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Geschrieben

Ich wohne ja an einer fetten Hauptstrasse und hab mir schon vor ner Weile überlegt, das mal irgendwie zu nutzen (schliesslich hat man auch Nachteile dadurch). Nun hab ich es endlich geschafft, eine Aussenwerbungsfirma zu kontaktieren. Heute Besichtigung: Für eine 5m hohe Außenwerbeanlage (so ein beleuchtetes Teil wo innen immer 3 Plakate wechseln) würden die mir eine fette Pacht pro Jahr zahlen. Aufbau, Stromanschluss, Genehmigungen erledigen alles die.

Das Ding würde in einem Teil meines Vorgartens stehen, den ich null nutze, momentan sind da verwilderte Büsche und Bauabfälle. Es würde weder mir noch dem Nachbarn in der Sonne stehen und hätte gut 8m Abstand zum Haus.

 

Hat hier jemand praktische Erfahrung mit sowas?

 

Oder vermietet jemand an einen Mobilfunkbetreiber? Soll 5000 im Jahr geben, mindestens.  :-D

 

mobilfunkbetreiber kann schnell stress mit den nachbarn geben. :-D

Geschrieben

[quote name="Halbertrabi" post="1068019222" timestamp=" Soll 5000 im Jahr geben, mindestens.  :-D

ich würde die brüder nicht mit einer dienstbarkeit in mein grundbuch lassen. ansonsten klingt das nicht so, als würde die werbetafel deinen vorgarten verschandeln. wenn der aufgrund der straße sowieso scheiße/nicht nutzbar ist: machen!

Geschrieben

Gute Idee. Man braucht aber eine Baugenehmigung dafür. Diesen Aufwand sollten die auch selbst organisieren. Mobilfunkmast wäre mir persönlich auch zu merkwürdig und aufdringlich. Wobei mal wohl direkt drunter eher besser dran ist als in einiger Entfernung.

 

Das umschalten der Werbung nachts kann einem ggf. auf den Sack gehen, wobei du ja Verkehr gewohnt bist. Ich würde einen langfristigen Vertrag anstreben mit Preisanpassung usw. dann ist es fix und läuft einfach. Also pro Jahr 2% Aufschlag oder sowas. Wobei auch das werden die vermutlich im Sack haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Koppelung der Miete an den Verbraucherpreisindex (=VPI) ist bei gewerblichen Mietverträgen absolut üblich.

Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte kannst Du beim Statistischen Bundesamt einsehen: www.destatis.de

Einfach mal googlen.

Aber bei gewerblichen Mietverträgen ist alles erlaubt, was gefällt: Staffelmiete, Indexmiete, Kombinationen daraus, und noch mehr. Solange beide Seiten damit einverstanden sind...

Bearbeitet von Beo
  • Like 1
Geschrieben

Mobilfunk strahlt meines Wissens so (siehe Skizze) ab. Direkt darunter ist der Empfang dann wohl auch schlecht.

Ob ich es allerdings deswegen selber auf dem Dach haben wollte...??

post-22066-14213132991459_thumb.jpg

Geschrieben
...

 

Wär schon fett wenn das klappt, die Fixkosten des Hauses (ohne Zins+Tilgung) wären damit auf mndestens 20 Jahre bezahlt. Ist doch nicht schlecht.

 

Hast Du dabei berücksichtigt, daß diese Einnahme auch auf Dein steuerpflichtiges Einkommen angerechnet wird? Ich bin da kein Experte, aber ich glaube kaum, daß Du das Geld, das die Dir zahlen, so 1:1 einstreichen kannst. Ich denke mal, daß wird genauso behandelt wie alle anderen einnahmen aus Vermietung und Verpachtung, also brutto auf Dein / Euer Gesamteinkommen, dann entsprechend der (gegebenenfalls höheren) Steuerklasse versteuern. Was dann netto rauskommt kann Dir wahrscheinlich genau nur ein Steuerberater sagen (oder ein entsprechendes Steuerprogramm), je nachdem wie "kompliziert" Eure sonstige Steuersituation ist.

  • Like 1
Geschrieben

Klar, versteuern muss ich es. Evtl gibt es aber auch Vorteile durch die teilgewerbliche Nutzung des Grundstücks (Kosten teilweise absetzen)....

 

Die Möglichkeit sollte bestehen, ist die Frage, wie das bewertet wird. Bei einem Haus, in dem man z.B. eine Wohnung vermietet ist das ja relativ einfach. Die selbstgenutzten qm im verhältnis zu den vermieteten oder gewerblihc genutzen qm und man hat ein Verhältnis, in dem auch Kosten geteilt werden können. Wenn jetzt das Finanzamt nur die Fläche nimmt auf der das Teil steht, daß im Verhältnis zur Gesamtfläche, dann auch nur Kosten die das Grundstück betreffen (weil Haus ist ja komplett privat), dann wird da kaum was rumkommen.

 

Da würde ich vielleicht sogar als erstes mal ganz stumpf beim zuständigen Finanzamt nachfragen. Vielleicht handhaben die das ja sogar von sich aus auf eine ganz probate Art, die für Dich Sinn macht, dann wäre die Geschichte am streßfreiesten.

Geschrieben

Haben eine alte und marode, aber massive Treppe aus Beton Blockstufen am Haus. Wer erneuert die? Garten- und Landschaftsbauer? Ich traue mir den Job keinesfalls zu.

Geschrieben

Es handelt sich um eine Treppe aus den 60er Jahren, klassisch angelehnt an die Hauswand, Türe auf der Giebelseite, fünf Stufen hoch mit Podest.

Am liebsten soll sie so oder ähnlich neu ausgeführt werden, nachdem der Beton sehr poröse geworden und die Treppe Stück für Stück kapott gegangen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

holz: Schreinerei oder Zimmerer

metall: metallbauer/ schlosser... kommt halt noch verzinken dazu

beton: befreundeter betonbauer oder mauerer (der schalungen bauen kann). in deinem fall wohl eher bei ner baufirma anfragen.

evtl kommen noch arbeiten fuer ein fundament dazu.

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Die Treppe können sowohl eine Rohbaufirma als auch Galabauer machen. Betonwerkstein ist da das Zauberwort, hol' Dir doch einfach mal drei bis vier Angebote ein. Die Fertigteilstufen gibt es in diversen Farben und Oberflächenstrukturen, werden im Werk auf Maß gefertigt und dann versetzt.

Geschrieben

Oder den örtlichen Straßenbauer. Da gibt's viele Möglichkeiten. Fertige Blockstufen ( gibt's auch in schön). Stufen aus Naturstein, als Rahmen ein Großpflasterstein und innen mit Beton oder Naturstein ausgepflaster. An die Abdichtung zum Mauerwerk hin denken. Mit mineralische Dichtschlämme oder so.

Geschrieben

Doofe Frage an die Fachleute:

 

Benötigt man für das versetzen eines Fensters eine Baugenehmigung?

 

(Das das fachmännisch mit dem Einbringen eines neuen Sturzes gemacht werden muß ist klar)

Geschrieben

Streng genommen ja, da dies einen Eingriff in die Statik des Gebäudes bedeutet. Aber es ist wie überall, wo kein Kläger da kein Richter!

Zu beachten ist noch das die Außenwand, in welche das Fenster rein soll, nicht direkt auf der Grenze steht und die Mindestabstandsfläche zur Grenze von 3,00 m einhält, sonst gibt es Probleme bezüglich des Brandschutzes. Die nächste Öffnung in einer Gebüdeabschlusswand eines Nachbargebäudes muss mindestens 5,00m von deinem neuen Fenster entfernt sein. Auch Thema Brandschutz. Hoffe ich habe das verständlich rüber gebracht.

Geschrieben

Ich habe die BauONRW versucht so gut wie möglich zu vermitteln. Sollte also in Bottrop passen, wobei so manche Behörden gerne ihre eigenen Auslegungen der Gesetze machen, auch wenn sie sich in NRW befinden.

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

evtl. haben wir die Möglichkeit, demnächst auch ein Haus zu erwerben. Als Bauingenieur kenne ich mich zwar recht gut mit den technischen Dimgen aus, jedoch habe ich mich bislang noch nie mit der Finanzierung konkret beschäftigt.

Was ist von Vermittlern wie z.B. Dr. Klein zu halten? Habt Ihr damit schon Erfahrungen gemacht. Da meine "Hausbank" in Stuttgart ansässig ist (war jobbedingt und bin bislang zu faul zum Wechseln gewesen) habe ich vor Ort (Essen) noch keinen richtigen Ansprechpartner.

Würde mich echt über Tips bzw. Eure Erfahrungen bei der Suche nach einer passenden Finanzierung freuen. Grundsätzlich sehe ich gar keine Probleme, dass wir die Finanzierung nicht stemmen können, aber man möchte ja nicht über den Tisch gezogen werden. Ich interessiere mich leider nicht für den ganzen Finanzkram und habe dementsprechend wenig Ahnung (und auch gewisse Vorurteile über Banker).

Bearbeitet von boozy77
Geschrieben

ich war bei dr.klein. ich fands gut.beratung war gut und hat mir geholfen die richtige bank zu finden. zinsen waren auch niedriger als das was mir die banken so geboten hatten. ich würds wieder über die machen.

Geschrieben

Meine Erfahrungen mit MLP / DVAG: das sind alles Verkäufer, wer eine objektive Beratung wünscht sollte sich zunächst mal die Verflechtungen anschauen- "wes Brot ich ess, des Lied ich sing" trallala.

Ohne irgendeinem Berater zu nahe treten zu wollen, in solchen Strukturbetrieben landen ja oftmals nicht gerade die hellsten Birnen des Kronleuchters. Das gepaart mit der im Hintergrund schwebenden Provisionstabelle ergibt eine nicht ganz optimale Ausgangsbasis für den Kunden, finde ich.

Hör Dich mal im Bekanntenkreis um, meist haben die schon eine Menge Erfahrungen mit solchen Finanzberatern- vor allem in einer Phase in der derart viel in Betongold investiert wird.

Viel Erfolg

Geschrieben

Die Kollegen von MLP waren recht hartnäckig. Wir haben im Studium ein Bewerbungstraining bei MLP "gesponsort" bekommen, natürlich mit dem Hintergrund anschliessend Versicherungen zu verkaufen. Ich glaube der Typ hat 1/2 Jahr genervt bis er locker gelassen hat. Seitdem nehme ich Anrufe mit unterdrücker Nummer nicht mehr an. Über MLP konnte man sich zu der Zeit gut in der Presse informieren.

Geschrieben

Bin gerade dabei, den Dachboden auszubauen. Es soll Parkett mit der Größe 600-1050x8cm mit Nut und Feder fest auf den Boden geklebt werden. Das Parkett haben wir schon länger da liegen .

Der alte Estrich ist sehr wellig, am liebsten würde ich Nivelliermasse aufbringen. Der Höhenunterschied ist max. 10mm.

Leider habe ich im Keller damit Schiffbruch erlitten. Es haben sich an der Oberfläche Blasen gebildet, nach dem Trocknen sah es aus wie offene Poren. Hab gelesen, dass man das mit einem Nagelroller vermeiden kann. Wie geht man da vor?

Ich hatte damals auch nur den halben Raum begossen, ich hatte mir eingebildet,dass die Masse wie Wasser am Strand auf Null ausläuft. Leider blieb immer ein Rand, wie ein riesiger Wassertropfen. Muss man zwingend den kompletten Boden begießen?

In einigen Heimwerker Foren wird empfohlen, das vom Fachmann machen zu lassen. Das widerstrebt mir aber.

Weiß jemand Rat ?

Danke und Gruß, Marcus

Geschrieben

Kannst du nicht mit dem gesamten Boden höher? Dann könntest du mit einer Ausgleichs Schüttung und Trockenesstrich arbeiten...

Geschrieben

Kannst du nicht mit dem gesamten Boden höher? Dann könntest du mit einer Ausgleichs Schüttung und Trockenesstrich arbeiten...

Könnte ich schon, wie dick muss der Estrich mindestens ? Hab vor Jahren mal Estrich auf dem Balkon gemacht, da gings ja auch um Frostsicherheit, glaub mind. 3cm.
Geschrieben

Welche Nivelliermasse? Ich habe Knauf genommen, und mit "einwobbeln" ist das prima verlaufen.

Hatte die vom Bauhaus. Hab die Marke gerade nicht im Kopf. Tüte war glaub ich Orange.

Wat ins denn Bitteschön "einwobbeln" ?

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