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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin bis jetzt meinen DR 75 Zylinder immer mit ner 56er Hauptdüse in einem 16/10er Vergaser gefahren, Endgeschwindigkeit lag bei ca. 70 km/h.

Irgendwie kommt mir aber ne 56er HD zu klein vor und deshalb hab ich heut mal ne größere reingemacht (62er). Das komische: Es wirkt sich nicht auf die Endgeschwindigkeit aus. Also was bringt mir dann ne größere Düse?

Steigt mit ner größeren HD der Spritverbrauch??

Und nochwas: Eine höhere Endgeschwindikeit erreich ich doch mit möglichst magerem Gemisch, oder? Dadurch steigt aber auch dann die Gefahr eines Kolbenfressers, oder?

Richtig oder Falsch??

mfg rehcal

Geschrieben

Also was bringt mir dann ne größere Düse?: Nichts

Steigt mit ner größeren HD der Spritverbrauch?? Ja

Dadurch steigt aber auch dann die Gefahr eines Kolbenfressers: Genau

..

check doch einfach mal das kerzenbild... wenn die elektroden schön braun sind, (rehbraun)... dann isses okey...

Geschrieben
check doch einfach mal das kerzenbild... wenn die elektroden schön braun sind, (rehbraun)... dann isses okey...

<{POST_SNAPBACK}>

aber auch nur wenn du verbleites benzin tankst...... :-D

graubraun/dunkelgrau muss es sein!!!

Geschrieben

Umso kleiner die HD umso besser für die Endgeschwindigkeit.

Also wenn meine Vespe vorher mit ner 56er gut gelauf is, wäre die 62er eh ein Schmarrn, da zu fett (Spritverbrauch) und die max. Endgeschwindkeit hol ich damit auch nicht raus. ODER???

Geschrieben
Umso kleiner die HD umso besser für die Endgeschwindigkeit.

Also wenn meine Vespe vorher mit ner 56er gut gelauf is, wäre die 62er eh ein Schmarrn, da zu fett (Spritverbrauch) und die max. Endgeschwindkeit hol ich damit auch nicht raus. ODER???

<{POST_SNAPBACK}>

Wenn du mit dem Teil mit Original Übersetzung 70 fährst, ist der Motor Drehzahlmässig kurz vor dem Exitus.... Achtung....!!

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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