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Hauskauf...


Andre

Empfohlene Beiträge

@tribbi!

Finanzieren ist immer mit Kosten verbunden: Zinsen, Gebühren aller Art... Die spart man mit Eigenkapital natürlich. Weil sich dann das Eigenkapital verringert, hat man dort Zins und Zinseszins- (wachsen überproportional, nicht linear!) Verluste. Das wird sich bei einem 60jährigen kaum auswirken, bei einem 20jährigen schon sehr stark (wenn beide das 80ste Lebensjahr auch erreichen). Da hilft nur rechnen. Darauf zu spekulieren, daß man mit dem Eigenkapital mehr Geld verdienen kann, als die Finanzierung der selben Menge kostet, ist reine Spekulation und ähnlich riskant wie Aktienkauf auf Kredit, weil die Kurse bisher immer am Steigen waren.

...

Ich stimme Dir sonst zu, aber den Absatz oben verstehe ich nicht ganz. Du empfiehlst einem Jüngeren also nicht ihr Eigenkapital einzusetzen, weil diese sich die Chance nehmen das EK anderweitig einzusetzen, korrekt? Dies wäre ja auch das Argument vom Tyler und mir was den Zeitpunkt des Immobilienkaufs anbelangt (niedriger Zins).

Man kann bei der ganzen Schose immer noch eines betrachten: Irgendwo wohnen müsstet Ihr sowieso, insofern sind ein Teil der Kosten "so-da-kosten". Was darüber hinausgeht sind die aus meiner Sicht unangenehmen, aber leider gesetzten Kosten.

Das Risiko im Immobilienbereich ist immer gegeben, allerdings lässt sich das ja ein wenig minimieren wenn man die drei wichtigsten Voraussetzungen einer Immobilie betrachtet: Lage, Lage, Lage.

Aber eines weiss ich definitiv: Nie im Leben hätte ich mir einen Kasten aufgehalst, hätten wir nciht auch das Thema Kinder im Raum gehabt. Grund und Haus wird immer teurer und aufwändiger zu unterhalten sein als so eine netter Altbaugeschoss.

"Ein Wasserstoffkraftwerk im Keller, Solar aufs Dach..."

Klingt wie "zu viel Zeit und zu viel Geld", aber technisch interessiert. Hier hilft nur Rechnen und die Lebensdauer und Innovationscyklen der Bauteile zu berücksichtigen. Ich würde für den Einbau alles vorbereiten (Kanäle für Leitungen aller Art, Dachstuhl für entsprechende Dachlast ausgelegt...), den Einbau aber erst vornehmen, wenn er sich rechnet. Gut finde ich zB Regenwasser für Klo, Waschmaschine und Garten.

100 % Agree :wacko:

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Hallo,

@ CDI:

vielen Dank, dass Du Dich so ausführlich mit meinem Posting auseinandergesetzt hast.

Sollten Dir weitere Fehl-Gedanken meinerseits auffallen, halt Dich bloß nicht zurück.

Zu viel Zeit hat man ja nie. Stimmt.

Doch durch ein kleines Erbe (500 Euro, oder so :laugh: ) stehen uns Möglichkeiten zur Verfügung, die wir allein so niemals zur Verfügung gehabt hätte.

Alles Schlechte hat eben auch manchmal etwas Gutes.

Da mein Mädel im Gesundheitswesen schon Ihre Patienten belehrend durch die Gegend huscht,

kann ich das Wort Vorsorge schon fast nicht mehr hören...kannste Dir ja vorstellen wie meine Gesundheit als Raucher am Pranger steht.. :wacko: :wacko:

Mir ist es, um es salopp zu formulieren lieber, es wird vorab Summe XY mehr investiert, wenn sich die monatl. Unterhaltskosten bei einem freistehenden Haus drastisch reduzieren und die Nachhaltigkeit, soweit zu beurteilen verbessert. Habe im Bekanntenkreis einige Beispiele, wie ich es nicht machen würde und auch ein Lehrstück, bei dem ich schön abschauen kann.

Durch Hobbies wie alte Autos, alte Roller, junge Pferde und Kunstatelier ist die Lage schon durchdacht.

In Bezug auf Wohnumstände/unerwartete Begleiterscheinungen bin ich auch mit Vielem in negativer Hinsicht vertraut, mittlerweile sind meine Eltern beide schwerbehindert.

Ich bin auch quasi auffem Hof groß geworden, da haben wir das Wasser selbst hochgeholt. Nicht nur zur Entsorgung, sondern auch für den tägl. Gebrauch. Daher dachte ich an diese Möglichkeit(en), weiß aber dass bestimmte Bedingungen vorliegen müssen, um so etwas auch von rechtl. Seite auf die Beine stellen zu können.

GLaube mind. 4,5km vom nächsten Ortsschild, oder so. Weiss noch nichts Genaues.

Um nochmal auf den Energieaspekt zurückzukommen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass größtmögliche Autarkie die vernunftorientierteste Lösung ist.

Für dementsprechend teure Lösungen mache ich mich gerne krumm, das meine ich so.

Mein Schwager (Energiesarnierungsfirma) sprach je nach System in einer Größeordnung gesamt 75k aufwärts.

Insgesamt werden wir, so denke ich mal, noch einige Zeit mit den Vorbereitungen zum Erwerb zu Gange sein.

Lieber einen Schritt zuviel Bedenken, als Einen zu vergessen.

Und durch die Roller Tunerei weiss ich mittlerweile auch, lieber eine Genehmigung zu viel einholen als zuwenig. Insbesondere bei Garantieansprüchen.

Der Tip mit den aktuellen Zeitschriften ist gut, kaufe demnächst mal was ein.

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Is ja klar, dass ich mich in das Bose Außenlautsprecherset/Gartenlautsprecherset verliebt habe.

Der Preis is selbstverständlich heiß ab 635,-

Gibt´s was anderes, was (ebenso) toll ist und dabei ein bisi verträglicher für den Schwaben?

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Also Handwerker war heute da, Liquid Pore kann er machen, wird aber "erheblich" teuerer als Styropor o.ä. - er bietet beides an.

Er hat mit LP grad erst angefangen und kann noch kein Erfahrungen nennen. Dämmen zur Zeit das erste Haus damit, allerdings andere Bausubstanz als meine DHH. Dementsprechend war er auch vorsichtig was Empfehlungen betrifft.

Nachteile zudem, geht nur bis max. 100 mm Stärke, noch keinen Zulassung nach EnBV, somit nix KfW Zuschuss oder Finanzierung,

Das Zulassungsverfahren läuft zur Zeit noch, wann und ob das dann danach ausreicht für die EnBV weiß man nicht.

Er würde es derzeit halt nur auf ausdrücklichen Wunsch verarbeiten, dankt aber schon, dass das System einige sehr gute Ansätze hat. Das ganze befindet sch aber noch in einer sehr frühen Phase und muss halt noch hinreichend in der Praxis erprobt werden.

Mich hat das Zeug ja schon ein bisschen angefixt, evtl. wollt ich mir das auch gleich mal für das Dach anschauen. Bin aber nun kein Krösus und kann nun nicht Unsummen mehr für etwas ausgeben, was dann evtl. doch nicht funzt oder nicht so wie erwartet.

Werd den Anbieter vielleicht noch mal direkt kontaktieren, wenn der von seiner Sache so überzeugt ist, soll er mich davon auch mal überzeugen und sich das bei uns am besten auch mal anschauen. Die Sachen die auf der HP und in dem NDR Bericht stehen und genannt werden sind relativ oberflächlich( blablabla wir haben das Rad neu erfunden,alles super, die anderen können einpacken, blablabla)

Weiß sonst auch nicht was man tun soll - hab ein schlechtes Gefühl bzgl. Styropor oder Mineralwolle.

Der Typ, der da war hat auf mich schon einen kompetenten und offenen Eindruck gemacht und wird mir Angebote schicken. Mal sehen was dabei rumkommt.

Nervige Geschichte das ganze - wollte die Fassade eigentlich schon längst fertig haben. :wacko:

Bearbeitet von Tyler Durden
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Is ja klar, dass ich mich in das Bose Außenlautsprecherset/Gartenlautsprecherset verliebt habe.

Der Preis is selbstverständlich heiß ab 635,-

Gibt´s was anderes, was (ebenso) toll ist und dabei ein bisi verträglicher für den Schwaben?

...tsssss, ich sach nix. :wacko:

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Is ja klar, dass ich mich in das Bose Außenlautsprecherset/Gartenlautsprecherset verliebt habe.

Der Preis is selbstverständlich heiß ab 635,-

Gibt´s was anderes, was (ebenso) toll ist und dabei ein bisi verträglicher für den Schwaben?

Hi M,

Einbau-LS oder Aufbau / Boxen?

Ich würde statt Bose mir eher JBL Controls in Weiss irgendwo in die ecke an die Decke hängen. Gibts in wasserfest und klingen mehr als ausreichend. Bose ist überteuert, das ist meine Erfahrung aus dem Job.

Ansonsten gibts noch Visaton, Boots-LS generell.

Die andere Frage ist: What for?

Hintergrundgedödel oder Starkbeschallung mit Stromgitarre?

Wir nehmen gerne unser Tivoli IPal (Akku integriert / als Outdoor deklariert) mit in den Garten. Ipod liegt drauf und fertig. High End lässt sich mit guter Nachbarschaft schwer vereinbaren...

:wacko:

Gruß

C

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Aufbau [...] JBL Controls in Weiss [...] in wasserfest und klingen mehr als ausreichend. [...] What for?

Hintergrundgedödel [...]

Launchiges Hintergrundgedöudel á la Shade o.ä. am warmen Sommerabend während einer Pulle Rosé und ´ner Packung Erdnüsse. Das alles auffa Terrasse im Grün.

Danke für den Tipp. :wacko:

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... Optimal um mit Geld Geld zu machen ist es also, möglichst früh mit einem hohen Betrag anzufangen. Einmal in Fahrt gekommen läuft es dann von alleine.

... Versuche das doch einmal mit Arbeit, die dazu auch noch anstrengend ist und einem den ganzen Tag versauen kann.

Ich wusste es schon immer: Reichsein ist irgendwie schon ok. Also so prinzipiell. Und von Anfang an. Komisch, dass das so wenig Leute umsetzen... :wacko:

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Moinsen, Update zum Liquipore Angebot:

Gerüst:1890€

Wärmedämmsystem komplett in LQP 100mm 20500€ inkl neun Fensterbänken, Putz und farbe usw.

Minderpreis für 60mm Ausführung 10%

Das Haus hat ca. 49m umfang und ist 7,5m Hoch. (Entnehme ich dem Dachrinnenangebot) azgl 15% Fensterfläche (grob gerechnet)

Technisches Datenblatt hat der Kollege Anbieter aber auch nicht beigepackt.

Wir überlegen uns das noch.

Ggf. Holzfaserplatten, wer weiß. Keep you updated.

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Moinsen, Update zum Liquipore Angebot:

Gerüst:1890€

Wärmedämmsystem komplett in LQP 100mm 20500€ inkl neun Fensterbänken, Putz und farbe usw.

Minderpreis für 60mm Ausführung 10%

Das Haus hat ca. 49m umfang und ist 7,5m Hoch. (Entnehme ich dem Dachrinnenangebot) azgl 15% Fensterfläche (grob gerechnet)

Firsthöhe oder bis zur Dachkante, dann wäre der Gibele ja höher? Was ist denn für ein Dach drauf?

Kannst Du eventuell so ganz grob überschlagen die zu isolierende Fläche in qm angeben?

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Moinsen, Update zum Liquipore Angebot:

Gerüst:1890€

Wärmedämmsystem komplett in LQP 100mm 20500€ inkl neun Fensterbänken, Putz und farbe usw.

Minderpreis für 60mm Ausführung 10%

Das Haus hat ca. 49m umfang und ist 7,5m Hoch. (Entnehme ich dem Dachrinnenangebot) azgl 15% Fensterfläche (grob gerechnet)

Technisches Datenblatt hat der Kollege Anbieter aber auch nicht beigepackt.

Wir überlegen uns das noch.

Ggf. Holzfaserplatten, wer weiß. Keep you updated.

Hi Butze,

qm- Preis wäre schon interessant:

Zum Vergleich unsere Rechnung:

Mit mineralischen Steinlamellen 120 mm (Rockwool 035) kamen wir auf 170 € / m2, allerdings mussten wir den Sockel komplett neu machen und die Hausdame wollte "Faschen" haben (sinnlose weiss abgesetzte Rahmen um die Fenster). Gerüst hat 1800.- gekostet für 4 Wochen inkl. Auf-/ Abbau.

Dein Preis hört sich bei geschätzten 220m2 so übel nicht an, roundabout 100€ / m2. Sogar überhaupt nicht übel - wobei natürlich ein Datenblatt auch nicht schlecht wäre.

Wozu die Holzfaserplatten. Wohl nicht zur Aussendämmung?

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Vielleicht habt ihr ein paar Erfahrungswerte, um wieviel kWh reduziert sich nachher der Energiebedarf zum heizen?

Diese Angaben finde ich nie und wären, so finde ich, doch sehr interessant.

Für Erfahrungen wäre ich dankbar, bei uns steht sowas auch irgendwann an...

Grüße,

Daniel

Hi,

das wird dir kaum einer beantworten können weil das von was-weiß-ich wievielen FAktoren abhängig ist, zB Heizverhalten, Wandstärke und -aufbau der Geschichte, Einzelhaus oder RMH etc, EnEV wieviel...Man kann da echt eine Doktorarbeit (uuups) schreiben bzw. ihr wisst schon

meine Erfahrung (eine Seite zuvor)

Das Thema Energiekosten wird immer kritischer, und wir haben uns für die grosse Lösung entscheiden müssen (VWS plus Gas-Brennwert plus Fenster).

Die Folge ist allerdings auch, dass mit den Änderungen das Wohnklima einfach viel besser als früher ist. Völlig subjektiv, ist aber so. Die Energiekosten haben sich bei uns um 65% im Jahresmittel verringert, und das obwohl noch ein zweites Kind dazugekommen ist. Und über 30 Jahre angenommenem Amortisationszeitraum habe ich die Kosten wieder drin, kommende (sichere) Energiepreissteigerungen nicht mitbetrachtet (Milchmädchenrechnung ahoi - ich hätte das Geld jedenfalls lieber für nette Sachen verwendet, zB Garagenanbau :wacko: ).

Kleiner Tip: KEinen Energieberater nehmen oder nur einen auf Empfehlung...

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Ist ein sog. Kaffeemühlenhaus. Also quadratisch und keine Giebel. Ich denke die 220qm sind überschlagsmäßig korrekt.

Holzfaserplatten kann man im verbund mit Putz usw zur aussendämmung nehmen. Macht gerade ein Kollege als niedrigenergiehaus. Gar nicht so schlecht. Ist halt organisch. Mit vor und Nachteilen.

Mein vadder fing schon wieder an mit innendämmung. Heidenei. Die Regenrinne ist eh fällig, Fassade auch. Naja. Das ist kein einfacher prozess der Entscheidung.

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Ist ein sog. Kaffeemühlenhaus. Also quadratisch und keine Giebel.

Sehr schön! 30er Jahre? Da waren wir hier in Stuggi auch mal dran. War aber a) out of Budget und b) unter einer richtig großen Hochspannungsleitung. Von wegen Burli...

Ist halt eher keine kleine Butze da Dingens.

Viel Spass noch, falls Du Vergleichswerte für Angebote brauchst: wir haben inzwischen 3 Leitz Ordner voll damit...

Gruß

c

Bearbeitet von tc
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Dein Preis hört sich bei geschätzten 220m2 so übel nicht an, roundabout 100€ / m2. Sogar überhaupt nicht übel - wobei natürlich ein Datenblatt auch nicht schlecht wäre.

ich komm bei 49 x 7,5 minus 15 % auf irgendwas bei 310 m2, oder steh ich grad auf dem Schlauch? :wacko:

wäre dann aber ja sensationell günstig

Meine Angebote für Styropor lagen bislang bei 95 bis 120 Eur/m2 (inkl. Bänke, Putz, Farbe, Perimeter, Gayrüst)

Ich warte noch auf weitere Angebote und wollt ja auch noch mal mit dem LP Hersteller direkten Kontakt aufnehmen. Muss ich nächste Woche mal machen :wacko:

Bzgl der Rüstpauschale wäre ich fast vom Stuhl gefallen, der eine Fuscher wollte doch glatt 1900 Euronen dafür haben, dabei brauch man bei uns nur für eine Giebelseite (Giebelhöhe 6,50 m) das Gerüst (DHH) und geschätzt 1 Woche Arbeit. Ein anderer schrieb pauschal 200 EUR. :laugh:

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  • 2 Wochen später...

SAT-Anlage

Ich kaufe einen Parabolschüssel und einen Receiver.

Wieviele Glotzen kann ich betreiben?

Wie groß soll ich die Schüssel wählen?

Was außer dem Receiver brauche ich noch?

Kann ich damit Radiohören, Fernsehen und i-netten?

Wieviele Anschlußdosen finden sich dann wo?

Auf was soll ich achten?

Ist die Entscheidung generell gut?

Was ist daran u.U. nicht so sehr gut?

Ist das noch state of the art?

:wacko:

Bearbeitet von M210
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SAT-Anlage

Ich kaufe einen Parabolschüssel und einen Receiver.

TOLL

Wieviele Glotzen kann ich betreiben?

4-8 je nach System, der LNB ist entscheidend nicht die Schüssel. Quad LNB ist z.B. für 4 stk und dann könntest du an jedem der 4 Receiver je noch ein Signal abnehmen sofern nicht die billigsten gekauft.

Wie groß soll ich die Schüssel wählen?

Minimum 80cm, besser mehr.

Was außer dem Receiver brauche ich noch?

Ordentliche Kabel, die für Sat taugen, und nicht die billigsten KOAX Kabel. Verbinder und Verteile. Gibts alles im Baumarkt oder höherwertige Läden.

Kann ich damit Radiohören, Fernsehen und i-netten?

Radio, Ja

Fernsehen, NEIN ;)

I-Netten, geht wohl auch, kenn ich mich nicht mit aus. Lohnt das????

Wieviele Anschlußdosen finden sich dann wo?

Ab dem LNB verlegt man die Kabel, also ab der Schüssel.

Auf was soll ich achten?

Kauf kein Billigschrott. Aldi hat z.B. einen Festplatten HD Receiver mit 500GB der ist gut, einfache Receiver ohne HD gibt es für kleines Geld. Schüssel ohne LNB ca. 80€ LNB je nach Anschlüssen. Kein Analoges Zeugs andrehen lassen. Nur Digital.

Ist die Entscheidung generell gut?

In ländlichen Bereichen ja, weil DVB-T nicht geht, in der Stadt nutzlos weil 1000 beschissene Sender, genauso wie im Kabel.

HD Fernsehen ist total geil und wesentlich besser als normal. Ist bei DVB-S am besten ausgebaut.

Was ist daran u.U. nicht so sehr gut? Kabelverlegen, extra Gerät am Fernseher.

Ist das noch state of the art?

Absolut. Warum nicht? Wie gesagt, in Berlin oder so halte ich das für sinnlos, weil es dort eine super DVB-T Versorgung gibt und genug Sender da sind um ein tag vor der Glotze zu vergeuden, aber sonst....

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...Was ist daran u.U. nicht so sehr gut? Kabelverlegen, extra Gerät am Fernseher.

Kann man so pauschal nicht sagen. Wir haben z.B. einen Fernseher mit eingebauten SAT Reciverdingsbums. Funzt einwandfrei. Was mich vorher am meisten genervt hat, war weniger das zusätzliche Gerät was rumstand, als vielmehr die zusätzliche Fernbedienung, das einzelne ein- / ausschalten der einzelnen Geräte und das das Ganze manchmal "abgestürzt" ist, wenn man nicht in der richtigen Reihenfolge eingeschaltet hat.

Jetzt eine Fernbedienung, einschalten und Fernseher läuft. Genau das richtige für so ewig gestrige Technikdummies wie mich...

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Wenn man schon Fernseher besitzt und die nicht auch noch neukauft, dann hat man immer den dämlichen Receiver. Dazu sind die DVB-S geeigneten integrierten TV´s usw. auch recht teuer unverständlicherweise. Wobei bei Kabel mit alles man ja auch noch ne Kiste stehen hat.

Meine Letzte Schüssel hat mit der TV-Techniker ums Eck offiziell mit Rechnung für 80euro angebaut. Solche Menschen gibt es ja auch immer noch und die beraten einen auch Ehrlich. Den umgeschulten Koch bei Mediamarkt braucht man natürlich nicht ansprechen sofern er nicht privat Interesse daran hat.

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also ich hab einen 80er Parabolspiegel von Fuba mit einem Twin LNB, hat mit Installation und Ausrichtung ca. 230 Taler gekostet (mit 40 m Kabel), glaub ich...

Da ich maximal 2 TV's betreiben werde/will reicht das Twin LNB. Pro TV geht EIN Kabel vom LNB direkt bis zum Fernseher. Kann man natürlich auch über Wanddosen, Aufputz / U-Putz mit allem Pi-pa-po machen. Mit entsprechenden LNB's und Equipment lassen sich quasi unendlich viele TV's betreiben.

Als Receiver hab ich ein Humax PDR Icord mit Festplatte. Radio geht damit auch.

Bin sehr zufrieden soweit, ich glaub besser und auf Dauer günstiger geht's mit Kabel nüscht.

Wie schon von den anderen erwähnt, am Kabel sollte man nicht sparen und eine möglichst freie "Sicht" vom Spiegel zum Satelliten ist wichtig (bei mir leider nicht ganz optimal). Dabei Wachstum der Bäume bedenken und auch die Größe der Baumkronen im Winter vs. Sommer.

Bei ganz heftigen Unwettern kann es den Empfang leider schon mal dahinhauen, aber ehr selten.

Internet und Telefon via Sat hab ich noch nix von gehört.

Interessant war aber noch WM 2010, TV im Garten und schöne WM Grillparty gemacht, die Nachbarn hatten die gleiche Idee allerdings haben die Kabel. Tja, irgendwie wußten die ca. 5 Sec ehr, wenn was passiert ist, sehr lustig :wacko:

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    • Moin, evtl. ergibt sich das ja aus der Bauform? Sorry, ich hatte den ganzen Salat einfach ausgebaut, ohne zu schauen, was wie wo..... evtl. finde ich den die Tage wieder, dann würde ich den schon gerne rausgeben.
    • So, passt.....weiter gehts.....    
    • Ich persönlich bin nicht so der Fan vom Camouflage-Look. 
    • So, ich habe mittlerweile ein paar Prototypen des Adapterstücks von einem guten Freund erhalten. Wie geplant sind hier zwei Gewinde gebohrt/geschnitten worden. Dämpferseitig M9 und auf der anderen Seite, für die Gewindestange, ein M10 Gewinde. Anfänglich war das Teil 8 cm lang, hier nun eine 7 cm lange Variante, die für eine Adaption in der originalen Länge des Cosa-Dämpfers schon recht gut passt.     OK, ich muss gestehen, dass ich dachte es müssten zwischen "Adapter-Ende" und der Auflagescheibe-Silengummis noch einige Muttern auf das Gewinde, passt aber schon so ganz gut. Somit ist Wunsch 1 (originale Länge) schon einmal erfüllt. Jetzt geht es mir darum das Ganze noch ein wenig (für eine Tieferlegung) zu verkürzen. 1 cm Potenzial sehe ich bei der Mutter, die auf dem Dämpfer sitzt, die sich bei diesem Model aber nur sehr schlecht entfernen lässt, da mit dem Korpus verbunden. Eine brauchbare Alternative könnte der YSS sein, hier schaut es so aus, als ob sich die Mutter entfernen ließe, bzw. der Adapter hier bis auf den Korpus geschraubt werden könnte, anstatt der Mutter:       Als minimale Länge bei dem Adapterstück (2x 2,5 cm tiefe Sack-/Gewindelöcher+1 cm "Fleisch" in der Mitte) komme ich auf 6 cm. Damit wäre das Ganze dann schon 2 cm kürzer. Da das untere Silengummi mit ca. 3 cm stärke recht dick ist, findet sich hier evtl. eines, das nur 2 cm dick ist. Dann wäre die Verkürzung ingesamt 3 cm, womit ich mich dann wohl auch zufrieden geben würde/müsste. Dafür müsste ich mir aber zunächst nochmal die zylindrische Rahmenöffnung genau anschauen, nicht das der YSS mit seiner planen Fläche dort anstößt. Der abgebildete Dämpfer oben, wäre ohne die verflixte Mutter, schon recht ideal von der Form her, was meint ihr?    
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