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Geschrieben

Könnte ich schon, wie dick muss der Estrich mindestens ? Hab vor Jahren mal Estrich auf dem Balkon gemacht, da gings ja auch um Frostsicherheit, glaub mind. 3cm.

Die Schüttung muss meisten mind. 1 cm stark sein und die Platten sind glaube ich noch mal 2 cm...

Geschrieben

Heute habe ich vom Makler die Info bekommen, dass unser Kaufpreisangebot vom Verkäufer angenommen wurde. Nach 4 Jahren Suche kann ich es noch gar nicht so recht realisieren, dass wir nun endlich das passende Objekt gefunden haben.

Freitag habe ich Termin bei der Sparkasse und Montag bei Dr Klein. Bin echt mal gespannt, wie die Angebote ausfallen.

Heute lassen wir jedenfalls schon mal die Korken knallen :-)

Prost und Gruß

Geschrieben

Gratuliere! Wir sind in ähnlicher Situation. Heute hatte ich eine weitere Baufinanzierungsverhandlung. Sehr spannend! 

 

Wie sind die Grundstückspreise bei euch in Essen? Würde mich interessieren.

Geschrieben

Als ich zu Dr.Klein bin sagte der vorher das ich vorher nicht zur Sparkasse soll. Dann ist dein Name im System und er bekommt den Preis nicht so gut.

Wir waren dann nur zur Volksbank, da Hausbank. Sparkasse wurde über Dr.Klein eingetütet und war 0,4% unter der VB. Das hätte man ohne Dr.Klein so nicht hinbekommen. Ing.Diba war damals auch noch im Rennen, aber bei Abschluss dann doch preisgleich.

Ggf die Reihenfolge ändern. Verlierst sicher nichts.

Geschrieben

Ausgleichsmasse ist für Parkett schon richtig.

Google mal nach Spachtelboden M6 . Das ist ganz gut beschrieben in dem Blog.

Anwendungshinweise vom Hersteller beachten.

Geschrieben

Also in Essen gibt es ein sehr großes Gefälle was die Preise betrifft. Momentan wohnen wir im Essener Süden (Nähe Baldeneysee) zur Miete. Hier überhaupt ein Grundstück zu bekommen ist eigentlich unmögich, da es hier keine Grundstücke gibt. Ganz normale Reihenhäuser (im teilweise stark renovierungsbedürftigem Zustand) werden ab 400 T€ angeboten. Wenn man ein einigermaßen nettes, freistehendes Haus mit 500 qm Grundstück sucht, sollte man ehr 600 T€ stemmen können. Und da rede ich jetzt nicht von außergewöhnlichen Objekten mit Seeblick. Dafür werden deutlich über 1 Mio aufgerufen. Da man von hier aus recht schnell in Düsseldorf ist und auch sehr viel Wald/ See vorhanden ist, sind die Preise echt irre. Hier gibt es auch kaum noch Häuser, in denen die Mittelschicht wohnt. Sobald ein Haus verkauft wird, wird das Objekt luxussaniert. Nach ein paar Monaten steht dann der Panamera und 911 Turbo vor der Tür.

Im Essener Norden hingegen bekommt man Häuser recht günstig, jedoch möchten wir dort nicht unbedingt wohnen. Da ich Projektleiter von einem Bauunternehmen bin, hätte ich natürlich auch lieber neu gebaut, jedoch war es einfach nicht möglich ein Grundstück zu finden.

Wir haben nun ein älteres Haus (Bj 61) gefunden, wo die Substanz in einem sehr guten Zustand ist und auch die Lage passt. Kaufpreis liegt bei 250 T€ und wir werden da noch mal gut 100T€ investieren.

Geschrieben

Ausgleichsmasse ist für Parkett schon richtig.

Google mal nach Spachtelboden M6 . Das ist ganz gut beschrieben in dem Blog.

Anwendungshinweise vom Hersteller beachten.

Dr. Google spuckt da aber nichts konkretes aus...

Es ist eine Fläche von knapp 18qm. Kriegt man das mit der Bohrmaschine/Rührstab und Spießbütt Mengenmäßig hin ?

Oder kommt man da aufgrund der Menge ohne ne Maschine nicht aus ?

Ich hatte mal mit 200kg kalkuliert (1,6kg/qm/mm)

Zuwenig wäre halt kagge, lieber bringe ich ein paar Säcke wieder zurück.

Geschrieben

verkaufen wollen dir bei der baufi und bei finanzen alle was, und alle wollen deine kohle. das mal vorweg.

ich halte von vermittlern persönlich nicht so viel, ich weiß einfach wer aus meiner berufsschulklasse da mittlerweile gelandet ist. wird nicht repräsentativ sein, bestätigt aber gewisse vorurteile.

ein vermittler lebt unmittelbar von seinem abschluss, ca. 1% auf das darlehensvolumen. versicherungen, bausparen etc. on top.

direkte provisionen gibts in banken dagegen kaum. einfach mal drauf achten, was man da so angeboten bekommt.

wichtiger tip für den vergleich von baufis sind die gesamtkosten. die sind bei bankdarlehen immer angegeben, wenn es mit bausparen, fondssparen, wohnriester los geht, nicht mehr. die kosten des einen sind die erträge des anderen. deswegen habe ich hier schon oft konditionen gesehen, die nicht umbedingt dem kunden nützen.

ich rate euch bei den heutigen zinsen mal ganz pauschal (bei eigennutzung d.h. ohne irgendwelche steuereffekte)

- lasst die finger von einer immobilie, wenn ihr nicht 6-8% der finanzierungssumme pro jahr über habt. das bedeutet bei den aktuellen zinsen ca.5% tilgung. sind die zinsen bei der ersten anschlusszinsvereinbarung wieder höher, bringt euch das um. könnt ihr heute nur 2% tilgung und 1,5% zinsen zahlen, hätte es vor 2-3 jahren auch nicht für die bude gereicht.

- vergleicht angebote immer unter den gleichen annahmen. das heißt nicht 5 jahre variabel mit 20 jahre fest. das kann nix werden.

- nehmt aktuell ein fest verzinstes bankdarlehen mit den niedrigsten gesamtkosten

- baut eine todesfallabsicherung mit fallender versicherungsssumme ein. kostet im netz nur ein paar euro.

- sondertilgungsoption von mindestens 5%, besser 10%

- wenn ihr in den folgenden jahren kohle erwartet: macht ein variables darlehen, das könnt ihr immer kostenfrei sondertilgen

- lasst die finger von verschachtelten konstruktionen, die ihr nicht blickt. lange zinssicherheit is ja gut, aber bei manchen angeboten müsste der anschlusszins bei >20% liegen, damits für euch lohnt.

- wohnriester: machts nur, wenn ihr es verstanden habt

- aktuell: schnell viel tilgen

- wenns kompliziert werden muss: zahlungsströme in excel aufschreiben, szenarien überlegen und kosten genau vergleichen.geht so: 1 monat=1periode=1 zeile. spalten restschuld. zins. tigung. bis die sache auf null ist. dann summe in der zinsspalte. das sind die gesamtkosten. billiger is besser. mit einem festen bezugsfeld auf den zinssatz in den einzelnen festschreibungsperioden und der zielwertsuche kriegt man schon ne menge hin.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hintergrund/nachgerechnet-die-wahren-kosten-eines-bauspardarlehens/6524468.html

Geschrieben

Die Schüttung muss meisten mind. 1 cm stark sein und die Platten sind glaube ich noch mal 2 cm...

Kann man da noch irgendwo ne Dämmung einbauen oder ist das bei der Variante nicht möglich?

Geschrieben

https://m5cube.wordpress.com/2012/01/12/fazit-2-design-spachtelboden-selbst-gemacht/

War M5. Mea culpa.

Ob er noch Dämmung einbaut liegt wohl eher am Haus. Ggf technischer Unsinn.

Der hat die heimwerkermethode sehr gut beschrieben wie ich finde.

Zur Baufi und Beratung: ich bin da auch skeptisch gewesen, aber positiv überrascht worden. Dr.Klein ist es egal wo du zum Stich kommst. Geld kommt von der Bank. Man spart die Rennerei und hat einen Überblick über den Markt.

Was man sich leisten kann und sollte steht auf einem anderen Blatt. Da hast du recht.

Geschrieben

Kann man da noch irgendwo ne Dämmung einbauen oder ist das bei der Variante nicht möglich?

Akustisch oder thermisch?

Geschrieben

Akustisch oder thermisch?

Hauptsächlich thermisch, weil Erdgeschoss und unterkellert. Dummerweise kann man die Kellerdecke aufgrund der vielen Wasser-, Heizungs- und Stromleitungen nicht mehr dämmen.

Geschrieben

Habe ich selber noch nicht gemacht, mach dich mal schlau, von Knauf heißen die Platten "Brio", sind im Grunde nur Gipsfaserplatten. Da sollte es was geben. Was spricht bei dir gegen konventionellen Estrich?

Geschrieben

Das Problem beim konventionellen Estrich ist vor allem die Trocknungszeit und die Größe des Raumes, welcher nur knapp 12m² hat. Wir werden dort keine Fußbodenheizung verbauen und da es sich um ein bewohntes Mehrfamilienhaus handelt, will ich nur ungern den Bautrockner die ganze Zeit laufen lassen. Speziell nachts kommt das wahrscheinlich nicht ganz so gut an.

Es gäbe zwar auch noch die Möglichkeit eines Schnellestriches, aber der ist wieder relativ kostenintensiv und sollte wahrscheinlich vom Profi eingebaut werden.

Geschrieben

Der Schnellestrich ist im Grunde genommen ein ganz normaler Estrich mit Zusätzen.

 

Mal als grober Richtwert für die Mehrkosten:

 

Rapid-Floor AB21 (Belegbarkeit nach 20 Tagen): 3,80 €/m2

 

Rapid-Floor BZ12 (Belegbarkeit nach 10 Tagen): 5,50 €/m2

 

Rapid-Floor JZ (Belegbarkeit nach 24 Std.): 12,50 €/m2

 

Das sind Preise von einem älteren Projekt (insgesamt ca. 2.500 m2 Estrichfläche). Die Preise waren als Bedarfsposition abgefragt und sind nicht zur Ausführung gekommen. Ob dieser Chemiekram etwas taugt, kann ich daher nicht sagen. Wichtig ist, dass der Raum beheizt und evtl. entfeuchtet wird.

 

Viel Erfolg

Geschrieben

Estrich mit Beschleuniger kostet nicht die Welt. Würde ich legen lassen, geht schnell und ist danach auch sauber weiterverarbeitbar. Zum Boden verlegen ist es äusserst hilfreich wenn der Untergrund sauber eben ist. Der Fliesen- oder Bodenleger wird sich freuen. Oder du selbst :-D

Geschrieben

Das Problem beim konventionellen Estrich ist vor allem die Trocknungszeit und die Größe des Raumes, welcher nur knapp 12m² hat. Wir werden dort keine Fußbodenheizung verbauen und da es sich um ein bewohntes Mehrfamilienhaus handelt, will ich nur ungern den Bautrockner die ganze Zeit laufen lassen. Speziell nachts kommt das wahrscheinlich nicht ganz so gut an.

Es gäbe zwar auch noch die Möglichkeit eines Schnellestriches, aber der ist wieder relativ kostenintensiv und sollte wahrscheinlich vom Profi eingebaut werden.

Die modernen Bautrockner sind so leise, dass Du Dir da definitiv keine sorgen machen musst. Wenn Du im Schlaf einen fahren lässt, ist das lauter als so ein Gerät :-)

Geschrieben (bearbeitet)

kommt auf den Furz drauf an ... :-D

Ein leiser Furz stinkt dafür mehr...

Ich werde mir jetzt mal die reinen Materialkosten für die Trockenestrichgeschichte von verschiedenen Herstellern durchrechnen und dann entscheiden.

Bearbeitet von api
Geschrieben

Moinsen,

nachdem die Finanzierung wohl nicht das Problem darstellen wird und der Kaufvertrag (hoffentlich) kurzfristig unterschrieben werden kann, sind wir schon fleißig beim Planen.

Wir würden gerne einen Kaminofen einbauen lassen. Wie gehe ich da am Besten vor? Ich würde mich gerne erst einmal vom Bezirksschornsteinmeiser beraten lassen. Wir sind uns noch nicht sicher, wo der Ofen genau plaziert wird. Entweder kann der vorhandene (ungenutzte) Kaminzug verwendet werden oder es müsste ein außenliegender Edelstahkamin verwendet werden.

Als Ofen, würde uns dieser hier optisch gut gefallen:

http://www.hase.de/de,de,71,71,0,59,0,kaminofen.html

Hat evtl. jemand von Euch Erfahrungen mit dem Hersteller bzw. mit diesem Ofen? Sollte man den Ofen besser im Sommer kaufen, um evtl. einen günstigeren Angebotspreis zu bekommen?

Über Tips für Händler/ Firmen aus dem Ruhrgebiet wäre ich dankbar.

Geschrieben

Der Schornsteinmeister kann feststellen, ob der vorhandene Kaminzug versottet ist. Wenn nicht, kann man diesen nutzen. Ansonsten kann man alte Züge auch mit einem neuen Innenzug renovieren.

Geschrieben

Ich habe mir vor 3 Jahren auch ein Kaminofen eingebaut. Dazu einen alten Kamin genutzt. Haus ist von 1900, der Schornstein wurde seit den 60er Jahren nicht mehr genutzt. Als allererstes hatte ich beim Bezirksschonrsteinfegermeister angerufen, die Situation geschildert und einen Termin ausgemacht. Er hat sich den Kamin angeschaut (über Spiegel reingeleuchtet) und mit feinem Pulver den Zug getestet. Er hatte keinerlei bedenken den Kamin wieder zu benutzen. Er hat mir dann noch die wesentlichen Vorgaben gesagt, die beim Aufstellen des Ofens zu beachten sind (z.b. Mindestabstände zu Wänden, Rohrdurchführung, Decke u.s.w.). Nachdem der Ofen dann aufgestellt war, kam er noch mal kurz vorbei. Da die Vorgaben von ihm alle eingehalten wurden, war die Abnahme reine Formsache.

 

Er vertrat sogar die Meinung, daß die alten gemauerten Kamine besser seien als moderne, da früher so ein leichter Drall mit eingemauert wurde (ähnlich wie der gezogene Lauf eines Gewehrs). Dadurch hätten die einen besseren Zug als die Rohre, die heute benutzt werden. (ob das jetzt so fachlich richtig dargestelt ist kann ich nicht genau sagen, gebe das jetzt mal so als Laie wieder). Auf jeden Fall funktioniert der Kamin sehr gut und der hat auch wirklich einen richtig guten Zug.

 

Vorteile des alten Kamins: Zum einen natürlich der Kostenfaktior; dadurch, daß wir den so nutzen konnten haben wir eine Menge Geld gespart. Vor allem ist aber die Energieausnutzung deutlich besser. Der komplette Kamin und das umliegende Mauerwerk heizt sich mit auf. Auch in der oberen Etage sind die Wände rund um den Kamin noch etwas warm. Außerdem wird die Wärme im Haus gespeichert und langsam abgegeben, auch wenn der Ofen schon lange aus ist. Bei uns ist dieser Effekt besonders hoch, da der Kamin nicht an einer Außenwand liegt, sondern mitten im Haus. Bei einem Edelstahlkamin ist die Wärme futsch, sobald sie in diesem drin ist.

 

Wir haben eine Ofen von Hark, sind da nach 3 Jahren noch zufrieden mit, Preis- / Leistungsverhältnis ist gut.

Geschrieben

Wenn man schon beim Thema ist - ich überleg auch schon länger mir sowas zuzulegen. Muss aber n Außenzug anbringen, weil der Innere für die Gasheizung genutzt wird.

 

Frage: Wer hat das schon gemacht (selbst oder machen lassen)? Wie teuer war der Spaß? Würds mir durchaus zutrauen das selbst zu machen....

Höhe sind ca. 8 Meter...

Wenn das hier schon irgendwo behandelt wurde, dann bitte mitteilen - will jetzt aber ned 97 Seiten durchforsten, kam mir nur so spontan..

 

Green :cheers:

Geschrieben

Ich hab innen einen Kamin einziehen lassen, Quadersteine mit Edelstahlrohr und Dämmung innen. Passt soweit, ging fix und war preislich überschaubar. Ein gemauerter Kamin wäre erheblich teurer gekommen. Nachteil ist aber, auch wenn´s Dir keiner so richtig sagt: Die kleine Auffangschale läuft bei mehrtägigem starken Regen voll Wasser. Von den erklärten 2-3 im Jahr entleeren, werden da eher 2-3 pro Quartal draus, wenns mal ordentlich regnet. Im Frühjahr kraxle ich deshalb aufs Dach und steck einen Deckel drauf, im Herbst kommt der Deckel wieder runter.

 

Was ich noch machen würde, was bei mir leider nicht ging: Externe Luftversorgung für den Ofen.

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    • Ich mach die Tage mal ein Foto. Ist ein Metall Rücklichtgehäuse. 
    • Hilft mir schon mal. Genau das hat mich verunsichert mit den Kondensatoren. Weil die dem Reflektor im Weg sind. Und auch den Soffittenhalter biegen war fast klar. Nur mich hat das  angebliche Plug and Play verwundert bzw. verwirrt. 
    • Ja da ist sicher mehr Potential. Mir war aber tatsächlich wichtiger das der Motor keinen Ärger macht. Im eingebauten Zustand kann man fast nichts reparieren und ausbauen ist auch nicht so einfach. Deswegen lieber weniger Leistung dafür läufts. Wie schon erwähnt ist es ja auch echt nicht so wichtig. Der muß natürlich aussehen als ob er Kinder frisst, aber wenn er sich mit nem kleinen Fitnesssalat zufrieden gibt bin ich auch zufrieden. Ich hab weder Überströmer, kurzen Cosa Einlass, Steuerzeiten noch Quetsche großartig gemessen oder bearbeitet. Dafür finde ich die Leistung top.    Was mich tatsächlich immer noch reizen würde wäre ein Wankel Motor. Da habe ich aber bisher keine "sinnvoll" umzusetzende Möglichkeit gefunden.  Zum einen gibt es einen Rasenmäher von Sachs mit Wankel aus den 70ern. Problem ist zum einen der Anschaffungspreis von ca 500€ mit meist fragwürdigen technischen Zustand. Selbst wenn man es jetzt schafft den Brennraum auf einen Vespa Block zu setzen und das ganze zum laufen zu bringen, hat man hinterher nen 125er mit ca 5ps und keiner Ersatzteilversorgung. Das ist halt selbst bei so einem Projekt einfach unrentabel.  Es gibt aber auch einen Kart Motor mit 300ccm Wankel und zwischen 30 und 50ps der sogar für UL Flieger zugelassen ist und damit wohl ein annehmbares Wartungsintervall hat.  Problem hier ist wieder wie einbauen. Klar Arschbrand hats vorgemacht aber dafür muss soviel am Rahmen geändert werden und das wollte ich nicht  Naja man wird ja noch träumen dürfen.     
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