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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wir mischten Reuther-Ware mit high end Fliesen und einer Wanne aus dem Baumarkt.

Reuther brachte die o.g. Probleme mitsich.

Das Baumarkt-Material war nicht tropfdicht zu bekommen, die Schürze passt nicht und alles ist kacka.

Die Fliesen aber sind spitze.

Hätte ich doch das Wannengebimsel lieber komplett über den Sanitäter bezogen. Beim nächsten Mal dann. :wacko:

Im Bad scheint teuer = gut. Verdammt.

Geschrieben

ob das dann im Gesamtpaket teurer gewesen wäre wage ich zu bezweifeln. Und bevor ich weniger ausgebe und mich die nächsten 15-20 Jahre darüber ärgere... :wacko:

Budget ist Budget.

Die Grenze ist ja vor Beginn der Aktion bekannt.

Als Laien wußten wir nicht, an welcher Stelle man sparen sollte.

Nachher ist der Bauer immer schlauer.

Geschrieben

ob das dann im Gesamtpaket teurer gewesen wäre wage ich zu bezweifeln. Und bevor ich weniger ausgebe und mich die nächsten 15-20 Jahre darüber ärgere... :wacko:

Vollste Zustimmung. Das ist einfach wahr!

"Mal angenommen, der Handwerker bekommt ähnliche Preise im Großhandel wie meinereiner im Netz, was ich für absolut möglich halte. Dann würde das zum Thema Gewährleistung bedeuten, dass er bei 15% Gewinnspanne ~jedes 4. Bad komplett nochmal herstellen müsste. So ein Handwerker hat keinen Auftrag verdient, dem ich seine Unzulänglichkeiten noch bezahlen soll. So sehe ich das."

@ Herr Gawasi:

Deine Rechnung verstehe ich nicht ganz. Beim Bau - das lehrt meine Erfahrung eines Komplettumbaus einer richtig alten Klitsche, heisst es wenn es dumm läuft: "Das Problem kommt nicht aus meinem Gewerk - die Vor- Nach oder Zwischearbeiten waren shice..." Ich möchte diese Gefahr bei dein heiklen Gewerken minimieren - und dafür nehme ich einen Handwerker, der mir durch meinen Architekten aus langjähriger Erfahrung empfohlen wurde. Und heikel ist für mich Sanitär (wg. Wasserschadengefahr und alte Butze) und Elektrik (Mangelfolge kann durchaus eine warme Sanierung oder eine klitzekleine Defibrilation bedeuten).

Ich verhandle mit den Jungs im Hardware- Bereich (zB Gira statt Busch-Jäger) und ich bezahle sie auch adäquat. Und beim Verhandeln gilt immer folgendes: manchmal gewinnste, manchmal verlierste...

Muss aber jeder selbst wissen - auch was die finanziellen Rahmanbedingungen angeht.

bei Reuther wollte ich mal eine Handtuchstange bestellen. Transport hätte 78 € gekostet. Auf meinen Einwand, für das Geld könnte ich komplette Prototypen-Motoren nach Hamburg schicken, hiess es nur "weil über 1 m lang"

unseriös und in tausend dunklen Wintern würde ich da nichts bestellen.

Tschau

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe momentan ein interessantes Grundstück mit Haus an der Hand. Attraktive Lage, gehört momentan einer Erbengemeinschaft, Verhandlungen mit einem von denen laufen, festes Interesse ist bekannt und lief auch überzeugend. Momentan noch nicht auf dem offenen Markt. Wert lief auf Schätzung durch das Ortsgericht raus, Summe steht fest. Habe zu dem Preis zugesagt.

Allerdings : Wie es nunmal so ist gibt es laut VK einen Zweitinteressenten.

Habe letztlich keine Lust auf gegenseitigen Bietmarathon, vor allem weil Ich nicht weiss ob der Zweitinteressent überhaupt real ist. Wie sollte man strategisch nun vorgehen ? Luft nach oben gibt es noch etwas, in den kommenden Wochen das 5. oder 6. Nachgebot abzugeben ist allerdings nicht das was Ich mir vorstelle. Wie lässt sich effizient Druck aufbauen ?VK vermittelt das Gefühl das es Ihm ohnehin nur ein Klotz am Bein ist.

Geschrieben

An diesen "Zweitinteressenten" glaube ich persönlich nicht ! ! !

==> Erbengemeinschaften wollen doch nur schnell viel Geld rausschlagen.

Würde statt dessen deinerseits etwas mehr Druck aufbauen, so in der Art:

"Wir würden Ihr Objekt sofort kaufen, haben jedoch noch ein 2. Grundstück

an der Hand, bei dem wir spätestens in 1 Woche zusagen müssten."

Bedeutet für die Erbengemeinschaft

==> gleich das Geld bekommen

oder aber

==> später "eventuell" etwas mehr Geld bekommen

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Geschrieben

Das Haus bzw. die Baustelle ist seit einer Woche bezogen.

Der Hausstand, also unser Hab & Gut, lagert zu 80% in der Garage bzw. der künftigen Werkstatt.

Leider befindet sich dort auch der Wasserzulauf zum Haus.

Heute brach die Wasseruhr infolge der Temperaturen.

Das Kotzen ist nah - auch wenn die Wasserfontäne nur wenige Minuten andauerte, bis ich es bemerkt hatte. Ein Teil unserer Möbel ist nun unter einer (Sch-)Eisschicht begraben und von der Decke hängen die Zapfen. :wacko:

post-2433-0-83157400-1328442499_thumb.jp

Geschrieben

Das hoffen wir, weil u.a. Teile des zerlegten Kinderzimmers auch nass und dann zu Eis geworden sind. Kann den Schaden nicht abschätzen im Moment und frage mich, welche Versicherung das wohl bezahlt, denn auch der Noteinsatz der Stadtwerke dürfte die 200,- locker übersteigen, schätze ich.

Geschrieben

Das hoffen wir, weil u.a. Teile des zerlegten Kinderzimmers auch nass und dann zu Eis geworden sind. Kann den Schaden nicht abschätzen im Moment und frage mich, welche Versicherung das wohl bezahlt, denn auch der Noteinsatz der Stadtwerke dürfte die 200,- locker übersteigen, schätze ich.

Was für eine Kacke! Hoffe, Du bekommst das irgendwie bezahlt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Haus bzw. die Baustelle ist seit einer Woche bezogen.

Der Hausstand, also unser Hab & Gut, lagert zu 80% in der Garage bzw. der künftigen Werkstatt.

Leider befindet sich dort auch der Wasserzulauf zum Haus.

Heute brach die Wasseruhr infolge der Temperaturen.

Das Kotzen ist nah - auch wenn die Wasserfontäne nur wenige Minuten andauerte, bis ich es bemerkt hatte. Ein Teil unserer Möbel ist nun unter einer (Sch-)Eisschicht begraben und von der Decke hängen die Zapfen. :wacko:

post-2433-0-83157400-1328442499_thumb.jp

Junge, Junge, ihr macht wieder Sachen!

Ich hatte von Samstag Nacht bis Dienstag Mittag keine Heizung in der Bude, 3° plus, kein Warm Wasser nichts.

Vor genau dem Szenario hatte ich auch Angst, habs mit Gebläsen und Radiatoren überbrückt - die nächste Stromrechnung

wird sicher aussagekräftig ...

Richtung Frühjahr soll das Thema dämmen angegangen werden, jemand Tips, (Eigen-)Erfahrungen bezügl. Material, Dicke etc ...?

Dreht sich erstmal um die oberste Geschossdecke/Dachboden. An die Schrägen kommt man ohne weiteres so nicht ran ...

Bearbeitet von vespaoldies
Geschrieben

Jörg, informiere Dich über die Wärmeleitgruppen der "Schaum"-Platten und die daraus resultierende notwendige Dicke.

Zur Dachbodendämmung gibt es gesonderte Produkte, wenn man also nicht die schrägen Flächen oben darüber dämmen kann oder möchte.

Geschrieben

Die Schrägen möcht ich schon dämmen, aber nur die, die "im Zimmer" bis an den Kniestock reichen.

Da komm ich aber wohl nur von aussen dran. Ansonsten kann ich mir das dämmen des Bodens darüber

wohl sparen ...

Geschrieben

Achte zudem auf die Zone des Taupunktes. Dämme demnach nicht von innen, da Dir sonst das Kondensat an der erkalteten Außenwand innen herunterläuft.

Das heißt, Du solltest in Wirklichkeit auf- oder zwischenlattendämmen mit darunterliegender (zum Wohnraum hin) Dampfsperre. Aber der Akt würde halt nicht unerheblich.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mal ne frage an die Hausbesitzer bzw Profis vom Bau

Bin gerade an nem Häuschen mit Garten und eigenem Gebäude als Werkstatt ausgerüstet + Garage

Haus wurde 1950 gebaut 1989 komplett saniert (Dach ,Gaszentralheizung (fliegt sowieso raus ) , Fenster)

was mich etwas verunsichert --> Das Haus wurde in Holzriegelbauweise erbaut , hab jetzt schon etwas gegooglet finde aber nur erfahrung hierzu zu neuen hauptsächlich Fertigteilhäusern

Wohnt von euch in einem alten Haus welches in Holzriegelbauweise gebaut wurde und kann dazu seine erfahrungen Kundtun

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Freunde des Trockenbaus. Ich suche eine Möglichkeit die Unterkonstruktion für den Trockenbau auszurichten. Ad hoc fällt mir da ein Rotationslaser ein, welche es bereits für so 50-60€ im Netz gibt. Mit denen kann man scheinbar recht einfach Wände und Decken ausrichten. Aber wie siehts mit Dachschrägen aus? Von der Theorie ist das nichts anderes aber die Aufstellhöhe von 1,25m scheint mir da nicht so ganz auszureichen, da bei mir der Kniestock bspw. 1,80m beträgt. Hat da jemand einen Tipp parat?

Geschrieben

Die Dachsparren sind ja in den seltensten Fällen gerade zueinander ausgerichtet. Um da jetzt mit Rigips zu beplanken ist in der Regel eine Unterkonstruktion mit Latten notwendig. Und die muss ich ja irgendiwe ausrichten, sonst habe ich Wellen, Dellen, im Schlimmsten Fall Risse in der beplankten Fläche. Kann man auch mit ner Schnur machen, ich würde aber lieber einen Laser nehmen. Nur welchen?

Geschrieben

Die Sparren (bei uns aus 1956) sind erstaunlich parallel und haben normalerweise stets dasselbe Maß (z.B. 140 hoch und 110 breit). Wir haben einfach quer gelattet und die Platten aufgeschraubt.

Uns ist keine Delle oder Welle aufgefallen bis hierher. Die Welligkeit könntest Du zudem entschärfen, indem Du die breiten Platten wählst, wenngleich die natürlich sehr schwer und im ersten Moment unhandlich sind.

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gibt es Zimmermänner hier?

Habe eine große Anzahl neuer Dachpfannen übrig und würde gern ein Vordach draus bauen, damit man auch mal eineinhalb Meter aus der Garage treten kann, ohne dass die Reuse gleich klatschenass wird.

  • Gibt es irgendwo eine diy Bauanleitung, wie ein Dach aussieht?
  • Wie werden die Ziegel gelegt, wie muss die Lattung darunter genau aussehen?
  • Wie weit dürfen die Sparren maximal auseinaderliegen? Gibt es Normmaße?
  • Danke Ihnen.

Geschrieben

Don M.

ich würde es lassen, allein schon aus wegen der Stylepolice. :wacko:

Sind das die normalen neuen Ziegel? Sorry das sähe doch shice aus, oder?

Wenn es ein ganz altes Haus ist (Du hast es mir gesagt und ich habs verdrängt) hätte ich noch ziemlich viele Bieberschwänze für Dich übrig. Ich brauche das Zeug nicht mehr weil ich ein Kupferdach habe. Und die tragen auch nicht so auf

Grüßle

C

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hätte da gerne mal zwei, drei Fragn an die Bauprofis im Forum:

Wir beschäftigen uns mit einem Häuschen aus den 60ties mit Garage im Keller. Es geht eine äußerst Steile Rampe in den Keller, dort ist dann ein ganz normales, altes Garagentor verbaut. Das kann aber nichts, als Ärger machen bei starkem Regen. Außerdem passt kein modernes Auto vernünftig mit den Abmessungen zusammen. Die Zufahrt soll also aufgefüllt werden und das Garagentor durch Mauer und ordentliche Abdichtung ersetzt werden. Jetzt kam die Idee auf in die Grube eine Regenwasserzisterne zu setzen. So würden wir gleich das Buddeln sparen und könnten die Pumpe und Technik frostsicher im Keller unterbringen.

Gibt's da vielleicht was von Ratiopharm? Einen Regenwassertank in Keilform? Macht das überhaupt Sinn? Oder drückt der volle Tank dann gegen die Hauswand?

Evtl soll die Heizung auf Gas umgerüstet werden, könnten man dann den alten Öltank nach Reinigung als Wasserspeicher nutzen?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wer verkauft gerade zufällig ein Haus im Münchner Westen?

Mal so die ganz groben Randbedingungen:

  • DHH, REH, EFH
  • Wohnfläche > 120 m²
  • Grundstücksfläche > 300 m²
  • Preis: Einfach mal anbieten!

Ich suche nämlich genau so eines! Alles weitere dann gerne im direkten Kontakt.

Es ist zum Kotzen, es gibt nichts! :wacko:

P.s.: Aus Blödelei gebe ich bei immobilienscout immer mal wieder meine Suchparameter in Gegenden wie "Pforzheim", "Paderborn" oder so ein. Boah, da bekommt man für meinen Betrag ganze Ländereien mit Fabrikantenvillen! Und hier in München werden "verkehrsgünstig erschlossene" Objekte in "nicht ganz ruhiger Gegend" mit "Renovierungsbedarf" angeboten. Jaja, schon klar, auch ich will nicht in Pforzheim oder Paderborn wohnen, deswegen suche ich ja auch hier, und vermutlich jammere ich auf hohem Niveau. Aber so ein Lichtblick wär' halt schon schön... :wacko:

Geschrieben

Ich glaube da nehmen sich alle Metropolregionen nicht so viel.

Selbst hier im Hamburger Speckgürtel (und der ist mit 50km schon sehr speckig) kannst du, nicht zuletzt Dank HVV-Anbindung, im Vergleich zu ungefähr vor fünf, sechs Jahren knappe 50.000 drauflegen. Wenn es denn mal Objekte gibt. Ein akzeptables 70er/80er Jahre EFH ist selten weit unter 300.000 ausgeschrieben.

Da könnte man mal so langsam die Rechnung anstellen ob man verkauft und zur Miete wohnt.

Vergangenes Wochenende hab ich im Leipziger Umland Häuser für 40.000 gesehen. Und selbst in der Stadt liegt der Mietpreis pro Quadratmeter in bester Lage gaaaanz selten über 10€.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein akzeptables 70er/80er Jahre EFH ist selten weit unter 300.000 ausgeschrieben.

Ich bin gerade ernsthaft am überlegen, ob ich "GEKAUFT!!!" oder "Hahahaaaa!" schreiben soll.

Ok, 50 km außerhalb ist schon eine Entfernung, da wird's hier dann auch günstiger. Aber dann geht die Überlegung gleich los: Fahrzeit (=Lebenszeit) gegen günstiges Wohnen, wovon ich dann auch wieder weniger habe.

Ich zeig Dir mal mein Dilemma: Haus-kaufen_Pasing

Es gibt nicht mal was... Das, was da angbeboten wird ist Schrott. Resterampe.

Oder außerhalb meines Budgets.

:wacko:

Änderungsgrund: Budget hinzugefügt.

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Autsch... Das Nord-Süd-Gefälle ist mir natürlich bekannt und dass die Region da eh ab von allem Normalen ist auch, aber dass das so heftig ist - krass!!

Ich drück' dir die Daumen...

Geschrieben

Die Preise sind krank, egal ob M, K, HH oder sonstwo. Gehen nur da die Zinsen noch günstig sind und weil es genug bekloppte mit double income gibt die dann noch zuschlagen. Richtig schöne Blase pusten wir und da auf. Was machen Blasen irgendwann? Flissen Immo-Preise eigentlich in die Inflationsberechnung mit ein? Sind ja wieder u2% angeblich... My Ass!

Geschrieben

Und so sieht es hier in der ganzen Gegend aus.

Entweder es gibt nichts, oder es ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis (selbst für M'er Verhältnisse) fragwürdig.

Hinzu kommt, dass es nicht nur Double-Income gibt, sondern auch die ganzen älteren Herrschaften, die im Moment überlegen, was sie mit ihrem Geld machen sollen. In Zeiten der Griechenland-verbrennt-Euros-Zeiten und Spanien-verbrennt-als-nächstes-alle-Euros-Zeiten.

Was mir schon 2 x passiert ist: Ich rufe Montag an, vereinbare einen Besichtigungstermin für Mittwoch um 14:00 Uhr aus. Am Mittwoch um 12:00 Uhr ruft mich der Makler an: "Tut mir leid, das Haus ist weg: Der Nachbar hat's gekauft. Der wußte nicht, dass das Haus weg soll und hat es erst jetzt mitbekommen. Der hat es genommen. Tut mir leid, kann ich nichts machen."

Und das ist auch glaubwürdig. Die teuerste Wohnung Deutschlands im "The Seven" (<-- bitte googlen) mit 700 m² für (vermutlich) 25 Mio Euro ging innerhalb von 2 Wochen weg...

:wacko:

Danke für's Daumendrücken. :wacko:

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