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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bidde Foto (Bissl dunkel, ändert aber an der Situation nix :)):

Das Induktionsfechfeld kommt direkt vors Fenster und rechts davon hätte ich gerne so eine schmale, säulenartige DAH, wenns denn sowas überhaupt gibt.

post-12043-0-42034000-1351850919_thumb.j

Geschrieben

"eventuell" ==> sowas ? (im Bild 2 gibt es Maße)

Kochfeld oder Spüle unter dem Fenster sind immer problematisch

==> hast Du fürs Induktionsfeld keine Möglichkeit neben dem Fenster ?

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Geschrieben

Bidde Foto (Bissl dunkel, ändert aber an der Situation nix :)):

Das Induktionsfechfeld kommt direkt vors Fenster und rechts davon hätte ich gerne so eine schmale, säulenartige DAH, wenns denn sowas überhaupt gibt.

post-12043-0-42034000-1351850919_thumb.j

Will Dir ja nicht reinreden aber an der Scheibe wirst Du jeden Fettspritzer sehen, beim Nudel kochen wird Dir das Wasser in Tropfen an der Scheibe runter laufen. Wenn Du nun rechts diese Absaugsäule hochziehst wird das Zimmereck dahinter noch dunkler als es eh schon ist. Soll nur ein Denkanstoss sein.

Warum machst Du den Herd nicht unter die Dachschräge, dann kannst Du die Absaugung flach an die Schräge darüber schrauben und an der Unterkante der Absaugung entlang machst Du ein 19,2 W/m Led Band hin dann ist da super hell.

Katalog Seite 39

Dann bleibt Dir Dein Fenster sauber und Du hast den Kniestock schön ausgenützt.

Geschrieben (bearbeitet)

Direkt am Fenster kochen ist auch wegen den zu erwartenden Fettspritzern und der Dampfentwicklung die sich am Fenster niederschlagen wird äußerst suboptimal. Da wirst du auch mit einer Dunstabzugshaube nicht vernünftig bei kommen. Da würde ich wirklich nochmal ´ne andere Lösung suchen. :-)

edit sagt, bazi hats ja schon gesagt, hatte ich nicht gesehen.

Bearbeitet von Mozzer
Geschrieben

Ich hätte da auch mal was.. :-)

Garagentorantrieb für Schwingtor. Preis/ Leistung sollten sich die Waage halten, eher güngstiger. :-D

Bei welchen Hersteller kann man zu greifen?

Wie viele Euros sollte man in die Hand nehmen?

Einzeltor, Metall mit ca. 230cm x 210cm

Geschrieben

Ich hätte da auch mal was.. :-)

Garagentorantrieb für Schwingtor. Preis/ Leistung sollten sich die Waage halten, eher güngstiger. :-D

Bei welchen Hersteller kann man zu greifen?

Wie viele Euros sollte man in die Hand nehmen?

Einzeltor, Metall mit ca. 230cm x 210cm

Marantec mit Zahnriemenantrieb. Nicht der billigste aber superruhig und läuft einfach...

Geschrieben

Will Dir ja nicht reinreden aber an der Scheibe wirst Du jeden Fettspritzer sehen, beim Nudel kochen wird Dir das Wasser in Tropfen an der Scheibe runter laufen. Wenn Du nun rechts diese Absaugsäule hochziehst wird das Zimmereck dahinter noch dunkler als es eh schon ist. Soll nur ein Denkanstoss sein.

Warum machst Du den Herd nicht unter die Dachschräge, dann kannst Du die Absaugung flach an die Schräge darüber schrauben und an der Unterkante der Absaugung entlang machst Du ein 19,2 W/m Led Band hin dann ist da super hell.

Wasser und Fettspritzer sind jetzt nicht so das große Problem, da kann ich immer noch was davor stellen. Kochfeld haben wir in der Ecke geplant ist aber nach reiflicher Überlegung vors Fenster gewandert. Grund dafür ist einfach, dass ich mich in der Ecke beengt fühle und vom Handling her ists auch nicht optimal. Ich werd das jetzt mal mit "offenem Fenster" als DAH testen. Wenn das nicht funzt bau ich mir sowas Schräges an die Wand oder direkt drüber unter die Decke.

Geschrieben

Bei Installation einer Ablufthaube solltest Du aber unbedingt Deinen Kaminofen berücksichtigen.

...- da spricht der Kenner. :thumbsup:

Apropos, gibt es zu Kaminöfen schon ´was hier?

Wollen gern einen anschaffen, rund 4 - 6 kW, Abgang nach oben, kein Speckstein, gern mit Rußfilter entsprechend den Vorgaben ab 2020.

Was darf sowas kosten, was muss sowas mindestens kosten? Baumarkt scheidet aus, also bleiben die bekannten Produzenten á la Hark, Hase etc.

Geschrieben

Wir sind da gerade bei. Hatte bereits ein Vorgespräch mit dem Beziksschornsteinfegermeister. Das mit dem Feinstaubfilter sollte man wohl auch nicht überbewerten, so wirklich sicher ob was wann jetzt tatsächlich kommt, was für Übergangsfristen dann gelten werden und ob die Filter, die jetzt angeboten werden überhaupt die sind, die man dann braucht ist wohl noch nicht wirklich sicher. Aktuell sieht es wohl noch so aus, daß die meisten Schornsteinfeger sich noch dagegen wehren, die Messgeräte anzuschaffen, die für die Kontrolle der 1. BImSchV erforderlich sind. Selbst wenn das mit den Filtern wirklich Pflicht wird, wird es auch Möglichkeiten der Nachrüstung geben. So ein absolutes "Must have" ist so ein Filter wohl aktuell nicht. Wobei manche Öfen ohne Filter wohl auch ein besseres Abgasverhalten haben als manche mit Filter.

Geschrieben

...- da spricht der Kenner. :thumbsup:

Apropos, gibt es zu Kaminöfen schon ´was hier?

Wollen gern einen anschaffen, rund 4 - 6 kW, Abgang nach oben, kein Speckstein, gern mit Rußfilter entsprechend den Vorgaben ab 2020.

Was darf sowas kosten, was muss sowas mindestens kosten? Baumarkt scheidet aus, also bleiben die bekannten Produzenten á la Hark, Hase etc.

Unseren hast Du ja gesehen, ist von hier:

http://www.attika.ch/

bekommst Du aber auch bei einem Händler bei Dir ums Eck ...

Geschrieben

Bin auf Hase-Öfen fixiert, kenne aber deren Preisliste noch nicht.

Arbeitete bei denen mal für ein paar Wochen und das war eine top Sache, was die da bauen.... :inlove:

Geschrieben

Hab für meinen Hark (Eco Fabio plus, müsste Typ44 sein) 2Mille bezahlt plus 1,125t Kohle (Sonderangaybot bei Obi). Speckstein muss nicht sein, ich hab Naturstein dran. Der Vorteil ist, dass das Ding träger ist - heizt langsamer auf, hält dafür die Wärme länger. Gibts auch in nicht sichtbar wenns um die Optik geht. Ein Arbeitskollege ist mit seinem Caminos recht zufrieden, die sind etwas günstiger. Aber so 1500-2000 wirste schon rechnen müssen. Der Tenor vom Kaminbauer ging eher so in die 3-4000er Region wenn "Ma was gscheids wui".

@Champ: Ja ich weiß, da muss dann ein Schalter ans Fenster. Was wiederum nonsens ist, weil die DAH dann nur geht wenn das Fenster offen ist - auch wenn der Ofen aus ist. Könnte man aber mit einem Temp-Fühler koppeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Ganz interessanter Artikel zum Thema "Bestandsimmobilien in ländlichen Regionen".

Beschäftige mich quasi auch gerade damit, da ich ein Haus kaufen möchte, jedoch von den aufgerufenen Preisen für sogenannte "Rohdiamanten mit Charme" entsetzt bin. Ich denke, dass hier nur ein Preisverfall auf wieder gesundes und angemessenes Niveau dazu führen kann, dass der Leerstand aufhören wird.

Wenn ein Neubau günstiger als ein normales Einfamilienhaus (inkl. Sanierung) in nicht exponierter Lage ist, kann etwas nicht stimmen.

http://www.spiegel.d...l-a-863006.html

Bearbeitet von boozy77
Geschrieben (bearbeitet)

Mmh, deswegen baue ich neu. 70er Jahre Bungalow gegen KFW70 Neubau.

Der Bungalow ist mein Elternhaus, gehört mir und meiner Schwester. Den sanieren + Schwester auslösen = Neubaupreis abzüglich halber Verkaufspreis Bungalow.

Edit:

Artikel gelesen und für Bullshit befunden.

Bearbeitet von SonSait
Geschrieben

Wenn ein Neubau günstiger als ein normales Einfamilienhaus (inkl. Sanierung) in nicht exponierter Lage ist, kann etwas nicht stimmen.

Ist nicht immer richtig. Man muss dabei auch die Substanz betrachten und welche Baustoffe verwendet wurden bzw. werden. Ich persönlich würde ein gestandenes Massivhaus aus den 70ern einem Fertighauskarton aus 2010 immer vorziehen. Egal ob da nun KfW 70 drauf steht oder nicht. Nächster Punkt ist der, dass bei Bestandsimmobilien zumeist ein nicht unbeträchtlicher Anteil an Grundstück vorhanden ist - beim Neubau eher nicht. Kommt immer aufs Objekt an. Bei genug Geld natürlich Neubau mit ordentlich Land ;-)

Geschrieben

Gartenanlage, Hecke, Zäune, Auffahrt... wenn man in manche Neubaugebiete schaut, dann kalkulieren viene Bauherren das nicht ein, dann steht das Haus erstmal 3-5 Jahre in einer Wüste oder bestenfalls auf ner Art Golfplatz.

Ich persönlich ziehe 1000 qm Wildnis hinterm Haus 20 qm duchgestyltem Feng-Shui Steinarragement vor dem Haus vor. (aber im Gegensatz zur breiten Masse ist es mir auch relativ egal, was die Nachbarn über mich denken...)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich ziehe 1000 qm Wildnis hinterm Haus 20 qm duchgestyltem Feng-Shui Steinarragement vor dem Haus vor. (aber im Gegensatz zur breiten Masse ist es mir auch relativ egal, was die Nachbarn über mich denken...)

Das ist ja mal seit langem die blödste Antwort überhaupt! :thumbsup:

Ich persönlich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ich persönlich ein Guthaben von 1,5 Millionen Euro zur freien Verfügung einem überzogenen Giro-Konto vorziehe! (Und dabei wäre es mir -im Gegensatz zur breiten Masse- aber sowas von völlig egal, was meine Nachbarn über mich denken!) :sly:

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Ein Bekannter nimmt aktuell 20k auf, um den Garten rund um´s Haus machen zu lassen.

Das hatte er garantiert nicht auf dem Schirm, als er vor 5 Jahren begann zu bauen auf einem Platz, der ein Geschenk der Eltern war.

Immer wieder nett anzusehen, wie klein die Brötchen der großen Maulbäcker am Ende ausfallen.

Geschrieben (bearbeitet)

Zum online Zeitungsartikel noch:

falsch scheint er nicht. Es ist einigermaßen einleuchtend, was momentan passiert.

Die Generation unserer Eltern überläßt uns im besten Fall ein Einfamilienhaus aus den 60ern - 80ern.

Wir selbst kauften auch Bj ´65 und rund um uns herum versterben die alten Nachbarn - wenngleich es so scheint, als würde alles ganz gut an unsereins verkauft und schön, gut und z.T. teuer saniert.

Schlecht wird es aber, wenn noch wirklich 15 - 20 Jahre in´s Land gingen und das elterliche Fertighaus aus 1975 unter den Hammer müßte, weil die Pflege im Monat 2 x 3000,- verschlingen oder das Haus das Erbe darstellen würde, das garantiert nicht von uns bezogen wird. Dann ließe sich schon vorstellen, dass es fraglich sein dürfte, einen dann noch poteneten Käufer zu finden, der im Vorort das alte Ding (dann 55 Jahre at) zu einem für uns lohnenswertenb Betrag kaufen möchte. Das wiederum ist der Lauf der Dinge, schätze ich.

Drum wäre ich froh, das elterliche Haus bzw. dessen Erlös würde beide Elternteile über die (Pflege-) Zeit bringen.

Lustig anzusehen ist hierbei im übrigen deren Wertevorstellung bezüglich dessen, was sie da haben. Ihre Idee übertrifft den real möglichen VK um garantiert 50% zum heutigen Tage.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

Das ist ja mal seit langem die blödste Antwort überhaupt! :thumbsup:

Ich persönlich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ich persönlich ein Guthaben von 1,5 Millionen Euro zur freien Verfügung einem überzogenen Giro-Konto vorziehe! (Und dabei wäre es mir -im Gegensatz zur breiten Masse- aber sowas von völlig egal, was meine Nachbarn über mich denken!) :sly:

Dein Vergleich hinkt nicht nur, der sitzt schon im Rollstuhl. Die zwei Auswahlmöglichkeiten, die ich dargestellt habe, sollten preislich so ganz grob in einer ähnlichen Größenordnung liegen, was bei Deinen beiden Auswahlmöglichkeiten nicht der Fall ist.

Bei uns (hier heißen die übrigens nicht Ludger und Ansgar, sondern Heinz und Werner) stehen aktuelle Neubauten, die "Normalverdiener" sich leisten können meist auf Grundstücken mit einer Gesamtgröße von 200 - 300 qm. Alte Häuser bekommt man dagen oft mit Grundstücken um 1.200 qm. Bei einem bestimmten Budget hat man dann halat die Wahl zwischen neu und klein oder alt und groß.

Geschrieben

Dein Vergleich hinkt nicht nur, der sitzt schon im Rollstuhl. Die zwei Auswahlmöglichkeiten, die ich dargestellt habe, sollten preislich so ganz grob in einer ähnlichen Größenordnung liegen, was bei Deinen beiden Auswahlmöglichkeiten nicht der Fall ist.

Ok, das kam dann nicht rüber.

Liegt eventuell auch an der geographischen Lage: Du in Bottrop, ich in München.

1.000m² (egal ob mit Wildnis oder nicht) hätte ich auch gerne. Aber sowas geht hier halt nicht.

20m² Garten ist hier durchaus zu finden. Ist zwar immer noch teuer, wird aber auf dem Markt angeboten.

Von Dir schlecht geschrieben, und von mir dann noch falsch verstanden.

Alles klar.

:cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Lustig anzusehen ist hierbei im übrigen deren Wertevorstellung bezüglich dessen, was sie da haben. Ihre Idee übertrifft den real möglichen VK um garantiert 50% zum heutigen Tage.

In der Tat. Das tun diese Herrschaften zumeist. Aber das ist wohl eher menschlich.

Hier in Hannover wurden in letzter Zeit, begünstigt durch den ImmoHype und das günstige Geld, Häuser für Preise verkauft, welche in keinsterweise den Marktwert widerspiegeln. Die Käufer werden auch in Zukunft das Problem haben dieses zuviel gezahlte Geld wiederzubekommen. Das ist schlicht weg. Der Verlust ggf. geschmälert durch günstige Zinsen.

Auf dem Land sieht das anders aus. Da ist ein Überangebot, besonders in strukturschwachen Regionen wie eben CUX und die alten "Kaschemmen" will keiner haben, trotz großem Selbstversorgergarten etc.

Viele kaufen sich lieber für ihr Handtuchgrundstück hinter der Pappbude eine billige Tuja-Hecke und verkaufen das noch als Gartengestaltung. Aber für mehr bleibt keine Zeit. der Kredit mit 40 jahre Laufzeit will getilgt werden. Und der Weg zur Arbeit ist jeden Tag 1h einfach.

Ein Haus verliert normalerweise an Wert wenn nur abgewohnt wird, wenn investiert wird, dann muss es auf dem Stand der Technik sein oder besser, damit es mehr als den Ursprungswert hat. Eine Redite von 3-10% ist unrealistisch.

Edit: Gilt für normale Märkte und nicht für Regionen wie MUC

Bearbeitet von butze

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