gehe jetzt bandenmässig auf Einkaufstour.

Bezahlt wird aber nicht mit Visa sondern mit Smith&Wesson.

Sowas ist doch abzusehen, wenn man eine Waffe für 30$ kaufen kann und die passende Munition im Walmart bekommt.

Wer mit dem Feuer spielt....

Geschrieben
Es hat nichts mit Häme zu tun, aber ich rätsel darüber, daß den Menschen da nichts anderes einfällt, als jetzt ihre Waffen auszupacken und sich gegenseitig abzuknallen. Da wird auf Hilfskräfte geballert und umgekehrt. Das so etwas im stärksten Land dieser Erde, das sich als moralische Instanz sieht, vorkommt, macht mir schlicht und ergreifend Angst.

<{POST_SNAPBACK}>

Stärkestes Land? Woran machst du das fest?

Moral und USA!? Diese beiden Wörter stehen bei mir nur im krassen Gegensatz!

Du meinst Doppelmoral, heuchlerisch.

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