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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Samstag was angschaut, geil!

Bäder und Küche und dann kann es los gehen. Mal schauen.

 

Der Magen macht total rabatz bei dem Gedanken an die Kohle, aber im freistehen Haus wohnen (nach 20Jahren) ...

 

So durch den wind.

 

Wird ein spannendes Jahr. Vor allem weil dann wohl auch Nachwuchs dran ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Tach zusammen,

sind gerade mit der Auswahl der Badarmaturen beschäftigt. Gibt es da eigentlich qualitative Unterschiede zwischen Hansa, Grohe, Hans Grohe, Kludi und Ideal Standard (bei ca. gleicher Preisklasse)? Hätte schon ganz gerne ein qualitativ hochwertiges Produkt, welches in Deutschland produziert wird. Im Netz liest man oft sehr widersprüchliche Aussagen über die Produktionsstandorte und die Qualität.

Die Qualitätsunterschiede sind das eine...

Aber man sollte sich genau überlegen, wo man die Sachen bezieht.

Auf alle Fälle bitte nicht im Reuther Badshop kaufen. Die hebeln nämlich das dreistufige Vertriebssystem aus und verkaufen als Großhändler an Privat.

Damit werden dann die kleinen Geschäfte kaputt gemacht, die sich die Zeit nehmen und Mühe machen, individuelle Angebote zu erstellen.

Irgendwann kommt man dann dahin, daß es eine Beratung mehr auf Lau gibt.

Übrigens gibt es da auch die Aufklärung zu Deiner Frage.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben

drainage ist ein guter punkt, danke, wird eingebaut.

bahnschwellen? ja mal schauen ob ich mich damit anfreunden kann.

 

Bahnschwellen aus Holz waren in meinem Garten durch die Vorbesitzering verbaut.

 

Wenn die Sonne drauf schien stank es abartig nach Teer und Chemie. Die Teile wurden ja auch mit Gott weiß was behandelt.

 

Meine Tochter saß mal mit kurzer Hose beim spielen länger auf Treppenstufen aus den Schwellen. Danach hatte sie eine Woche lang Hautreizungen.

 

Ich habe die Schwellen alle entfernt und war froh dafür einen Abnehmer zu finden. Normal kann man die nämlich als Sondermüll entsorgen.

 

Ich bin echt kein ökologische Bedenkenträger, aber den Scheiß würde ich mir nicht freiwillig aufs Grundstück holen.

 

 

Selbst bei alten Betonschwellen würde ichs mir zweimal überlegen. Auch die wurden ja jahrzehntelang mit Pflanzenschutzmitteln in krasser Konzentration besprüht, um den Bahndamm bewuchsfrei zu halten.

  • Like 1
Geschrieben

ja das ist nicht das problem.

erstmal abgraben :-D  das wird ein scheiss werden, minibagger bin ich noch zu geizig, der kommt dann wahrscheinlich nachdem ich kein bock mehr hab mit dem spaten. :-D

Geschrieben

ja das ist nicht das problem.

erstmal abgraben :-D  das wird ein scheiss werden, minibagger bin ich noch zu geizig, der kommt dann wahrscheinlich nachdem ich kein bock mehr hab mit dem spaten. :-D

Kein Bock, oder die Blasen in den Fingern tun dann sooo weh... :-D

  • Like 1
Geschrieben

Mit einer Ziegelmauer wirst Du aber nicht lange Freude haben, weil die zerfällt Dir spät. nach dem ersten Frost. Mach halt die Mauer aus den Schalungsteinen (billig!) und verkleide die dann mit Klinkersteinen wenn Dir der Backsteinlook gefällt.

Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub wir reden aneinander vorbei.

ich dachte backstein ziegel und klinkersteine sind das gleiche.

ich dachte an sowas:

http://pixabay.com/de/backstein-ziegel-rot-bau-gebäude-17165/

 

die zerfallen bei frost?

Wenn Du offenporige, ganz normale Backsteinziegel nimmst, dann ziehen die mit der Zeit Feuchtigkeit und zerfallen mit der Zeit (und auch mit Frostperioden) zunehmend.

Klinker sind die "anderen" Backsteine, sind anders behandelt/gebrannt und ziehen deutlich weniger Feuchtigkeit und halten daher besser.

 

 

Ich habe das Mauerthema nun auch schon ne ganze Zeit und mich mit (leider) allen möglichen Mauervarianten auseinander gesetzt. Die Frage ist, was für eine Mauer genau brauchst Du? Wenn das eine Mauer sein soll, die etwas stützt (einen Hang), dann ist die nächste Frage, wie hoch/steil ist der Hang bzw. wie viel Erde (Masse) drückt?

 

Bei uns drückt ein ca. 2,50 hoher und nicht unerheblich steiler Hang in Richtung Haus, der mit einer Stützmauer abgefangen werden muss. Und zwar auf einer Länge von ca. 12 Metern.

 

In Frage kamen sog. L-Steine (vorgefertigte Betonelemente im L-Format), die ein Fundament brauchen. 

Oder eine regelrechte, gegossene Betonmauer mit dem ganzen Pipapo wie Ausschalung, Fundament etc.

Oder eine Mauer aus Gabionen (diese Drahtkörbe), die auch ein Fundament brauchen.

Oder eine Natursteinmauer, die auch ein Fundament braucht.

Und es gibt weitere Möglichkeiten.

 

Und ob und was für ein Fundament und mit welchem Aufwand gebraucht wird, ist von der Größe der Mauer, von der Masse die der Hang seitlich/oben drückt, von der Bodenbeschaffenheit (Lehmboden verhält sich völlig anders als Brandenburger Sandboden u.s.w.) und von der Art der Mauer abhängig. Und so ein Fundament kann auch ordentlich Kosten verursachen, je nach Art des Fundaments.

 

Einerseits spielt die Optik so einer Mauer eine Rolle, andererseits muss die Mauer auch ihre Funktion erfüllen und außerdem soll sie natürlich kostengünstig sein. Und auch hier muss man sich überlegen, in welchem Verhältnis bei einem selber diese genannten Punkte stehen.

Ich würde raten, sich ggf. von einem Profi (!) beraten lassen, welche Art von Mauer hier Sinn macht bzw. welche Mauer-Varianten denkbar sind. Vor- und Nachteile haben alle Varianten.

 

Wir haben uns am Ende für eine Natursteinmauer entschieden. Und auch hier gibt es diverse Varianten von Steinen (groß, mittel, klein) und auch unterschiedliche Arten von Steinen (Material) und die Kosten differieren hier durchaus. Und wenn man alles bedenkt und betrachtet hat, dann kann es durchaus sein, dass eine Mauer-Variante, die sich auf den ersten Blick als zu teuer darstellte, sich hinterher als eine eher günstigere Mauer erweist und umgekehrt.

Und nichts ist blöder, außer man baut gerne, als in ein paar Jahren die Mauer wieder einreißen zu müssen, weil das Ding kaputt ist, leider gekippt ist weil es dem Druck nicht standgehalten hat, die Drainage nicht richtig gemacht wurde und die Mauer unterspült ist etc.

Das kostet dann in der Regel noch mal richtig Asche und vor allem auch Nerven.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub ihr überschätzt das etwas,das wird eher ein gartenmäuerchen, keine hangstützsupermauer.

ich will einfach nur ein kleines mäuerchen, zwecks der optik. nein stützen muss die nichts, der hang ist stabil und voller wurzeln.

 

und wenn in paar jahren das mäuerchen einstürzt ist es auch kein weltuntergang, kostet nichts ausser nerven.

vor der mauer ist mein hof, mehr nicht.

 

ich geb bescheid wenn ich die passenden steine gefunden habe, davor werd ich da eh nicht wirklich was machen.

mehr als paar euros darfs nicht kosten. :-D

Bearbeitet von heizer
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub ihr überschätzt das etwas,das wird eher ein gartenmäuerchen, keine hangstützsupermauer:-D

Wir wussten es nicht genau und mussten daher spekulieren.

Wenn das nur ein "Mäuerchen" ohne Funktion und nur für die Optik wird, dann bist du doch ziemlich frei in der Gestaltung der Mauer.

Ach ja, z.B. auf den Balearen oder auf den Kanaren arbeitet man gerne im Terrassenbau mit geschichteten, nicht vermörtelten, von Hand gestalteten Natursteinmauern. Handtellergroße (oder etwas größere) flache Steine, grob behauen, werden kunstvoll zu Mauern geschichtet.

Hat man früher auch bei uns zum Teil in Weinanbaugebieten gemacht.

Die Mauern sind schön, wunderbar günstig (wenn Du die Steine selber aus einem stillgelegten Steinbruch bei Nacht und Nebel klopfst und ohne zu zahlen wegschaffst), aber Du kannst Dir dafür für den Bau der Mauer den Arsch abarbeiten bis es kracht. Auch die "Wartung" ist wunderbar aufwändig und muss regelmässig betrieben werden.

Der Mühsal Lohn sind hübsche Mauerveilchen, endemische Insekten, die selten gewordene Kreuzotter und der herzallerliebste Salamander, die mit Hilfe Deines Mäuerchens und den natürlichen kleinen Lücken und Hohlräumen einen neuen Lebensraum finden. Auch kleine Vöglein werden lustig um dein Mäuerchen flattern und Dir den Frühling bringen, wo andernorts noch kalter Winter herrscht. Bald wird dein Mäuerchen zu einem Kleinod erster Güter werden und von nah und fern kommen die Menschen und blicken staunend auf diese Artenvielfalt und was du im Schweiße Deines Angesichts geschaffen hast.

GEO wird dich lobend erwähnen und Dein Haus mit seiner wunderbaren Mauer wird den ersten Preis bei "Unser Dorf muss schöner werden" gewinnen.

Von da ab ist Dein sozialer Aufstieg in die allerobersten Gesellschaftsschichten und Dein Erfolg nicht mehr aufzuhalten!

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Servus und Mahlzeit,

 

meine Frau und mich nervt jetzt dann schön langsam diese nervige Klopferei an der Haustür... dewegen gibts jetzt endlich eine Klingel für die Haustüre! :-D

Kabel liegt schon draußen neben der Haustüre in einer UP-Dose und geht von da in den ersten Stock wo mal der Gong hin soll!

 

Nach kurzem einlesen bin ich mir jetzt aber echt nicht mehr sicher welche Komponenten sich da zusammen vertragen.

Was ich auf alle Fälle brauch ist ein Trafo, das hab ich mittlerweile gecheckt, den Platz für nen externen Trafo hab ich aber nicht,

deswegen kommt für mich dieser Gong hier in die nähere Auswahl:

 

http://www.amazon.de/Unitec-47068-Friedland-Zweiklang-Gong-Trafo/dp/B000ONMSZI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1426677795&sr=8-1&keywords=Gong+230V

 

Jetzt hätt ich aussen an der Haustür gerne noch so ne schicke Klingelplatte, am besten irgendwas mit LED... und jetzt beissts aus... ich hab keine Ahnung was

ich da nehmen kann usw... gefallen würd mir z.B. sowas hier:

 

http://www.edelstahl-deluxe24.de/edelstahl-tuerklingeln/aufputz-klingeln/aufputz-klingeln-mit-led/edelstahl-tuerklingel-klingelplatte-klingel-led-drucktaster-ed77/a-77/

 

 

Kann mir da jemand helfen auf was ich aufpassen muss und was sich da so alles verträgt?

Bearbeitet von Sebi1111
Geschrieben

Merce euch 2...dann bin ich schon bissl weiter!

 

@L1E: Stimmt.... da wirds wohl so werden dass ich mich die Tage nochmal bei dir melde!!!

 

@CDI: Das mit der dritten Ader zum Klingelknopf wird noch ein Thema, das stimmt... wär

           aber kein Problem weil ich überall Leerrohre gelegt hab... Ich werd mir jetzt im Netz

           mal paar Anschlusspläne laden und dann gehts los!

Geschrieben (bearbeitet)

Hab auch ein altes (Reihen)Haus von 1927. da wurde irgendwann in den 60/70er in einem Kellerraum ein PVC Boden verlegt.

Die Rückseiten dieser Böden sind sehr oft asbesthalig. Bis jetzt hab ich das einfach immer verdrängt, da solange der Boden nicht beschädigt ist und er nicht rausgerissen wird, eigentlich keine Gefahr davon ausgeht. Da aber das Weibchen auf Renovation drängt, habe ich den Boden analysieren lassen. Mein Glück, kein Asbest. Die Dekontaminierung kostet bei uns zwischen EUR 700 und EUR 2800.-- pro Quatratmeter und Art des Bodens!(Bei mir wären es "nur" 20qm gewesen, meiner Tochter zuliebe hätte ich in den sauren Apfel beißen müssen)!

Ich hatte einfach Glück. Würde ich wieder ein altes Haus kaufen würde ich es nur noch kaufen wenn die entsprechenden Anlysen vorlägen.

Selber rausreißen ist keine Option, auch wenn sich der Opa zur Verfügung stellt/opfert. Die Fasern verteilen sich in der Luft und können sich im ganzen Haus verteilen. Dort bleiben sie ewig!

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Einen Glaser kannst du fragen, ich würde als erstes die Gummidichtungen und diesen Schaumstoff an dem Griff tauschen. Das habe ich bei uns gesehen und will es erst einmal tauschen. Bei einem neuen Fenster reden die Fachleute hier gleich von tausend E.

Geschrieben

Weißt du noch welche Verglasung du hast?

Stell doch mal das Typenschild des Fensters ein, dann kann ich evtl weiterhelfen. Gibt von Velux ja verschiedene Verglasungsarten. ThermoStar, 5Star, ...

Roto hilft hier eher nicht weiter, ist von der Bauart fast identisch.

Geschrieben

Guck dir mal die Dichtungen an, vor allem die an dem Griff. Da ist normalerweise eine 44mm breite Schaumstoff Dichtung unter die sich komplett auflösen kann. Da zieht es ganz ordentlich durch. Wenn das mit der Scheibe klappt sag mal Bescheid, interessiert mich auch.

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    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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