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Geschrieben

Sorry aber bei zwei Sachen zucken meine Augenbrauen hoch:

In Korrelation setzten zu massiven Wänden und "Konrad Fischer". Letzterer ist in der Altbauszene ein bunter Hund, quasi der Großinquisitor. Wer Lust hat kann über Fachwerk.de einiges über ihn finden. Unangenehm und dogmatisch, nach meiner unwesentlichen Meinung, mit durchaus lichten Momenten und guten Ansichten (zB zum Thema alte Baustoffe).

Und natürlich hätte ich gerne eine 90er Massivwand. Dann könnte ich mir die Dämmung tatsächlich sparen.

Ich fang jetzt nicht an von wegen Shizehausparolen, aber was da drin steht deckt sich durchaus mit der reinen Vernunft. Der Schluss ist aber hanebüchen: Die nachträgliche massivierung einer Wand ist recht aufwendig bis schlichtweg unmöglich.

Wir haben dem Altbau angepasst gedämmt und wir fühlen uns wohler und zahlen weniger Energiekosten als vor der Dämmung. Ersteres subjektiv, natürlich, aber durch zwei Menschen behauptet, und zweiteres anhand der kw/h belegbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Es soll auch ´mal früher die Garagendachkonstruktion undicht gewesen sein - kann dort Wasser (woher soll der Salzanteil stammen?) eingedrungen sein, nach innen gedrückt haben, dort abgedampft sein und das rekristalliesierte Salz zurückgelassen haben?

...löst sich aus Mauerwerk und Zement beim Durchsickern heraus. ;-)

:withstupid: Mal ne Frage in eigener Sache:

Würde gern meine Dachsanierung über ein Ingenieurbüro ausschreiben lassen bzw. denen die Bauleitung übergeben da ich nicht vom Fach bin.

Ich hab die jetzt mal gefragt wie sich deren Vergütung berechnen würde und hab drei Alternativen genannt bekommen.

1.) Abrechnung nach Aufwand

=> Ist ja quasi nach Regie und da können die ja würfeln was sie mir in Rechnung stellen. Ich kann´s ja nicht kontrollieren.

2.) Abrechnung nach Meilensteinen bzw. Tages- oder Halbtagessätzen.

=> Sätze verhalten sich wie 1.) und bei den Meilensteinen hab ich zwar nen Vorteil dass man den Preis fixieren kann aber ich weiß ja nicht was ein angemessener Wert für einen ausgemachten Meilenstein (z.B. Dach neu) ist.

3.) Abrechnung nach HOAI

=> Hab mir mal in wiki überflogen was HOAI ist und da dreht´s mir schon wieder den Magen wenn ich das seh :wallbash: . Ich glaub da lerne ich eher Bauphysik und bin schneller fertig als die HOAI zu verstehen. Da kann ich auch gleich nach 1.) abrechnen, kostet mich dann wahrscheinlich gleich viel aber ich lebe dafür 10 Jahre länger und hab weniger graue Haare.

Liege ich da falsch oder gibt es in der HOAI einen Unterpunkt der klipp und klar sagt das Honorar für die Bauleitung einer neuen Dachisolierung, mit neuer Dampfsperre, neuer Windsperre, neuen Anschlüssen (Kupferarbeiten) neuer Lattung und Ziegel kostet X % der Errichtungskosten.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Bazi, nach all dem, was Du bis dato durchhast, wirst Du doch sicher einen Architekten kennen.

Lesen bringt Dir gar nichts. Nur das persönliche Gespräch mit all den Erklärungen zur Honorarberechnung (HOAI) bringt Dir Lichts ins Dunkel.

Allein hier im GSF sind mir zwei Architekten bekannt, die man einmal anrufen könnte (die ich beide schon mal angerufen habe).

Geschrieben

Bazi, nach all dem, was Du bis dato durchhast, wirst Du doch sicher einen Architekten kennen.

....ich hab das Haus aber so gekauft und nicht bauen lassen, deshalb kein Architektenkontakt bisher.

Von dem was ich bisher durchhabe, habe ich Dank Bauphysik als Nebenfach in der Studienzeit (vor Urzeiten) einigermaßen eine Ahnung und würde mir unter Umständen sogar zutrauen das Ding selber zu betreuen und mir die Beratungskosten zu sparen.

Wollte mir halt aus Zeitgründen die Planerei, Angebotevergleicherei und Betreuerei etc. sparen.

(Wobei ich schon stolz bin was ich beim Bad alles rausverhandelt habe, Dank Preisvergleichen von Material mit Internetgroßhandel. Davon abgesehen würde das Bad nun definitiv nicht so dastehen (Armaturen mit Rosette auf Mitte/Mitte Fliese bzw. Fugenkreuz) hätte ich nicht alles in CAD aufgerissen und den Handwerkern nicht ständig gesagt wie sie es machen sollen. Den Fliesenleger habe ich sogar, Dank Eigenleistung, vor einem größeren Schaden bewahrt.

Geschrieben

...löst sich aus Mauerwerk und Zement beim Durchsickern heraus. ;-)

:withstupid: Mal ne Frage in eigener Sache:

Würde gern meine Dachsanierung über ein Ingenieurbüro ausschreiben lassen bzw. denen die Bauleitung übergeben da ich nicht vom Fach bin.

Ich hab die jetzt mal gefragt wie sich deren Vergütung berechnen würde und hab drei Alternativen genannt bekommen.

1.) Abrechnung nach Aufwand

=> Ist ja quasi nach Regie und da können die ja würfeln was sie mir in Rechnung stellen. Ich kann´s ja nicht kontrollieren.

2.) Abrechnung nach Meilensteinen bzw. Tages- oder Halbtagessätzen.

=> Sätze verhalten sich wie 1.) und bei den Meilensteinen hab ich zwar nen Vorteil dass man den Preis fixieren kann aber ich weiß ja nicht was ein angemessener Wert für einen ausgemachten Meilenstein (z.B. Dach neu) ist.

3.) Abrechnung nach HOAI

=> Hab mir mal in wiki überflogen was HOAI ist und da dreht´s mir schon wieder den Magen wenn ich das seh :wallbash: . Ich glaub da lerne ich eher Bauphysik und bin schneller fertig als die HOAI zu verstehen. Da kann ich auch gleich nach 1.) abrechnen, kostet mich dann wahrscheinlich gleich viel aber ich lebe dafür 10 Jahre länger und hab weniger graue Haare.

Liege ich da falsch oder gibt es in der HOAI einen Unterpunkt der klipp und klar sagt das Honorar für die Bauleitung einer neuen Dachisolierung, mit neuer Dampfsperre, neuer Windsperre, neuen Anschlüssen (Kupferarbeiten) neuer Lattung und Ziegel kostet X % der Errichtungskosten.

Die "Bauleitung" bzw. Bauüberwachung ist gemäß der HOAI frei verhandelbar und somit losgelöst von den anrechenbaren Kosten, die für die Honorarermitlung herangezogen werden. Die Bauoberleitung wird gemäß Ansätzen für die Leistungsphase 8 abgerechnet.

Geschrieben (bearbeitet)

habs verpasst. wie lautet jetzt der schlußsatz?

dämmen, nicht dämmen, fenster zumauern oder doors open :-D

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

Muss sie nicht.

Aber für mich käme das an der Fassade effektiv nicht in Frage.

Es wurden Dinge angesprochen wie:

- Dämmstoff Haltbarkeit 30 Jahre

- Entsorgung dann als Sondermüll (Algizide etc. ...)

- Schimmelgefahr

- Brandgefahr

- für 1 kg Dämmstoff werden 5 kg Erdöl verbraten

natürlich abhängig vom Baustoff/Dämmstoff!

Und dann für mich das Aha-Erlebnis, Aufstellung der für die Energieverluste relevanten Baugruppen:

Ganz oben stand die Heizung an sich, dann die oberste Geschossdecke/Dach. Es folgen Fenster, Fassade, Lüftung,

Warmwasseraufbereitung und Fassade zu fast gleichen Anteilen!

Da setze ich den Hebel sicher erst bei den anderen Baugruppen an, die ähnlich viel Einsparpotential bieten bei

deutlich weniger Neagtiveffekten, wie sie oben stehen.

Bearbeitet von vespaoldies
Geschrieben (bearbeitet)

Zur Vermeidung eines erneuten (!) Frostschadens durch einen geborstenenen Wasserzähler/-Uhr die Frage:

wie isloliert man ein Kaltwasserrohr (10m lang, 42mm außen am besten?

Für den Wasserzähler gibt es regelrechte Isolierboxen, davon muss in jedem Falle eine her. Bei der Isolierung des Rohrs denke ich an 20/42, d.h. 20mm Isolierung rundum am 42er Rohr.

  • Schaumschale?
  • Steinwolle?
  • Kombiniert mit zusätzlicher Rohrheizung?

- Dämmstoff Haltbarkeit 30 Jahre

Was soll danach angeblich passieren?

Das Zeug ist verklebt und verdübelt, danach gewebekaschiert, grundiert, 3mm verputzt und 2mal gestrichen.

- Entsorgung dann als Sondermüll (Algizide etc. ...)

Würde teuer, klar. Aber das Geld spare ich über die Jahre an fossilem Brennstoff. Vielleicht.

Wahrscheinlicher ist aber, dass dem nicht so ist, weil es einfach nur eine Styroporvariante ist.

- Schimmelgefahr

Korrekt. Der Umgang mit der Dämmung will gelernt und verstanden sein.

Wärme-/Kältebrücken sind der Tot, wo hohe Luftfeuchte an kalten Flächen kondensiert, wächst der Schimmel.

- Brandgefahr

Habe ich zuvor schon gehört. Wollte das Brandverhalten selbst noch testen, weil es mich interessierte, habe es dann aber vergessen.

Oben am Dachstuhl, wo viel Holz verbaut ist, ist einer der 2 Löscher positioniert.

Brauche also vier weitere, die ich an die vier Ecken der Fassade hänge. Style olé.

- für 1 kg Dämmstoff werden 5 kg Erdöl verbraten

Naja, wer´s glaubt.

Ist mir eh egal in einer Zeit des Kunststoffs, wo wir für ALLES Erdöl verbrauchen und die Ökobilanz scheiße aussieht.

Dafür verbrenne ich keinen weiteren Tropfen Öl im Privathaushalt mehr. Yeah.

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Zur Vermeidung eines erneuten (!) Frostschadens durch einen geborstenenen Wasserzähler/-Uhr die Frage:

wie isloliert man ein Kaltwasserrohr (10m lang, 42mm außen am besten?

Für den Wasserzähler gibt es regelrechte Isolierboxen, davon muss in jedem Falle eine her. Bei der Isolierung des Rohrs denke ich an 20/42, d.h. 20mm Isolierung rundum am 42er Rohr.

  • Schaumschale?

  • Steinwolle?

  • Kombiniert mit zusätzlicher Rohrheizung?

Wenn´s draußen liegt hilft Dir die Isolierung alleine nicht, da muss ein mehr oder minder konstanter Durchfluss her. Es kann ja nur was wärmeres gegen was kälteres isoliert werden und durch die Isolierung geht ja auch permanent Wärme zur kälteren Seite durch.

Wenn Du also innen nicht für Wärmenachschub (fliessen lassen) sorgst friert Dir Deine Leitung trotzdem ein nur eben der Isolierung entsprechend später als ohne. Oder anders rum gesagt, die Pausen in denen das Wasser im Rohr steht bevor es einfriert können durch die Isolierung verlängert werden.

Edith will noch wissen wieso bei Dir der Wasserzähler aussen liegt, bei mir liegt der im warmen Heizungskeller. :blink:

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Zur Vermeidung eines erneuten (!) Frostschadens durch einen geborstenenen Wasserzähler/-Uhr die Frage:

wie isloliert man ein Kaltwasserrohr (10m lang, 42mm außen am besten?

Technisch sicher alles machbar. Aber wieso?

Wir haben das bei meinen Eltern immer abgelassen: Da ist an der tiefsten Stelle eine kleines Ventil -blubb-blubb- Wasser raus, Rohr leer, kein Frostschaden mehr möglich.

Ansonsten stimme ich Herrn BaziLuder zu: Man kann nur warme Sachen gegen Kälte isolieren. Bei kalt-kalt macht's keinen Sinn... :satisfied:

Geschrieben

Zur Vermeidung eines erneuten (!) Frostschadens durch einen geborstenenen Wasserzähler/-Uhr die Frage:

wie isloliert man ein Kaltwasserrohr (10m lang, 42mm außen am besten?

Für den Wasserzähler gibt es regelrechte Isolierboxen, davon muss in jedem Falle eine her. Bei der Isolierung des Rohrs denke ich an 20/42, d.h. 20mm Isolierung rundum am 42er Rohr.

Ich würde dem Beo zustimmen, und das Wasser einfach ablassen. Solltest Du die Entnahmestelen täglich brauchen, empfiehlt sich eine Rohrbegleitheizung. Weiterhin kannst Du Dich mal nach frostsicheren Armaturen erkundigen, weiß aber nicht ob die nur für eine reinen Wasserhahn aus der Wand heraus gut sind, oder auch bei 10m Zuleitung.

Geschrieben

Ihr seid so geil.

Es handelt sich um das Hauptwasser zum Haus hin, das 10m frei in der Garge läuft.

Diese ist ungedämmt, beherbergt den Zähler (was Sinn macht, weil ich i.d. Garage/Werkstatt fließend Wasser habe/will/brauche), und die Leitung kommt 30cm neben dem Tor aus dem Boden.

Außer nachts und von 0700 bis 1500 ist da also Fluß da.

Dennoch ist uns letzten Winter das Glas der Uhr geborsten und wir hatten einen nicht unerheblichen Springbrunnen in dem Moment, als die Tauung einsetzte.

Also: womit isolieren? Schaum oder Steilwolle?

Eine Rohrbegleitheizung sehe ich nicht vor. Zumindest heute noch nicht.

Geschrieben

Ganz pragmatisch würde ich eine Art Heizdraht mit einer einstellbaren maximalen Temperatur von vielleicht 5° C oder 10 ° C an das Rohr wickeln, danach -abhängig vom Rohrdurchmesser- eine 08/15-Schaumstoff-Isolierung. (Weißt schon, der Querschnitt sieht aus ein C und die sind so'n Meter lang, oder so.)

Hintergedanke meines Vorschlags: An wiewielen Tagen ist es so kalt, dass das Ding eingeschaltet werden muss? Also...

Wir hatten so etwas ähnliches in der WEG-Versammlung: Regenrinnenheizung...JA oder NEIN?

Schau mal hier: Regenrinnenheizung könnte doch zweckentfremdet werden.

Wir haben z.B. eine elektrische Fussbodenheizung im Bad. Energetisch vermutlich grausame Werte, ist aber egal, weil wir beide am Morgen gerne warme Füße haben. Also: Rechtfertigung gegeben.

Sehe ich hier genauso.

Ihr seid so geil.

Übringens Danke hierfür! :inlove:

Geschrieben
Schaum oder Steinwolle die dritte.
Würde den Wasserzähler mit ARMAFLEX (Schaumplatten) isolieren und für das Zählwerk (Glas) eine herausnehmbaren Kreis ausschneiden.

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Geschrieben (bearbeitet)

Mit was wurden denn die restlichen Heizungs- und Wasserrohre in deiner Bude isoliert?

weicher schlabbriger schwarzer Schaum, allerdings sind das dort ja die Warmwasserrohre.

Garage = Kaltwasser.

Im Haus sind die Kaltwasserrohre nicht isoliert.

btw: bei mir lagern nach dem letzten Schaden noch Heizgerätschaften von Dir! :thumbsup:

Bearbeitet von M210
Geschrieben (bearbeitet)

Würde den Wasserzähler mit ARMAFLEX (Schaumplatten) isolieren und für das Zählwerk (Glas) eine herausnehmbaren Kreis ausschneiden.

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Zur Vermeidung eines erneuten (!) Frostschadens durch einen geborstenenen Wasserzähler/-Uhr die Frage:

wie isloliert man ein Kaltwasserrohr (10m lang, 42mm außen am besten?

Für den Wasserzähler gibt es regelrechte Isolierboxen, davon muss in jedem Falle eine her. Bei der Isolierung des Rohrs denke ich an 20/42, d.h. 20mm Isolierung rundum am 42er Rohr.

  • Schaumschale?

  • Steinwolle?

  • Kombiniert mit zusätzlicher Rohrheizung?

Der Zähler ist kein Problem mehr.

Es geht um die Rohre.

velaclip-isolierung-zaehler-wasseruhr_05.jpg

Bearbeitet von M210

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    • Hi Maik, ich denke hier wird es viele Meinungen geben. Wenn das Ziel nicht sein soll 70 mit dem Ding zu fahren und eher unter dem Radar der Kontrolle zu bleiben, würde ich nen DR75 Formula stecken ohne irgendwelche Fräsarbeiten und ohne Änderung der Primär. Die kleine rennt dann stabile 55-60 und hält die Geschwindigkeit auch bei Steigung oder 2 Personen. Das ganze mit Serienauspuff, Serienkupplung nur HD Anpassen und fertig bist du in 2 Stunden.
    • Oder einfach aufgebohrt ohne ein Nietgewinde einzusetzen? Ob jetzt M4 oder M5 is doch eigentlich Latte da.
    • O ja, Tagfahrlicht. Warum ist das erlaubt, diese scheissend hellen Front-LEDs ohne gleichzeitiges Aktivieren der Rückleuchten zu schalten (zu lassen)? Das Tagfahrlicht der meisten PKW ist deutlich heller als die funzelige Fahrbeleuchtung einer Vespa; klar, dass das so manchem gedankenlosen Innerortsfahrer für den Stadtverkehr ausreicht.   Und die meisten Lichtautomatiken scheunen außerorts noch nicht einmal ausreichend z. B. Cosa-Scheinwerfer zu reagieren. Bei Nachtfahrten durch Waldgegenden hauen einem diese "intelligenten" Abblendautomatiken eigentlich immer die Lumenzahlen eiines Flakscheinwerfers in die Fresse.   Wo ich gerade am Meckern bin: LED-Rückleuchtenbänder moderner Fahrzeuge: die Dinger sind oft auf Augenhöhe, wenn man mit einem älteren Fahrzeug mit niedriger Sitzposition dahinter steht. Wenn dann der Fahrer dieser Panzer dann an der Ampel auf der Bremse steht (was bei Automatikfahrzeugen ja die Regel ist) hab ich in meiner Karre immer augenkrebsverursachendes rotes Flutlicht. Dreck!
    • Unten sind keine Anlaufscheiben, Spiel unten 0,5mm. Ich frage wegen dem Nadellager. Habe hier mal gelesen, dass man Scheiben nehmen soll, wenn die Nadeln seitlich aus dem Auge rausschauen. Ist nur minimal und ein Serienmotor.   
    • Hi Jürgen, hast Du vielleicht diese beiden Diagramme nochmal zur Hand?   Danke, Gruß Frank
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