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Zweitserienelektrik/ LI2 150 mit Batterie


Werner Amort

Empfohlene Beiträge

nur die Batterie steht nur "so" im halter drinnen

wie wird denn die Befestigt an der Serie 2?

mit so nem Gummidingsda oder?

Eigentlich mit einem Stahlblechbügel.

Die sind aber eigentlich immer abgebrochen.

Ich habe da jetzt nen Lederriemen dran, bis ich mal einen kompletten Halter finde..

Edith sagt: guckstu hier

elektrik2.gif

Bearbeitet von TV175
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Falls der untere Halter noch do ist, dann kann man auch ein altes Tankband zerschneiden, einseitig anschweißen und andersweitig rechteckig löchern.

Aber wo der Vittorio das ja nun so schön nachmacht...

Übrigens sind die Batterien von Vittorio sehr fein, allerdings befinden sich in der originalen Schale ganz normale NiCd Akkus (Modellbau). Wie lange die auf längere Sicht diesen quasi nicht geregelten Ladestrom vertragen - das weiß ich auch nicht... Bei meiner d150 hälts jedenfalls.

Alternativ: falls vorhanden originale Batterie mit Heißluftfön vorsichtig erwärmen, Deckel ab, Innereien raus, Modellbau-Akkus rein. Ist jedenfalls deutlich billiger als eine Nachbau Batterie zu kaufen - wenn du dich nicht beim Entsorgen des Blei/Säure/Teer Gemisch erwischen läßt.

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  • 1 Monat später...

hab grat ne kleine runde mit der S2 gemacht und festgestellt dass nach nem km die Batterie siedet :-D

ich habe dann gemessen und bei Vollgas 15Vund mehr an der Batterie festgestellt :-D(

woran kann das liegen

hab ich eine zu kleine Batterie drinnen?

oder arbeitet der moderne Gleichrichter zu verlustarm

gäbs da nicht einfach einen kleinen 6V Regler den ich zwischenschalten kann?

edit hat nochmal gschaut

ich hatte am Regler Rot mit Lila vertauscht beim anschließen :-D

dh. die Batterie hat die volle Lichtmaschinenleistung abbekommen, ohne der zwischengeschalteten Spule...

hab jetzt umgesteckt, jedoch liegen da immernoch 15V bei vollgas an

kann es sein dass meine Spule durchoxidiert ist :shit:

oder ist evtl die Batterie zu klein

so a schaß

Bearbeitet von Werner Amort
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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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