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Geschrieben

Da dieses Thema in einem anderem Topic zum OffTopic wurde, wollte ich es hier nochmals ansprechen.

Wenn ihr eure Trittleisten annietet, wie schützt ihr den darunterliegenen Lack. Wie verhindert ihr schmutz und somit Feuschtigkeitsansammlungen. Jemand ahtte mal von Karrosserieband gesprochen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht.

Und Los

Geschrieben
Wenn ihr eure Trittleisten annietet, wie schützt ihr den darunterliegenen Lack. Wie verhindert ihr schmutz und somit Feuschtigkeitsansammlungen.

Hallo,

ich habe meine Leisten nicht angenietet, sondern geschraubt (M3-Senkkopf). Die Unterseite der Leisten habe ich ganz dünn mit Silikonfett eingerieben und die Auflagefläche auf dem Blech auf. Mehr braucht´s nicht. Bewährt sich ganz gut.

MfG

Wolfgang

Geschrieben
Da dieses Thema in einem anderem Topic zum OffTopic wurde,

in welchem der 500 trittleistenbefestigungstopics?

technik allgemein - "und los"... :plemplem:

Geschrieben (bearbeitet)

Am bessten geht es zu befestigen mit Schrauben und selbsthemmenden Muttern, aber dann hat man wieder Löcher im Gemüse drin oder auch nicht wenn man die vorhandenen Löcher nimmt, mein Trottbrett sieht aus wie ein Schweizer Käse weil jeder Vorgänger seine Leisten schön präzise abgebohrt hat und jetzt lauter neue Löcher, alles schon rostig, drin sind. :uargh: :uargh:

Edit sagt: Überleg dir was gutes für den Zwischenraum zwischen Trittleiste und Blech, gibt nette Rostherde und Feuchtbiotope :-D)

Bearbeitet von rally210er
Geschrieben

Hallo nochmals,

ergänzend zu meinem 2. post möchte ich noch eine weitere Möglichkeit zur Gammelprävention

aufzeigen: bei meinem 83er PX-Gespann hatte ich eine neue Rohkarrosse aufgebaut. Die Leisten wurden vor dem Verschrauben von mir dünn mit Fugensilikon eingestrichen und naß montiert. Bis zum Verkauf in 1991 gab´s keine Probleme, der Nachbesitzer hatte sich nach weiteren 5 Jahren mal gemeldet und berichtet, daß alles top sei, nirgendswo Rost!! Sollte ein Versuch wert sein, oder?

Ich habe natürlich die Bohrungen der Nieten übernommen, sodaß kein "Schweizer Käse" entstanden ist. Bei gebrauchten Vespen ist das aber nie auszuschliessen; bei Bedarf überzählige Löcher verschliessen/zuschweissen.

MfG

Wolfgang

Geschrieben
genau das verschweißen werde ich morgen in Angriff nehmen, weil das muss wieder sauber sein, alles andere hat keinen Wert. sonst hab ich das Theater bald wieder.

Besser is das!

Noch`n Tip:

Die Trittleistenendstücke vorne mit Hutmuttern (V2A) verschrauben, sieht besser aus. Die Endstücke generell durchbohren und auf der Oberseite soweit ansenken, daß eine Senk-oder Linsenkopfschraube plan drinsitzt. Mit schwarzer Farbe den Kopf lackieren, dann fällt´s nicht mehr auf. Nicht vergessen, überall kleine Unterlegscheiben verwenden, dann passiert der neuen Lackierung nichts.

Gruß

Wolfgang

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