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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Über die Gestaltung der Gaspreise hab ich aktuell leider noch keine Daten, muss ich die nächsten Tage mal erfragen.

Als Preis für nen Tank wurde mal von nem bekannten Heizungsbauer ~1600€ genannt. Da kann ich schon ne ganze Zeit Miete zahlen, zudem ich ja beim eigenen Tank noch die zusätzlichen Kosten für die Prüfungen habe.

Geschrieben

Und Wartung nicht vergessen samt TÜV-Gebühren. Ist bei der Miete alles mit drin. TÜV ist jährlich zu machen, wenn ich mich recht erinnere.

Geschrieben

Edith schiebt mal nen Link hinterher:

http://www.ebay.de/itm/Flussiggastank-Flussiggas-Gastank-2-700-l-oberirdisch-Neu-/180956917990?pt=Reisemobil_Caravan_Teile&hash=item2a21df70e6

zu den 1800€ für den Tank kommen noch 250€ für die Spedition, wobei ich das Ding auch selbst abholen könnte und nur knapp nen Fuffi Spritkosten hätte.

Hat wer die Kosten parat für Wartung und TÜV wenn es ein Eigentumstank ist?

Geschrieben
Danke für die Bemühungen, aber ich hab mir da mal alles genau durchgelesen, auch das Datenblatt und bei einer derartigen Zweckentfremdung, wie ich es vorhabe, verläßt mich da ehrlich gesagt der Mut, weil ich nicht weiß mit was ich da genau spiele.

Außerdem würde meine Jungs keine 2 m drunter schlafen, auch wenn da noch die Schalung, die Dachpappe und das Styropor dazwischen wären. Scheint ja hochpotentes Zeug zu sein....

Geschrieben

Ich gehöre mittlerweile auch zu dem Kreis der Häuslebesitzer, wir haben uns ein 60er Jahre Häuschen mit relativ viel Grund gekauft.

Geheizt wird das ganze über Flüssiggas Zentralheizung.

Es steht ein oberirdischer Behälter Baujahr 1987 mit 2700l im Garten.

Diesen haben die Vorbesitzer bei der Firma Tega gemietet, die Mietkosten beinhalten die Kosten für die regelmäßigen inneren und äußeren Prüfungen.

Der Mietvertrag läuft noch bis Ende diesen Jahres, wir werden das Haus ab 1.12. in Besitz nehmen.

Der Gasanbieter hat uns schon einen neuen Vertragsentwurf zugeschickt, die Mietkosten betragen knapp 90€ im Jahr, das Gas muss dann von diesem abgenommen werden.

Wir überlegen aber, uns einen eigenen Tank anzuschaffen, um bei den Gaseinkaufspreisen flexibler sein zu können und den Mietpreis zu sparen.

Wie siehts da mit Erfahrung pro und contra Miete vs. Kauf aus?

Wie läuft das ab, wenn der Tank gewechselt wird, was kostet das Wechseln an sich in etwa?

Da der Tank ja akuell noch auf den Vorbesitzer läuft, müsste dieser (lt Firma Tega) auch die Abholkosten übernehmen. Der Tank ist aber noch dreiviertelt voll, wie würde das dann beim Behälterwechsel laufen?

Hat hier jemand Erfahrunge und Tips, gerne auch Empfehlungen zum Behälterkauf.

Ach ja, Standort ist Landkreis Kelheim

Danke schon mal!!

Ähnliche Situation bei uns: Altes Haus, grosser Garten, oberirdischer Tank.

Wir haben uns schliesslich für die Übernahme des selben inkl. Mietvertrag entschieden: Kosten pro jahr ca. 100,- dafür TüV und Prüfung inkludiert.

ABER: Geht an der Armatur aussen am Tank was in Arsch, ist Reperatur/Instandsetzung Deine Sache. War bei uns schon 2 mal der Fall, natürlich im tiefsten Winter

bei -20° ... :censored: Sieb verstopft, eingefroren etc ... Am Tank selber kann natürlich nicht viel defekt gehen, weiter geht natürlich die Gewährleistung von den Jungs nicht ... :shit:

Anreise- und Arbeitskosten für die Rep. an der Armatur waren ordentlich!

Wenn Du einen eigenen aufstellst, kommen eben die Kosten für Transport, Anschluss, Tüv und Wartung (jährlich) etc. dazu, ob sich das dann rechnet musst Du selber wissen ...

Wegen Gaspreis/Lieferung: Wir haben nach langer hin- und her Streiterei schliesslich den Passus in den Vertrag mitaufgenommen, dass wir den Gaspreis

rundherum anfragen, wenn der Tankverleiher dann zu unserem günstigsten Preis liefern mag, darf er das, ansonsten dürfen wir woanders beziehen. Bisher hat er immer geliefert ;-)

Geschrieben

Danke für die Bemühungen, aber ich hab mir da mal alles genau durchgelesen, auch das Datenblatt und bei einer derartigen Zweckentfremdung, wie ich es vorhabe, verläßt mich da ehrlich gesagt der Mut, weil ich nicht weiß mit was ich da genau spiele.

Außerdem würde meine Jungs keine 2 m drunter schlafen, auch wenn da noch die Schalung, die Dachpappe und das Styropor dazwischen wären. Scheint ja hochpotentes Zeug zu sein....

Kann die Bedenken durchaus verstehen. Hatte mich damit nicht näher beschäftigt. Mir kam das bei dem Thema nur spontan in den Sinn.

Trotzdem vielleicht ein heißer Tipp für Mader-befallene Motorräume...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt meinen Kamin in den Wasserkreislauf einzubinden haben dann aber aus folgenden Gründen verworfen:

1) Ich wollte offenes Kaminflair, und wir haben diesen hier genommen. Bei so einem "Dreiseiter" machen Wasserspiele aber wohl keinen Sinn da zu viel Energie nach vorne raus geht und zu wenig Heizleistung zum zu heizen bleibt. Weiteres Problem, um bei so einem Modell gnügend Wärme in den Heizkreislauf zu bekommen verreckst Du im Wohnzimmer weil´s Dir das dann zu stark aufheizt. Zumindest haben das zwei Ofenbauer unabhängig voneinander behauptet. Die meinten für so was bräuchte man einen Kamin mit kleineren Fenstern bzw. nur nach vorne offen. Wenn zwei Fachleute das behaupten hab ich´s mal geglaubt.

(Wobei die Modelle auch für sich sprechen, es gibt keinen Dreiseiter mit Wasser)

2) Der Kamin steht weit weg vom Heizungskeller, es wäre also aufwendige Verrohrungsarbeit notwendig gewesen dazu noch die Steuerungsgeschichte wegen zweiter Kreislauf. So was will auch gewartet werden.

3) Ich hab jetzt die Preise nicht mehr im Kopf aber die Wasserspiele hätten ziemlich Aufpreis gekostet, irgendwas im vierstelligem Bereich mehr und wie gesagt, nicht als dreiseitige Fensterversion.

4) Das Ding wäre mit dem Aufsatz ein noch größeres Monster geworden als es eh schon ist.

5) Mehr Technik, mehr Fehlerquellen, nachdem wir "nice to have"-Feuerer sind hab ich mich dann für "stupid und simple" entschieden.

Wenn´s mal knallt hat man ja auch keinen Strom für Umwälzpumpen, und dann...

@Champ:

Das waren jetzt nur meine Beweggründe, Du hast andere Gegebenheiten, rechne Dir´s durch und mach was Du für richtig hält´st.

Edith meint, es gibt zumidest schon Eckkamine mit Wasserzelle, hat sich wohl wieder was getan....

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Ähnliche Situation bei uns: Altes Haus, grosser Garten, oberirdischer Tank.

Wir haben uns schliesslich für die Übernahme des selben inkl. Mietvertrag entschieden: Kosten pro jahr ca. 100,- dafür TüV und Prüfung inkludiert.

ABER: Geht an der Armatur aussen am Tank was in Arsch, ist Reperatur/Instandsetzung Deine Sache. War bei uns schon 2 mal der Fall, natürlich im tiefsten Winter

bei -20° ... :censored: Sieb verstopft, eingefroren etc ... Am Tank selber kann natürlich nicht viel defekt gehen, weiter geht natürlich die Gewährleistung von den Jungs nicht ... :shit:

Anreise- und Arbeitskosten für die Rep. an der Armatur waren ordentlich!

Wenn Du einen eigenen aufstellst, kommen eben die Kosten für Transport, Anschluss, Tüv und Wartung (jährlich) etc. dazu, ob sich das dann rechnet musst Du selber wissen ...

Wegen Gaspreis/Lieferung: Wir haben nach langer hin- und her Streiterei schliesslich den Passus in den Vertrag mitaufgenommen, dass wir den Gaspreis

rundherum anfragen, wenn der Tankverleiher dann zu unserem günstigsten Preis liefern mag, darf er das, ansonsten dürfen wir woanders beziehen. Bisher hat er immer geliefert ;-)

Hab heut aus Interesse mal bei Erdgas Südbayern angerufen, ob denn vielleicht ein Ausbau der Gasleitung in das Nest vorgesehen ist in dem unser Haus steht. Nach kurzer Recherche meinte der Mann an der Strippe, dass etwa 75m von uns entfernt die Gasleitung liegt, der Anschluss unseres Hauses aber heuer aus Termingründen nicht mehr möglich ist. Der Preis für die Anbindung bis ins Haus wäre etwa 3000€ + Steuer.

Aktuell wäre unser Plan, den Mietvertrag für ein Jahr zu übernehmen und während dieser Zeit den Anschluss legen lassen. Sobald das Gas im Tank aufgebraucht ist, im Haus dann die Leitung von Tank an die Versorgungleitung umstöpseln zu lassen.

Ist zwar gleich n Stück Kohle, aber wir haben den Tank dann nicht mehr im Garten stehen, keine zusätzlichen Kosten für Wartung bzw Miete und keinen Zeitaufwand für die Wartung bzw die Befüllung des Tanks.

Und Ärger mit Armaturen , Sieb, etc. würde auch wegfallen

Geschrieben

Hab heut aus Interesse mal bei Erdgas Südbayern angerufen, ob denn vielleicht ein Ausbau der Gasleitung in das Nest vorgesehen ist in dem unser Haus steht. Nach kurzer Recherche meinte der Mann an der Strippe, dass etwa 75m von uns entfernt die Gasleitung liegt, der Anschluss unseres Hauses aber heuer aus Termingründen nicht mehr möglich ist. Der Preis für die Anbindung bis ins Haus wäre etwa 3000€ + Steuer.

Aktuell wäre unser Plan, den Mietvertrag für ein Jahr zu übernehmen und während dieser Zeit den Anschluss legen lassen. Sobald das Gas im Tank aufgebraucht ist, im Haus dann die Leitung von Tank an die Versorgungleitung umstöpseln zu lassen.

Ist zwar gleich n Stück Kohle, aber wir haben den Tank dann nicht mehr im Garten stehen, keine zusätzlichen Kosten für Wartung bzw Miete und keinen Zeitaufwand für die Wartung bzw die Befüllung des Tanks.

Und Ärger mit Armaturen , Sieb, etc. würde auch wegfallen

klingt gut euer Plan

Rita

Geschrieben

Ich fange ja gerade an zu bauen, und werde dann von einem 1970er Bungalow mit Kamin und Ölheizung in ein KFW70 Haus mit Gastherme umziehen. Ich denke schon dadurch werde ich über 100€ Energiekosten im Monat sparen.

Heut wurde übrigens, mit 5 monatiger Verspätung, angefangen:

post-25077-0-20725200-1349226173_thumb.j

Ich freu mich trotz der Verspätung gaanz doll :-D

Geschrieben

Mmmh, hab jetzt 1040m² und danach 640m² - und das ist völlig ok.

Kann natürlich auch sein, das mich noch mal der Blitz trifft und ich Gartenarbeit geil finde - bin mir aber ziemlich sicher das dies nicht passieren wird...

Geschrieben

War auch nicht bös' gemeint. Jeder wie er mag!

Denke, es ist wichtig und richtig im Vorfeld zu überdenken ob man Garten will/braucht. Mehr ist nicht immer zwingend besser.

Ich könnte halt nicht ohne.

Geschrieben

Mmmh, hab jetzt 1040m² und danach 640m² - und das ist völlig ok.

Kann natürlich auch sein, das mich noch mal der Blitz trifft und ich Gartenarbeit geil finde - bin mir aber ziemlich sicher das dies nicht passieren wird...

640m² Grundstücksfläche ist doch absolut ok. In den meisten Neubaugebieten im Ruhrgebiet/ Köln und Düsseldorf beträgt die Grundstücksfläche meist deutlich unter 500 m² und da zahlt man sich je nach Gebiet schon dumm und dämlich (350 €/ m² keine Seltenheit). Wenn man ein großzügiges Grundstück haben möchte und nicht gerade Millionär ist, muss man aufs Land ziehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben mehr als das Doppelte ...

und einen Aufsitzmäher :satisfied:

Garten ist doch schööööön, um so grösser, um so weiter ist der nächste Idiot entfernt. :inlove:

Bearbeitet von vespaoldies
Geschrieben

640m² Grundstücksfläche ist doch absolut ok. In den meisten Neubaugebieten im Ruhrgebiet/ Köln und Düsseldorf beträgt die Grundstücksfläche meist deutlich unter 500 m² und da zahlt man sich je nach Gebiet schon dumm und dämlich (350 €/ m² keine Seltenheit). Wenn man ein großzügiges Grundstück haben möchte und nicht gerade Millionär ist, muss man aufs Land ziehen.

Ich glaub', ich fang' gleich an hysterisch zu lachen und mit dem Unterlid meines linken Auges dauer zu zwinkern!

Geschrieben

Ich glaub', ich fang' gleich an hysterisch zu lachen und mit dem Unterlid meines linken Auges dauer zu zwinkern!

Für münchener Verhältnisse ist das natürlich ein lachhafter Preis, jedoch finde ich das schon recht happig. 350 Euro für ein mittelprächtiges Baugebiet im Großraum Ruhrpott finde ich schon echt grenzwertig.

Geschrieben

Kurze Frage an die Heizungsbauer:

Heute waren dieselbligen da und haben die 2 Heizkörper, die zur Dachsanierung in der Gaube demontiert waren, neu befestigt.

Ich war selber ausser Haus :censored:

Die Heizkörper hängen jetzt nicht mir Abstand zur Wand, wie in allen anderen Zimmern, sondern direkt bündig draufmontiert.

Ich denke schon, dass der Abstand zur Wand Sinn macht (Luftzirkulation, Heizen der Aussenwand etc...).

Lieg ich da falsch, kann jemand mit professionellem Hintergrund dazu mal was sagen?

Ich denke, die müssen nochmal anreisen und das korrigieren, hat natürlich sowieso wieder mehr gekostet als geplant :repuke:

Ich liebe es.

Geschrieben (bearbeitet)

Kommt drauf an: Ist da was an Wandstärke dazu gekommen? Weil eigentlich kann er ja nur so montieren, wie die Rohre aus der Wand kommen. Bei mir haben die gut 10-15cm raustehen lassen und erst beim Setzen der Heizkörper die Rohrlängen angepasst.

Schaut gut aus. Wo bleibt die andere Seite des Giebels? :alien:

Da gibts nicht viel zu sehen ausser ner Aluhaustüre und viel, wirklich viel Wand. Habe schon überlegt eine Kletterwand draus zu machen, quasi die Eiger Nordwand im Garten. Ich schätze aber die Knubbel halten nicht so richtig auf Pavatex :thumbsdown:

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

Da gibts nicht viel zu sehen ausser ner Aluhaustüre und viel, wirklich viel Wand. Habe schon überlegt eine Kletterwand draus zu machen, quasi die Eiger Nordwand im Garten. Ich schätze aber die Knubbel halten nicht so richtig auf Pavatex :thumbsdown:

Durchbohren und innen kontern.....

Geschrieben

Heute waren dieselbligen da und haben die 2 Heizkörper, die zur Dachsanierung in der Gaube demontiert waren, neu befestigt.

Ich war selber ausser Haus :censored:

Die Heizkörper hängen jetzt nicht mir Abstand zur Wand, wie in allen anderen Zimmern, sondern direkt bündig draufmontiert.

Jörg, es gibt verschiedene Arten von Heizkörpern.

Unsere geben ihre Wärme ausschließlich (soweit möglich) nach oben zum Gitter heraus ab.

Das ist so gewollt und geplant gewesen.

Theoretisch ließen sich die Heizkörper also direkt an die Wand montieren.

Dennoch haben wir dahinter den normalen Spalt.

An Deiner Stelle befragst Du die Idioten einfach. Habe gelernt, dass gemacht wird, was einfach und schnell geht - wenn man nicht dahinterher ist.

Geschrieben

Salzausblühungen innen i.d. Garage.

In Sockelhöhe ist eine Horizontalsperre inform einer Bahn Dachpappe erkennbar.

Garage wurde um 1965 gebaut und liegt zum größten Teil unter Erdreich.

Wenn die an die Horizontalsperre gedacht hatten, warum muss ich dann davon ausgehen, dass von außen nichts angebracht worden sein könnte?!

Aufgegraben und nachgeschaut habe ich noch nicht.

Es soll auch ´mal früher die Garagendachkonstruktion undicht gewesen sein - kann dort Wasser (woher soll der Salzanteil stammen?) eingedrungen sein, nach innen gedrückt haben, dort abgedampft sein und das rekristalliesierte Salz zurückgelassen haben?

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