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Spritpreise...


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Geschrieben

Als ich gestern morgen zur arbeit gefaren bin, war die Welt noch in Ordnung. Schön tanken gefahren und 1,29? bezahlt. .... Als ich aber abends nach Hause kam und den Preis bei unserer Tankstelle gelesen....musste ich ersmal schlucken.. 1,40 ? pro Liter ??? Normalerweise würde ich ab sofort aus Protest nur noch mit dem Fahrad fahren...aber bis zur arbeit ist das schlecht und mit den Öffentlichen gejt es auch nicht....

Meiner Meinung nach nutzen die Spritkonzerne die aktuelle Weltlage schamlos aus... Wo soll das noch enden ? Muss ich demnächst ne Hypothek aufnehmen um zu tanken ?

Ich finde es total zum :puke:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben (bearbeitet)

tjo, sau heftig die Preise... gut das Luxemburg so nahe ist. Ich bezahl fürn Liter Super 1.10Euro ;)

... was auch nicht mehr wirklich günstig ist... :-D

Bearbeitet von Marc
Geschrieben
Muss ich demnächst ne Hypothek aufnehmen um zu tanken ?

Ich finde es total zum  :puke:

<{POST_SNAPBACK}>

Deine Armut kotzt mich an!

:-D

Du kannst davon ausgehen, daß dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Lass die kleinen, fleissigen Gelbgesichter erstmal automobil werden. Dann ist der Arsch ab und Du kannst den Saft fläschchenweise in der Apotheke kaufen.

Geschrieben

ist schon komisch oder! Inzwischen freut man sich über Spritpreise von 2,54 DM!!!!

Ich überlege mir momentan wirklich auf die S-Bahn umzusteigen! Mit dem Auto zur Arbeit wird inzwischen LUXUS :-D( ! Wenn ich die Kohle die bei mir Woche für Woche durch den Auspuff geht so hätte, hätt ich einige Probleme weniger :-D !

Geschrieben (bearbeitet)

Lass die kleinen, fleissigen Gelbgesichter erstmal automobil werden. Dann ist der Arsch ab und Du kannst den Saft fläschchenweise in der Apotheke kaufen.

Stimmt ..da habe ich die Tage was in der Glotze gesehen....

Denke da wird ne saftige Gehaltserhöhungfällig :-D damit ich weiterhin zur arbeit komme

Was ich aber so shlimm finde, ist das unsere Regierung nichts da gegen unternimmt...Wenn man sich das mal so überlegt. Der Sprit wird 3x versteuert !!!

Bearbeitet von px200
Geschrieben (bearbeitet)

gestern auch 1,399 gezahlt, 5 Liter für 7,- EUR :-D

Mittlerweile kostet der Sprit in EUR deutlich mehr als damals in DM als ich mit tanken anfangen durfte. Und dabei bin ich doch noch so ein Jungspund :-D

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben (bearbeitet)

Naja, ist ein halt ein endlicher Rohstoff und irgendwann musste das ja kommen . . . .

- und ich fand damals 1,39 DM/ Liter wären viel :-D

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben (bearbeitet)

Für diejenigen wo lange Arbeitwege haben ist die Sache ganz klar zum :puke: .

Auf der anderen Seite denke ich aber dass der Sprit noch viel zu billig ist. Selbst am Sonntag siehst man nur Autoschlangen egal wo und wann.

Anscheinend juckt der Preis keine Sau.

Edit fällt gerade das Lied an: Und kost Benzin auch 3 Mark 10 scheißegal es wird schon gehn ich will fahrn ....... :-D

Bearbeitet von Hoffmannfahrer
Geschrieben
Anscheindend juckt der Preis keine Sau.

<{POST_SNAPBACK}>

...na ich denke aber das wird sich nach dieser Woche ändern! Schließlich ist der Sprit innerhalb einer Woche 10 Cent teurer geworden!

Den %-Satz rechnet man da besser nicht aus!

Geschrieben
...na ich denke aber das wird sich nach dieser Woche ändern! Schließlich ist der Sprit innerhalb einer Woche 10 Cent teurer geworden!

Den %-Satz rechnet man da besser nicht aus!

<{POST_SNAPBACK}>

das bestreite ich ! Du wirst sehen dass alle nur motzen und kein einziger weniger fährt.

Geschrieben
...na ich denke aber das wird sich nach dieser Woche ändern! Schließlich ist der Sprit innerhalb einer Woche 10 Cent teurer geworden!

Den %-Satz rechnet man da besser nicht aus!

<{POST_SNAPBACK}>

Das trifft bei mir nicht ganz zu..ich musste den Schock innerhalb von 9 Stunden ertragen. :-D

Geschrieben

Das ist doch wie mit dem Rauchen! Das ist auch noch viel zu billig. Alle motzen, aber keiner stellt seine Gewohnheiten um.

Wenn man sich mal an der Nase faßt stellt man fest daß ein Großteil der Fahrten eigentlich unnötig ist oder man nur aus Faulheit Auto fährt. Das muß es einem dann eben wert sein.

Geschrieben

meinst du echt? Ich kann jetzt nur weitergeben was im Moment hier in der Firma abgeht! Ich arbeite in D'dorf und hier kommen sehr, sehr viele von Außerhalb! Seltsamerweise wissen schon viele von denen wie lange sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, wann sie los- und wo sie umsteigen müssen! :-D

Vielleicht wird ja tatsächlich mal weniger gefahren!

Läuft es so wie bisher, muss ich dir recht geben!

Geschrieben

60km zur Arbeit....könnt euch ja ausrechnen wieviel geld bei mir fürs tanken draufgeht...sind wenns blöd hergeht 2700km rein nur für den weg zur und von der arbeit...öffis fahren keine bzw nur mit 4mal umsteigen und ner fahrtdauer von fast 2 stunden in eine richtung....es sollten pendler wirklich mehr unterstützt werden...

...versicherung und motorbezogene steuer für meinen ami zahl ich auch nur fürs rumstehen...ne ausfahrt bei um die 20liter verbraucht ist das reiner luxus :-D(

...zum kotzen ist das...im übrigen ist genug öl vorhanden, es gibt lediglich zuwenige raffinerien...und warum sollte der Ölpreis sinken wenn wir doch eh alle das zahlen was verlangt wird?

...ne umrüstung auf gasbetrieb überlege ich im übrigen schon die längste zeit für meinen ami...und die hohen einmalkosten werden immer geringer in anbetracht der steigenden ölpreise...

traurig ist nur, daß nichtnur der ölpreis steigt sondern in weiterer folge alles, denn mehrkosten beim erzeuger und bei den transporteuren müssen ja weitergegeben werden...

Geschrieben (bearbeitet)
Das ist doch wie mit dem Rauchen! Das ist auch noch viel zu billig. Alle motzen, aber keiner stellt seine Gewohnheiten um.

<{POST_SNAPBACK}>

Wobei das nicht stimmt... Die Steuereinnahmen der Tabaksteuer sind seit der letzten Erhöhung erstmalig seit Jahren zurückgegangen, trotz der höheren Steuereinnahme pro verkaufte Schachtel.

War erst kürzlich groß zu lesen.

Höhere Tabaksteuer hält Jugendliche vom Rauchen ab

Die Steuereinnahmen sanken von 14,1 Milliarden auf 13,6 Milliarden Euro im Jahr 2004, der Absatz der Zigaretten schrumpfte um 16 Prozent.

Von Andreas Hoffmann

Tabaksteuer

Ein Steuerzeichen für die Tabaksteuer im Wert von 3,60? für 19 Zigaretten.

Foto: dpa

Die Studie von dem Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach, der auch Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) berät, zeigt damit deutliche Lenkungseffekte der Steuererhöhung auf.

Lauterbach spricht von einem "sensationellen Erfolg".

Für ihn ist besonders das geringe Einstiegsalter problematisch. Im Schnitt griffen junge Leute mit 13,6 Jahren erstmals zum Glimmstängel, früher als in anderen europäischen Ländern.

"Damit wird eine lebenslange Abhängigkeit begründet", sagte Lauterbach. Gerade Jugendliche seien für Nikotinsucht sehr empfänglich.

Experte fordert noch höhere Tabaksteuer

Er forderte, die rot-grüne Koalition solle die Tabaksteuer weiter erhöhen und sich Zugeständnissen an die Industrie verweigern.

Ansonsten mache sich "die SPD mit ihrer Kapitalismuskritik lächerlich und gefährdet die Gesundheit der Kinder".

Damit reagierte er auf Pläne einzelner Haushaltspolitiker der Koalition, welche die geplante weitere Anhebung der Tabaksteuer von 1,2 Cent je Zigarette im September stoppen wollen.

Die Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, Christine Scheel (Grüne), bestätigte entsprechende Ideen einiger Abgeordneter. ?Da ist aber nichts entschieden?, sagte sie.

Beratungen im Bundestag-Finanzausschuss

Die Parlamentarier wollen in einer Ausschuss-Sitzung am Mittwoch über die Tabaksteuer beraten.

Anlass sind sinkende Einnahmen des Finanzministers. Im vergangenen Jahr hatte Rot-Grün die Abgabe zweimal erhöht, doch Hans Eichel (SPD) erhielt nicht mehr, sondern weniger Geld.

Die Einnahmen sanken von 14,1 Milliarden auf 13,6 Milliarden Euro im Jahr 2004, der Absatz der Zigaretten schrumpfte um 16 Prozent auf 112 Millionen Stück.

Nach Ansicht von Fachleuten rauchen die Deutschen aber nicht weniger, sondern änderten ihre Gewohnheiten. So griffen sie verstärkt zu losem Tabak, weil dieser ?Feinschnitt? weniger stark besteuert wird; dessen Absatz stieg um 30 Prozent.

Mehr Schmuggel aus Osteuropa

Außerdem würden mehr Zigaretten aus Osteuropa geschmuggelt, wo Marken-Packungen weniger als halb so viel wie in Deutschland kosten würden.

Lauterbach bezweifelt einen Anstieg des Schwarzhandels, weil verlässliche Zahlen fehlten: ?Für Jugendliche spielt Schmuggel ohnehin keine Rolle.? Er wies auf weitere Ergebnisse seiner Studie hin.

So ließen sich langfristig durch die höhere Tabaksteuer über 12000 Erkrankungen, wie Lungenkrebs oder Schlaganfall, verhindern. Auch die Zahl der Sterbefälle sinke um 8500.

Schließlich ließen sich jährlich Ausgaben von drei Milliarden Euro sparen, weil die Ärzte weniger Leiden behandeln müssten.

(SZ vom 11.05.2005)

Das mit der Bequemlichkeit beim Autofahren stimmt aber - da geb ich dir recht. Man ist halt einfach verwöhnt.

Der deutschen liebstes Kind --> Das Auto! :-D

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben
meinst du echt? Ich kann jetzt nur weitergeben was im Moment hier in der Firma abgeht! Ich arbeite in D'dorf und hier kommen sehr, sehr viele von Außerhalb! Seltsamerweise wissen schon viele von denen wie lange sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, wann sie los- und wo sie umsteigen müssen!  :-D

Vielleicht wird ja tatsächlich mal weniger gefahren!

Läuft es so wie bisher, muss ich dir recht geben!

<{POST_SNAPBACK}>

Ich arbeite auch 65 km vom Wohnort entfernt und fahre seit jeher mit der Bahn. Brauche dadurch ca. eine 1/2 Std. länger, dafür aber auch ohne Streß und Parkplatzsuche.

Geschrieben

Was kostet denn eigentlich der Sprit in Ö ? War der nicht noch etwas günstiger als hier ? Bin demnächst wieder in München lohnts sich in Ö zu tanken (Natürlich verbunden mit nem Tagesausflug oder so) ?

MFG

HARDY

Geschrieben
Das ist doch wie mit dem Rauchen! Das ist auch noch viel zu billig. Alle motzen, aber keiner stellt seine Gewohnheiten um.

Wenn man sich mal an der Nase faßt stellt man fest daß ein Großteil der Fahrten eigentlich unnötig ist oder man nur aus Faulheit Auto fährt. Das muß es einem dann eben wert sein.

<{POST_SNAPBACK}>

...ja klar wie mit dem rauchen :plemplem:

...wenn ich aus gesundheitlichen gründen oder aus geldnot zum rauchen aufhöre, hab das alleine ich in der hand.

den treibstoff für mein auto brauch ich aber um zur arbeit zu fahren...das liegt nicht in meiner macht.

..obwohl..klar ich kann aufhören zu arbeiten...oder mir eine wohnung nahe meiner arbeitsstelle nehmen und das haus vermieten...

sehr kurzsichtig deine aussage!

glaubst du der ölpreis sinkt wenn weniger mit dem auto gefahren wird?

ist ja nicht dein ernst, oder? :grins:

...nee kann nicht dein ernst sein...

...ich seh nur als lösung den umstieg auf alternative energiequellen, doch der ist weder einfach noch billig...würde sofort ein mit jauche betriebenes fahrzeug nehmen um den weg zur arbeit zu bestreiten...

Geschrieben

...öffis :-D

...denn die fahren mit luft und liebe, liebe hippiekinder...

...sobald die öffis den ansturm merken werden auch die den preis erhöhen (zusätzlich zu den erhöhungen die sie weitergeben müssen da auch deren energiequellen teurer werden)...wären ja blöd wenn sie das nicht täten...sind ja auch nicht die caritas...

Geschrieben (bearbeitet)
60km zur Arbeit....könnt euch ja ausrechnen wieviel geld bei mir fürs tanken draufgeht...sind wenns blöd hergeht 2700km rein nur für den weg zur und von der arbeit...öffis fahren keine bzw nur mit 4mal umsteigen und ner fahrtdauer von fast 2 stunden in eine richtung....es sollten pendler wirklich mehr unterstützt werden...

.. und die Pendlerpauschalen werden immer mehr gekürzt :puke:

Klar, pauschal zu sagen man soll auf öffentl. Verkehrsmittel umsteigen ist sinnlos. Mit 4x umsteigen braucht nur eine Verspätung drin sein und nix geht mehr.

Ich möchte euch mal ein aktuelles Bsp. anhand meiner Schwester erzählen:

Cousin hat am Mo. Geburtstag, sie fährt 500 km hin und zurück. Schwester hat in der gleichen Woche Sa. Geburtstag und er besucht sie, ebenfalls 500 km. In diesem Fall sollte der Sprit 5,96 Euro kosten !!

Bearbeitet von Hoffmannfahrer
Geschrieben

Es ist ja nicht nur der Spritpreis. ich kann natürlich auf die Öffentliche umsteigen. Aber wie soll ich denn meine Bude Heizen ? auch mit Öffis ? :-D

Geschrieben
@KK: verstehe aber nicht dass du eine Karre fährst die 20l braucht, wenn du jeden Tag so viel fahren musst.

<{POST_SNAPBACK}>

der ami ist nicht mein alltagsfahrzeug sondern mein hobby.

mit dem fahr ich, wenns gut geht, 4mal im monat ne kleine runde.

...und da handhabe ichs so: wenn kein geld in der börse, wird nicht gefahren....und da kann der liter treibstoff 2 euro kosten werde ich trotzdem damit fahren.

mein alltagsauto braucht 7,5liter benzin auf 100kilometer....aber wie gesagt ich würd auch mit nem mit jauche betriebenen auto zur arbeit fahren...das ist mir ziemlich egal.

hauptsache billig von A nach B weil diesen Weg kann ich mir nicht aussuchen.

Geschrieben

Alle regen sich über die hohen Spritpreise auf. So neu ist die Thematik jetzt allerdings nicht, wodurch sich für mich die Frage aufwirft, warum die meisten Deutschen regelmäßig neue Autos kaufen, die immer größer und schwerer sind, mehr Schnickschnack dran haben, immer dickere Motoren und aus all dem resultierend natürlich auch immer mehr Spritverbrauch.

Der Durschnittsrentner hat heute doch mehr PS unter der Haube als noch in den frühen Siebzigern die Formel 1 Piloten. Das nur um ans andere Ende der Stadt zu fahren, weil da die Butter im Sonderangebot 3 Cent billiger ist als beim Laden direkt nebenan.

Den 3 Liter Polo hat VW mangels Käuferinteresse wieder aus dem Programm genommen. Der Touareg verkauft sich dagegen ausgezeichnet.

Geschrieben (bearbeitet)

au, jetzt kommt wieder das spritpreistopic.

a) hat sich am fahrverhalten einiges gändert, in Q1 2005 wurde in deutschland 6% weniger sprit als im gleichen zeitraum 2004 verkauft/verbraucht.

b) muss bevor wir weinen jeder selbst wissen, was er noch mit der karre und was ohne fahren will.

c) ist die erkenntnis, dass öl macht ist, und wer ohne öl auskommt, dieser macht nicht ausgeliefert ist, schon mal was wert. so als zukunftsmodell.

future on the rocks!

edit sagt zum vorredner:

der durchschnittsverbrauch in deutschland ist auch massiv gesunken, er denke über die ganzen 1,9 liter turbodiesel mit 6-7 litern auf 100km nach.

wer sich nen cayenne kauft gehört nicht mehr zur zum deutschen durchschnittsautofahrer und kann evtl auch 3? auf den liter bei 20 litern auf 100km verkraften. der reißt aber auch nicht wirklich am bundesdeutschen durchschnittsverbrauch.

Bearbeitet von hugo2099
Geschrieben

haben es grad mal beim Kaffe ausgerechnet!

Gesetz dem Fall ich würde von heute an immer mit Bus und Bahn zur Arbeit fahren - dann würde ich pro Jahr (zeitlich betrachtet) rund zehn Tage in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein! Dafür würde ich im Monat aber auch rund 250 Euro mehr zur Verfügung haben (ungefährer Betrag bei augenblicklichen Spritpreisen). Ist halt ein Rechenexempel.

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