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Vespa 150 GS/3 Bj.1959


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

seit vielen Jahren habe ich meine alte Vespa in der Garage aufbewahrt. Gegen jedes begehren Anderer habe ich sie verteidigt.

" ...Die behalte ich....."

Leider hatte ich nie die Zeit den Roller zu restaurieren, nun will ich aber nicht mehr warten.

Zeit habe ich immer noch nicht, deshalb brauche ich Hilfe.

Auf dem Typenschild steht:

150 GS/3 Bj 1959

VD2TS 17277

Originalfarbe war silber

Meine letzte Fahrt ging 1973 nach Gibraltar, dannach habe ich die Vespa nicht mehr bewegt. Resultat:

.. der Motor ist fest. ..

Die Vespa hat aber immer trocken gestanden, an der Karosserie kein Rost, selbst die Cromteile sehen noch leidlich aus.

Hat jemand eine Idee wie ich den Kolben wieder lösen kann??

Mit dem üblichen "Rostlöser" hab ich´s schon versucht.

Vor meiner letzten Tour hatte ich Motor und Getriebe vollständig überholen lassen. Fast alles neu.

Wie sieht es überhaupt mit Teilen aus? Im Rollerladen habe ich mal angerufen da war im Moment nicht viel da.

Würde mich freuen wenn ihr mir ein bisschen auf die Sprünge helfen könntet.

Viele Grüsse aus Ostfriesland,

Helmut

alias

pkt

Bearbeitet von pkt
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@ Fischer :

Hmmmmmmm ... suchen suchen suchen ! :grins: Kommt halt drauf an was du suchst ob Restauriert oder Restaurationsbasis ! Bei den Wideframes kannste halt beim Auktionshaus und mobile.de etc. nicht wirklich auf Schnäppchen hoffen da es halt öffentlich ist ! Ein gaaaaaaaaaanz große Fehler ist auch sich selbst unter Druck zu setzen und dann das erste Angebot zu nehmen ... immer schön Zeit lassen dann findet sich auch das richtige ! Oder ne Suchanzeige aufgeben , hab ich mal gemacht . Nach nem Jahr hat sich ne Oma gemeldet und mir ne GS4 angeboten ... hab leider zu lange gefackelt und dann hatte ihr ein Verwandter erzählt dass die zwischen 1000 - 2000 Euro gehandelt werden ... aus der Traum vom Schnäppchen ! :-D(

gruß christoph

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Ein gaaaaaaaaaanz große Fehler ist auch sich selbst unter Druck zu setzen und dann das erste Angebot zu nehmen ... immer schön Zeit lassen dann findet sich auch das richtige ! Oder ne Suchanzeige aufgeben , hab ich mal gemacht . Nach nem Jahr hat sich ne Oma gemeldet und mir ne GS4 angeboten ...

Hallo Christoph,

trifft wohl auf mich zu! Das mit der Suchanzeige ist eine gute Idee, da habe ich noch gar nicht über nachgedacht. :-D Gruß nach HH.

Gruß

Wolfgang

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Sagt mal, wie kommt Ihr alle an so tolle Oldies ran???? Ich such mir einen Wolf und nichts geht voran!  :-D( Auktionshäuser sind teilweise "abgedreht" was die Preise angeht! :-D

Grüße

wolfgang

<{POST_SNAPBACK}>

Hallo Wolfgang,

es war ganz einfach:

Von Neckermann hatte ich eine "Taucheruhr", die mit dem schwarzen Drehkranz,

bis 20m wasserdicht.

Auf der Strasse traf ich jemanden der fand die Uhr spitze und hat mir seinen Roller dafür angeboten.

Wir haben direkt getauscht.

Ich (noch ohne Führerschein) bin mit dem Roller nach Hause gefahren,

er (jetzt mit Uhr ) hatt den Bus genommen.

Vier Tage später kamen mit der Post die Fahrzeugpapiere.

Das war in Oldenburg, im Sommer 1971.

Mit dem Roller war ich dann in Östereich, Italien, Frankreich und Spanien.

Ich hoffe du bist jetzt nicht noch unglücklicher!!

mfg,

Helmut

(eben hab ich den Zylinderkopf abgenommen, sieht alle blitzsauber aus, keine Kohle, keine Klemmspuren, wie frisch gehont , aber der Kolben sitzt fest)

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es war ganz einfach:

Von Neckermann hatte ich eine "Taucheruhr", die mit dem schwarzen Drehkranz,

bis 20m wasserdicht.

Auf der Strasse traf ich jemanden der fand die Uhr spitze und hat mir seinen Roller dafür angeboten.

Wieso passiert mir das nicht??? (Ich habe keine Taucheruhr! :-D( )
Ich hoffe du bist jetzt nicht noch unglücklicher!!

Doch, bin ich!

Spaß beiseite: da kann man ja nur sagen: Suuuper Gelegenheit, da brauchte man sich das nicht lange zu überlegen!

Grüße

Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

es war ganz einfach:

Von Neckermann hatte ich eine "Taucheruhr", die mit dem schwarzen Drehkranz,

bis 20m wasserdicht.

Auf der Strasse traf ich jemanden der fand die Uhr spitze und hat mir seinen Roller dafür angeboten.

Wir haben direkt getauscht.

Ich (noch ohne Führerschein) bin mit dem Roller nach Hause gefahren,

er (jetzt mit  Uhr ) hatt den Bus genommen.

Vier Tage später kamen mit der Post die Fahrzeugpapiere.

Das war in Oldenburg,  im Sommer 1971.

Mit dem Roller war ich dann in Östereich, Italien, Frankreich und Spanien.

Ich hoffe du bist jetzt nicht noch unglücklicher!!

mfg,

Helmut

Moin!

Ich habe damals mal einen Tip gelesen bezüglich des festgegammelten Kolbens, der besagte, dass man Cola nehmen sollte. Die Cola läßt man dann ein paar Tage einwirken und dann sollte sich der Kolben gelöst haben. Nach der langen Standzeit sind die Simmerringe eh durch und die Lager möglicherweise auch, also würde ich den Motor an Deiner Stelle gleich neu abdichten und neu lagern...

Gruß

André

(eben hab ich den Zylinderkopf abgenommen, sieht alle blitzsauber aus, keine Kohle, keine Klemmspuren, wie frisch gehont , aber der Kolben sitzt  fest)

<{POST_SNAPBACK}>

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Hmm, hat gerade irgendwie nicht mit meinem Post geklappt, aber egal... Versuch es mal mit Cola! Den Kopf runter, Cola einfüllen, einige Tage einwirken lassen, dann sollte sich der Kolben gelöst haben. Da der Motor dann eh auf muß, kannst Du gleich Lager, Simmerringe und Dichtungen mit neu machen, fertig.

Gruß

André

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Das mit Cola soll nur früher geklappt haben, da da noch andere Inhaltsstoffe drinwaren.

Bei Dir sind die Kolbenringe verklebt/verrostet mit dem Zylinder. Hatte meine GS zB auch gehabt.

Wenn Du den Motor ausgebaut hast, würde ich erstmal mit Hitze den Zylinder von aussen gut warm machen.

Wenn Du Glück hast hat der Kolben grad nicht den UT erreicht, so dass noch "Luft" nach unten ist.

Ich bin so vorgegangen:

1.Zylinderkopfmuttern lösen (hast Du ja schon gemacht)

2. Schauen, ob man den Zylinder mitsamt Kolben leicht nach oben heben kann, so

dass zwischen Gehäuse und Zylinder ein kleiner Spalt entsteht.

Blos nicht den Zylinder versuchen radial zu drehen, da sagt das Pleuel Aua

3. In diesen Spalt rundum dünne Holzbretter o.ä einlegen.

4. Zylinder ohne Kopf wieder verschrauben (wegen der fehlenden Gewindedistanz

alte Muttern o.ä dazwischen packen

5. Holzpflock in der ungefähren Grösse des Kolben drehen, innen leicht

hohlgedreht, also quasi die Negativform des Kolbenkopfes

6. Vergaser , Ansaugstutzen komplett ab, wenn noch nicht passiert.

7. Durch das Loch des Direkteinlasses des Ansaugstutzen kannst Du nun

wahrscheinlich den Kolben sehen.

8. Zur Orientierung kannst Du mit Bleistift, Edding etc auf dem Kolben einen

kleinen Strich machen.

9. Nun den Zylinder schön warm/heiss machen

10. Etwas Öl kann nie schaden

11.Nun mit leichten SChlägen auf den Holzpflock der auf dem Kolben sitzt

versuchen den Kolben rauszuschlagen. Du kannst auch hier auf dem holz eine

Markierung machen, um zu sehen, ob was passiert.

12. Wenn sich was tut, Zylinder wieder lösen, mit dickern Holz den Spalt zwischen

Zylinder und Gehäuse wieder "verfüllen".....Zylinder wieder festziehen

13. Dasselbe Spiel von vorne

Bei mir hat das mit Sicherheit 2 Stunden gedauert. Eine 2.Person die zur Hand geht ist auch nicht falsch. Letzendlich waren bei mir die Kolbenringe z.T mit dem Zylinder leicht verrostet und im Kolben selbst ordentlich festgebacken.

Zylinder hab ich dann an der besagten Stelle nur leicht mit Nasschleifpapier geglättet, neue Kolbenringe gekauft , neue Sicherungsringe,und schon war Kolben, Zylle wieder einsatzbereit.

Hatte allerdings schon mal den Härtefall bei meiner T4, wo dies alles nichts genutzt hat und ich den Kolben rausgebohrt und rausgemeisselt habe.

Aber immer positiv denken :-D

Gatti

Bearbeitet von gattinator
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1.Zylinderkopfmuttern lösen (hast Du ja schon gemacht)

2. Schauen, ob man den Zylinder mitsamt Kolben leicht nach oben heben kann, so

dass zwischen Gehäuse und Zylinder ein kleiner Spalt entsteht.

Blos nicht den Zylinder versuchen radial zu drehen, da sagt das Pleuel Aua

3. In diesen Spalt rundum dünne Holzbretter o.ä einlegen.

4. Zylinder ohne Kopf wieder verschrauben (wegen der fehlenden Gewindedistanz

alte Muttern o.ä dazwischen packen

5. Holzpflock in der ungefähren Grösse des Kolben drehen, innen leicht

hohlgedreht, also quasi die Negativform des Kolbenkopfes

6. Vergaser , Ansaugstutzen komplett ab, wenn noch nicht passiert.

7. Durch das Loch des Direkteinlasses des Ansaugstutzen kannst Du nun

wahrscheinlich den Kolben sehen.

8. Zur Orientierung kannst Du mit Bleistift, Edding etc auf dem Kolben einen

kleinen Strich machen.

9. Nun den Zylinder schön warm/heiss machen

10. Etwas Öl kann nie schaden

11.Nun mit leichten SChlägen auf den Holzpflock der auf dem Kolben sitzt

versuchen den Kolben rauszuschlagen. Du kannst auch hier auf dem holz eine

Markierung machen, um zu sehen, ob was passiert.

12. Wenn sich was tut, Zylinder wieder lösen, mit dickern Holz den Spalt zwischen

Zylinder und Gehäuse wieder "verfüllen".....Zylinder wieder festziehen

13. Dasselbe Spiel von vorne

Gatti

puhh,

das war eine schwere Geburt!!

Zylinder und Kolben sind aber wohlauf!!

Zunächst habe ich die "Verklebung" zwischen Zylinderfuß und Motorgehäuse gelöst, dann mit dem Lüfterrad die

Kurbelwelle über den OT gedreht. Nach dem Unterlegen von zwei Holzklötzen, habe ich den Zylinder ohne Kopf verschraubt.

Dann habe ich mir einen passenden Holzpflock angefertigt, und vorsichtig versucht den Kolben auszutreiben.

Vorher hatte ich das ganze mit einem Kriechöhl eingeweicht und den Zylinder reichlich erwärmt.

Vorsichtiges Klopfen brachte nichts.

Erst der Wechsel zu einem 1 kg Hammer führte zum Ziel.

Der Kolben löste sich.

Bis zum Schluss waren kräftige Hammerschläge erforderlich. Zwischendurch habe ich den Zylinder immer wieder durch dickere Holzunterlagen weiter angehoben. So habe ich es vermieden die Kurbelwelle im UT zu bearbeiten.

Ergebniss: Zylinder und Kolben sind unbeschädigt. Kein Rost an den Kolbenringen.

Durch verharztes Öl war alles so fest verklebt.

Danke an alle für die Ratschläge.

MfG,

Helmut

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Für's nächste Mal ein erfolgreich erprobter Rat:

Den Zylinderkopf abschrauben, den Brennraum mit WD 40 gut einsprühen (damit meine ich reichlich :-D ) und dann den Zylinder runderum vorsichtig mit einem Heissluftfön erwärmen (alternativ mit einem kleinen Bunsenbrenner, dabei aber auf die Kabel und so aufpassen).

Hat bei meiner T2 super funktioniert, kein Hammer, Holz oder ähnliches war nötig. :-D

Fazit: WD 40 ist das Wundermittel schlechthin, ich benutze es für fast alles!

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Für's nächste Mal ein erfolgreich erprobter Rat:

Den Zylinderkopf abschrauben, den Brennraum mit WD 40 gut einsprühen (damit meine ich reichlich :-D ) und dann den Zylinder runderum vorsichtig mit einem Heissluftfön erwärmen (alternativ mit einem kleinen Bunsenbrenner, dabei aber auf die Kabel und so aufpassen).

Hat bei meiner T2 super funktioniert, kein Hammer, Holz oder ähnliches war nötig. :-D

Fazit: WD 40 ist das Wundermittel schlechthin, ich benutze es für fast alles!

Hallo Jeenz,

hab ich genau so probiert, reichlich WD 40, Heissluftfön zwei Tage einwirken lassen,

dann ein Kriechöl von Kent, wieder Heissluft.

Nichts bewegte sich.

Ich hatte Sorgen dem Kolben weh zu tun, deshalb zunächst nur vorsichtiges Klopfen.

Erst als der Zorn grösser wurde und der Hammer schwerer kam Bewegung in die Sache.

weiterer Vorteil von Gattiinators Metode, du kennst die genaue Stellung der Kurbelwelle.

MfG,

Helmut

Bearbeitet von pkt
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... kannste mal wenn du Zeit hast Bilder von deiner GS reinstellen ?! Bist du Erstbesitzer ?! :love: Dann hätt ich sie an deiner Stelle auch nicht weggegeben ...

gruß christoph

Hallo christoph,

mach ich gerne.

1973 auf dem Weg nach Gibraltar

vespa1973.jpg

Sept. 2005, Neubeginn!!

Vespa.jpg

Viel Arbeit

http://www.inlinecenter.de/vespa2.jpg

alte Campingaufkleber

vespa3.jpg

Kein Rost !!

vespa4.jpg

MfG,

Helmut

Bearbeitet von pkt
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Hallo,

zunächst der verharzte Kolben.

kolben1.gif

dann die Aufschrift auf dem Kolben, "3M".

3. Übermass??

kolben2.gif

Nu isser wieder sauber, der Kolben.

kolben3.gif

Leider :-D( , ein Riss im Zylinder

Den Riss habe ich erst beim Reinigen freigelegt!

Ob er neu ist oder älter??

zylinder.gif

Das war es erst einmal,

Hab ich vielleicht doch zu feste drauf gehaun??

Die Geschichte geht sicher weiter.

MfG,

Helmut

Bearbeitet von pkt
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den kolben haste ja wieder gut hinbekommen, ringe gibts ohne probleme neue , aber der riss im zylinderfuss gefällt mir gar nicht! das sieht nach roher gewalt aus! ich würde sagen: neuen suchen oder frag mal klingelkasper, was er materialtechnisch vom schweissen der laufbuchse hält. danach ist eh hohnen auf das letzte offizielle übermaß erforderlich... :-D

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den kolben haste ja wieder gut hinbekommen, ringe gibts ohne probleme neue , aber der riss im zylinderfuss gefällt mir gar nicht! das sieht nach roher gewalt aus! ich würde sagen: neuen suchen oder frag mal klingelkasper, was er materialtechnisch vom schweissen der laufbuchse hält. danach ist eh hohnen auf das letzte offizielle übermaß erforderlich... :-D

Hallo,

man lernt dazu. Das beste Mittel um verharztes Öl zu lösen wäre "Bremseneiniger".

Beim nächsten Mal würde ich genau so arbeiten wie ich´s getan habe (von gattinator empfohlen).

Aber ich würde vorher, bei montiertem Zylinderkopf, Bremsenreiniger einfüllen.

Zündkerze drauf und eine Woche warten.

Naja, man lernt nie aus.

MfG,

Helmut

"......Experience is a hard teacher. She gives the test first, and then the lesson....."

Bearbeitet von pkt
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  • 1 Jahr später...
ich finde experience ist männlich; sonst hieße sie nämlich:

"not try and let him error" :-D macho macho .....

Hallo,

es geht weiter. Die GS ist inzwischen vom doch vorhandenen Rost befreit, zwei neue Traversen, getrahlt, neu lackiert (silber, was den sonst), Motor überholt, alles was fehlte oder auszutauschen war als Originalteil besorgt, neuer Kabelbaum, neue Züge usw.

nun meine Problem beim Zusammenbau:

Hab ich Idiot doch vorm Strahlen und Lackieren den Bowdenzug der Fußbremse nicht gecheckt. Nun sitzt die Seilzughülle bombenfest im Rohr festgegammelt. Früher hatte wohl schon jemand die Hülle am hinteren Ende abgeschnitten und ein kurzes Stück "stumpf" angesetzt.

Hat immer gehalten, ich hab das nie bemerkt.

Bei meinen Bemühungen die alte Hülle heraus zu bekommen (vorher lange eingeweicht), hab ich diese nun direkt am Rohreingang abgerissen :-D

Was tun? Der Zug geht problemlos durch. Einfach wieder ein "loses" Stück Hülle hinten ansetzen?

Oder gibt es irgendeinen Trick beim "rauspopeln" der alten Hülle. Mit ner Zange kann man da nichts mehr fassen. :-D

Viele Grüße aus Feuchtfriesland,

Helmut

Bearbeitet von pkt
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... Einfach wieder ein "loses" Stück Hülle hinten ansetzen? ...

So spontan aus der Erinnerung raus würde ich sagen: das muß so. Bei der T4 ist im Rahmen ein durchgehendes Rohr, wo dann hinten nur ein Stück Hülle angesetzt ist. Bilde mir ein, daß das bei der GS/3 ebenso gelöst ist ...

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