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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe nur schon mehrfach in verschiedenen Häusern die "Füllung" ehemaliger Heizkörpernischen im Stück rausgenommen. Teilweise um den vorherigen Scheiß beim Umbau auszubessern, teilweise bei einer Party durch besoffene Tollpatschigkeit... :rotwerd: Für mich persönlich würde ich immer Maueranker benutzen, die man auch zum Halten von Klinker vor dem eigentlichen Mauerwerk braucht, wenn ich einem bestehenden Mauerwerk etwas hinzufüge. Auch bei Heizkörpernischen, wenn du einmal drin wohnst und dir reißt ein Trottel die Füllung bei der ersten Party auf das neue Parkett ist das für beide Seiten doof. Kann aber auch sein, dass das meiner Vorliebe für massivere Bauweisen geschuldet ist.

Geschrieben

Setzt du Gasbetonsteine oder ähnliches einfach so in die Nische, hast du ja keine Verzahnung. Durch Bewegung im Mauerwerk, mangelnde Verbindung mit dem uralten (Sand)Putz, oder keine Ahnung was, hält der Scheiß in der Nische von hier bis morgen. Darum gehe ich da lieber von vorne rein auf nummer sicher.

 

 

 

Gruß, Ralf

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

da wir (hoffentlich) auch bald das Thema Bauen/Wohnen angehen werden, wär die Frage nach einer entsprechenden Rechtsschutzversicherung.

Hab bei erster Recherche wahr genommen, dass genau solche Dinge in den Leistungen oftmals sogar explizit ausgespart sind.

Bei den restlichen geht auch nicht 1:1 hervor, was da nun mit versichert ist...

Geht uns primär darum, abgesichert zu sein, falls es beim Bau mit dem Bauträger zu Auseinandersetzungen kommen sollte.

 

Gibt es da spezielle Bau-RS-Versicherungen, oder wer hat Tipps für nen guten Allrounder?

Falls das hier im Topic zu speziell sein sollte, gerne auch per PM!

 

Besten Dank,

Gruß,

Alex.

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

da wir (hoffentlich) auch bald das Thema Bauen/Wohnen angehen werden, wär die Frage nach einer entsprechenden Rechtsschutzversicherung.

Hab bei erster Recherche wahr genommen, dass genau solche Dinge in den Leistungen oftmals sogar explizit ausgespart sind.

Bei den restlichen geht auch nicht 1:1 hervor, was da nun mit versichert ist...

Geht uns primär darum, abgesichert zu sein, falls es beim Bau mit dem Bauträger zu Auseinandersetzungen kommen sollte.

 

Gibt es da spezielle Bau-RS-Versicherungen, oder wer hat Tipps für nen guten Allrounder?

Falls das hier im Topic zu speziell sein sollte, gerne auch per PM!

 

Besten Dank,

Gruß,

Alex.

Ich schließ mich an und wäre dankbar für ne Info.

Gruß Lainse

Geschrieben

Hey ihr 2,

 

hab nen Kumpel bei der Zürich Versicherung, den hab ich grad mal angefunkt!

Hat mich jetzt selber interessiert, bin zwar grad fertig geworden mim bauen aber

wir hatten halt die klassische Bauherrenversicherung!

 

Bei der Zürich gibts sowas nicht, anscheinend auch bei anderen Versicherungen nicht!

Er hat dann nochmal nachgeschaut, geben tuts sowas... das bieten aber meist nur Banken

an... fast immer in Verbindung mit nem Hauskredit, ist ja klar!

 

Mein Kumpel hat gemeint dass das ne ziemlich heisse Sache ist... er meint das Risiko dass

zwischen Bauherrn und Firma mal gestritten wird ist ziemlich hoch... deswegen halten sich da

die Versicherung meist raus... Und wenn ihr eine bei der Bank mit abschliesst, dann bitte genau

die Vertragsbedingungen durchlesen... da wird anscheinen gerne immer ziemlich viel ausgenommen!

 

Wie gesagt, war jetzt so die Aussage von nem Versicherungsvertretet!!!

 

Und viel Spaß beim bauen, ich würds wieder machen :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben

Okay - dann war ich also doch nicht zu doof und es scheint in der Tat etwas komplizierter zu sein :thumbsup:

Dann fragen wír doch gleich mal die Bank-Tussi :-)

 

Besten Dank schon mal,

Gruß,

 

Alex.

Geschrieben

Okay - dann war ich also doch nicht zu doof und es scheint in der Tat etwas komplizierter zu sein :thumbsup:

Dann fragen wír doch gleich mal die Bank-Tussi :-)

 

Besten Dank schon mal,

Gruß,

 

Alex.

 

Nö, warste nicht!!! :-D  Wie gsagt, da musst sich mein Kumpel als Vertreter selbst erst kurz schlau machen!!!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich stehe beim Hausbau vor der Thematik "Ansäen von Rasen". Grundstück weist zum Haus hin einen nicht unerheblich ansteigenden Erdwall auf (bleibt so) und hinter dem Haus eine ebene Fläche. Himmelsrichtungen Süden/Westen und Nordwesten. Keine Schattenregionen durch Bäume etc. Es soll erst mal überall und schnell Rasen angesät werden. Ich habe wenig bis keine Ahnung davon.

 

Das Grundstück, der Mutterboden/der Humus, wurde mit Baggern ausgebracht und dann mit der Baggerschaufel etwas verdichtet. Keine Ahnung, ob das nun ausreichend ist.

 

Frage 1:

Wie sehr verdichtet soll Erde sein, damit man Rasen aussäen kann? Muss ich die Erdoberfläche nach dem Verdichten (sofern nötig) noch mal aufharken, bevor ich aussäen kann?

 

Frage 2:

Wie sät man Rasen richtig aus? Muss ich die Rasensamen wirklich nach dem Aussäen noch mit einem Holzbrett ö. ä. andrücken?

Geschrieben (bearbeitet)

Aufharken ist glaube ich nicht nötig (Oppa hat  immer nur mit Brett angedrückt)

Allzu sehr brauchst das nicht verdichtet werden. Wenn er das mit der Baggerschaufel angedrückt hat, würde ich das evtl nochmal glatt ziehen (keine Hubbel) dann sollte das OK sein.

 

Aber überlege mal ob du Fertigrasen nimmst. Also so auf Rollen.

Das hat mein Onkel letztes Jahr gemacht. Das war garnicht so teuer (klar, auch ne Flächenfrage) und sah sofort super aus.

Am Anfang war nur ordentlich giessen angesagt, damit die Wurzeln in das darunter liegende Erdreich weiter wurzeln können.

 

Aber nu ist Prima. Du musst halt nicht ein Jahr warten bis der Rasen begehbar ist. Besonders am Hang praktisch.

 

 

Gibts hier ab 1,92€ pro meterquadrat.

https://www.rollrasenshop.de/?gclid=CPOTu7-yjMUCFQzHtAodIlAAbA

 

Naja, wenn Du nicht gerade n paar Hektar Land hast.

 

 

Latriniert hinzu:

 

Heute gehts zur Bank, bescheid sagen:

 

Diese Finanzierung wollen wir.

 

Dann wird gekauft.

Bearbeitet von Tigerradde
Geschrieben

Ich stehe beim Hausbau vor der Thematik "Ansäen von Rasen".

 

Wenn die Erde nicht zu stark verdichtet wurde, dann muss nicht aufgeharkt werden. Aussähen und mit Brett andrücken, danach wässern ohne dass der Samen weggespült wird. Evtl. noch düngen.

 

Wenn die Erde zu wenig verdichtet wurde, dann eine Miniwalze leihen, nivellieren und plätten. Glaub mir, es nervt wenn sich die ganzen Mulden und Buckel mit der Zeit und viel Regen bilden. Dann kannste mühsam wieder aufharken, Erde verteilen, plätten, nivellieren etc.

 

Richtigen Rasen kaufen, für viel Sonne bzw. Schattenplatz.

Geschrieben

O.k. danke! Das bringt mich schon mal weiter.

 

Rollrasen wäre grundsätzlich mein Ding, weil ich stinkend faul bin. Leider habe ich auch noch ein schwäbisches Gemüt und das dazugehörige, brutal enge und kleine Portemonnaie.

 

Ich rechne gerade:

 

Rollrasen ca. 2,00 Euro pro Quadratmeter. Bei ner Fläche von ca. 250qm kostet mich der Rollrasen ca. 500 Öcken. Fuck! Dafür muss ich mal wieder gut 40-50 Freier aufm Bahnhofsklo in Frankfurt am Hauptbahnhof machen.

Geschrieben

Bin jetzt auch kurz davor dass ich mit den Aussenalagen anfang.

 

Ist der Rollrasen für 2 Taler was??? Hab mich zwar bei uns noch nicht direkt erkundigt,

aber die Preise was ich da immer so am Rand gehört hab waren schon richtig fies...

 

Von der finanziellen Geschichte her war Rollrasen also für uns gestorben... und hat man

jetzt Schattenrasen empfohlen! Hat da jemand Erfahrungen damit???

Geschrieben
...

Ist der Rollrasen für 2 Taler was??? ...

 

Der Rollrasen als solchen ist nicht so teuer, das Problem ist halt der Transport, je  nachdem wo Du wohnst. Die günstigen Preise, die genannt werden sind halt immer für Selbstabholer. Läßt Du Dir den Kram liefern, dann kostet der gleiche Rasen halt deutlich mehr, je nachdem wo Du wohnst. Beim Selbstabholen sollte man aber bedenken, daß das schon ein wenig wiegt. Je nachdem wieviel qm Du brauchst ist da der übliche Baumarktanhänger schnell am Limit. Ich hatte auch mal Rollrasen selber geholt (war nur ein kleines Stück rund ums Schaukelgerüst, das konnte ich bequem mit dem Hänger Abholen. Wenn ich mich nicht irre muß man aber schon so 20 kg pro qm rechnen. Bei 250 qm sind das dann so an die 5.000 Kg - das packt man nicht mal eben so in seinen Firmen-Kombi...

Geschrieben (bearbeitet)

Glückwunsch.

 

Thema Rasen: Ich habe bei mir nach dem vertikutieren und auf quasi Null setzen der Fläche erstmal einmal gedüngt. Dann 3 Wochen den Regen genutzt und als die Temperatur zumindest tagsüber ausreichend ist, aufgrund der Lage "Park Schattenrasen" vom Aldi ausgebracht. Die haben ja jedes Jahr zur Rasensaison alles passend dazu und die Sachen sind nicht schlecht.

 

Das schon 6-12 Jahre abgelagerte Gelumpe von den Vorbesitzern ausm Schuppen habe ich mal verworfen, bzw. den Vögeln verfüttert in der Hoffnung die lassen den Rest zufrieden. Investition ~15euro und Wasser zum Rasensprengen.

 

Nach dem Vertikutieren die Fläche ruhen gelassen und die Handaussaat angewalzt. Kommt nach 2 Wochen so langsam in Gang. Wässern tu ich alle 2 Tage. Die Vögel fressen auch fröhlich, ob Rasen oder Würmer, keine Ahnung.

Bearbeitet von butze
Geschrieben

Ich hab damals auch alles grob geglättet als ne längere Schlechtwetterfront angesagt war und ausgesät.... grössere Investition wäre unnötig gewesen, die kleinen Bälger trampeln ja eh alles immer wieder platt oder der Köter versucht sich mal wieder als Maulwurf.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie immer kann man bei der Sache "Rasen säen", beschäftigt man sich eingehend damit, ein regelrechtes Superprojekt daraus machen. Schaut man mal im Internet, dann kann man das wirklich richtig aufwändig betreiben und ist vielleicht auch dort nötig, wo die Ansprüche an eine tolle Rasenfläche mit vielleicht sogar tollem Golfrasen hoch sind. Andererseits will man hinterher auch nicht ständig den schlampig eingesäten Rasen und den mies vorbereiteten Boden nachbearbeiten und dauernd Korrekturen machen und nachträglich Erde aufbringen müssen.

 

 

Rollrasen habe ich aufgrund der nicht ganz kleinen Fläche und den damit verbundenen Kosten, dem Transportthema (weil Rollrasen in der Menge für ca. 250qm wie Champ zurecht sagt, ne ganz Menge wiegt) und dem nicht ganz unerheblichen Aufwand beim Verlegen wieder verworfen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Aufwand ca. 5h! bei ~100qm

 

ist jetzt eher kein Superprojekt. Eher nebenher.

 

Rollrasen = Sofort + Pflege

Sähen = pflege + 6Wochen

 

ABER die Vorbereitung für Rollrasen ist auch nicht mal eben gemacht, daher beim schwäbischen Geldbeutel ein Karton Samen und dann schauen wie es geht. Startdünger auch. Wer weiß was du da für Boden hast.

Bearbeitet von butze
Geschrieben

ABER die Vorbereitung für Rollrasen ist auch nicht mal eben gemacht, daher beim schwäbischen Geldbeutel ein Karton Samen und dann schauen wie es geht. Startdünger auch. Wer weiß was du da für Boden hast.

Eben, genau das.

Keine Ahnung, was ich für Boden habe. Das Land um mich herum ist karg, die Bauern bettelarm und auf den knorrigen, verdorrten Bäumen sitzen madenzerfressene Krähen. Der Wind fegt den Staub über das Land und die Pest wütet an allen Stellen. Riesige Scheiterhaufen brennen an allen Stellen im Land, um der vielen Leichen Herr zu werden.

Geschrieben

Ich hab auch Nachbarn, die sassen im ersten Sommer jeden Tag im Rasen und haben Unkraut gejätet... und die Besucher haben gefragt ob sie ihn betreten dürfen!?

 

Bei mir spielen Kinder drauf, im Sommer zerstört der Pool den Rasen drunter und unterm Trampolin wuchert es wie blöde während an anderer Stelle ne Trettrollercrossstrecke entsteht...

Geschrieben

Ich hab auch Nachbarn, die sassen im ersten Sommer jeden Tag im Rasen und haben Unkraut gejätet... und die Besucher haben gefragt ob sie ihn betreten dürfen!?

Bei mir spielen Kinder drauf, im Sommer zerstört der Pool den Rasen drunter und unterm Trampolin wuchert es wie blöde während an anderer Stelle ne Trettrollercrossstrecke entsteht...

Da würde ich unsern auch ehr ansiedeln.

Der große sollte die Tage den Rasen mähen. Ende vom Lied war dann eine gemähte Rennstrecke für sein RC Car. [emoji15][emoji1]

  • Like 1
Geschrieben

Vor gut einem halben a fragte ich einmal hier in die Runde hinsichtlich Rückerstattungen von Bearbeitungsgebühren aus Kreditverträgen.

Hatte dann zu Ende Dezember ´14 alle Unterlagen beisammen und die Zahlen, Daten, Fakten an das betreffende Kreditinstitut gesandt.

Heute, also ziemlich taggenau vier Monate später wurden die von mir zusammengerechneten Beträge zu 90% rücküberwiesen. Die offenen 10% lasse ich laufen ohne nachzuhaken und freue mich des Lebens.

Die Abschlüsse lagen allesamt im Jahre 2006 und eine Gebühr (Umschuldung bzw. Zwischenfinanzierung) auch aus 2011. Das als abschließende Info für Nachahmer.

 

:thumbsup:

Geschrieben

Du hast mich kennengelernt als zerstreut und doof genug, um ohne Schlafsack auf ein Treffen zu fahren.

Daher sind meine folgenden Angaben auch nicht so recht belastbar, weil es ein halbes a her ist, dass ich mich halbwegs gekümmert habe.

 

Die Möglichkeit der Rückholung entrichteter Bearbeitungsgebühren beginnt in meines Wissens 2004.

Es gibt oder gab eine Verjährungsfrist, die zuletzt heraufgesetzt wurde, sodass Ende 2014 die Einreichung der Beantragung erfolgt sein musste.

Das erste Gerichtsurteil zum Thema müsste in ca. 2011 erfolgt sein, worauf ein weiteres aufgesetzt worden war.

Was ich Dir nun nicht sagen kann ist, ob

 

1) Du Bearbeitungsgebühren bezahlt hast (Bausparverträge sind eh ausgenommen)

2) ob sich Deine Bank auch erst 2011 von der Erhebung der Gebühren gelöst hat und Du folglich in 2009 welche entrichten musstest

3) diese ominöse Verjährungsfrist mit Ende ´14 alle jemals nach 2004 und vor 2011 entrichteten Gebühren betraf.

 

Die Google-Suche half mir Mite/Ende 2014 aber schnell weiter. Check it out mein Bester.

Geschrieben (bearbeitet)

Eben, genau das.

Keine Ahnung, was ich für Boden habe. Das Land um mich herum ist karg, die Bauern bettelarm und auf den knorrigen, verdorrten Bäumen sitzen madenzerfressene Krähen. Der Wind fegt den Staub über das Land und die Pest wütet an allen Stellen. Riesige Scheiterhaufen brennen an allen Stellen im Land, um der vielen Leichen Herr zu werden.

Hört sich nach nem netten interessanten attraktiven Neubaugebiet an :-D

Bearbeitet von Sebi1111
Geschrieben

Du hast mich kennengelernt als zerstreut und doof genug, um ohne Schlafsack auf ein Treffen zu fahren.

Daher sind meine folgenden Angaben auch nicht so recht belastbar, weil es ein halbes a her ist, dass ich mich halbwegs gekümmert habe.

 

Die Möglichkeit der Rückholung entrichteter Bearbeitungsgebühren beginnt in meines Wissens 2004.

Es gibt oder gab eine Verjährungsfrist, die zuletzt heraufgesetzt wurde, sodass Ende 2014 die Einreichung der Beantragung erfolgt sein musste.

Das erste Gerichtsurteil zum Thema müsste in ca. 2011 erfolgt sein, worauf ein weiteres aufgesetzt worden war.

Was ich Dir nun nicht sagen kann ist, ob

 

1) Du Bearbeitungsgebühren bezahlt hast (Bausparverträge sind eh ausgenommen)

2) ob sich Deine Bank auch erst 2011 von der Erhebung der Gebühren gelöst hat und Du folglich in 2009 welche entrichten musstest

3) diese ominöse Verjährungsfrist mit Ende ´14 alle jemals nach 2004 und vor 2011 entrichteten Gebühren betraf.

 

Die Google-Suche half mir Mite/Ende 2014 aber schnell weiter. Check it out mein Bester.

 

 

 

Danke.

Geschrieben

Hat sich von Euch schon wer ausgiebig mit KNX/BUS Systemen befasst? Bei mir steht bald ein Neubau an und mein Elektriker meinte irgendwas von Zukunftstechnik, alles andere ist einfach nicht mehr zeitgemäß, etc.

Was soll ich sagen, ich schraube gern an 50Jahre alten Fahrzeugen, weil die mit wenig Technik gut funktionieren.

Hab mich durch etliche Foren gelesen, aber entweder nur Werbung oder Automatisierungs-Nerds gefunden.

Was meint Ihr, macht es wirklich Sinn sowas zu verbauen, obwohl ich im Moment nix einplane, was nicht auch konventionell installiert werden kann? Dies würde mich ca. 5-6.000€ mehr kosten, um für die Zukunft gerüstet zu sein?

Geschrieben

Hat sich von Euch schon wer ausgiebig mit KNX/BUS Systemen befasst? Bei mir steht bald ein Neubau an und mein Elektriker meinte irgendwas von Zukunftstechnik, alles andere ist einfach nicht mehr zeitgemäß, etc.

Was soll ich sagen, ich schraube gern an 50Jahre alten Fahrzeugen, weil die mit wenig Technik gut funktionieren.

Hab mich durch etliche Foren gelesen, aber entweder nur Werbung oder Automatisierungs-Nerds gefunden.

Was meint Ihr, macht es wirklich Sinn sowas zu verbauen, obwohl ich im Moment nix einplane, was nicht auch konventionell installiert werden kann? Dies würde mich ca. 5-6.000€ mehr kosten, um für die Zukunft gerüstet zu sein?

 

Macht in meinen Augen eigentlich nur Sinn, wennst du es dann komplett durchziehst. Also zb Fensterkontakte (Fenster öffnen= Heizungsabsenkung, Wetterstation (Beschattung), Netzfreischalter und Anwesenheitsüberwachung (Ausschalten von "vergessenen" Verbrauchern.) 

Meistens/oft wird nur die Beleuchtung gesteuert. Dass kann man sich dann eigentlich, meiner Meinung nach, sparen. Vor allem wenn du nicht auf verschiedene vorprogrammierte Lichtszenen, BlingBling usw stehst. 

Mir würds nicht ins Haus kommen, so viel ist sicher.... (obwohl ich mir die Kiste selbst programmieren könnte).

 

Genau genommen ist der KNX Bus ein sehr langsamener Bus, soviel zur "Zukunftstechnik" (das aber nur am Rande).

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    • Es gibt ja Kisten die würde ich nichtmal kaufen wenn Geld keine Rolle spielen würde. Die würde ich mir aber holen 
    • Hey, super danke. Funktioniert das auch beim AC regler oder brauch ich für einen "Kondensatorbetrieb" zwingend den DC Regler?
    • Das Gehäuse ist vollständig CNC-gefertigt und schwarz eloxiert.  Strategisch platzierte Kühlrippen, besonders um die Primärwelle und im hinteren Bereich, sorgen für eine effiziente Kühlung.  Diese Konstruktion verhindert Überhitzung bei hohen Drehzahlen und Fahrten unter extremen Temperaturen.  Sie dient gleichzeitig als Verstärkung und erhöht die strukturelle Integrität.  Zusätzliche Verstärkungen um alle Lager, speziell um die Primärwelle und die unteren Lager auf der Rückseite, reduzieren das Risiko von Materialversagen oder dem Ausreißen von Ritzeln – ideal auch für den Mofa-Cross-Einsatz.   Ein Temperatursticker ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Getriebetemperatur und unterstützt präzise Anpassungen bei Ölmenge oder Viskosität. Anzeigebereich: 0-80°C (weitere Informationen in der Anleitung).   Die verwendete Aluminiumlegierung mit hoher Wärmeabgabe und Festigkeit maximiert die Kühlleistung und gewährleistet langfristige Stabilität.  Der vergrößerte Wellendichtring der Primärwelle, gefertigt aus FKM, sorgt für maximale Dichtigkeit, auch bei hohen Drehzahlen und Temperaturschwankungen.   Das mechanisch reduzierte Spiel der Primärwelle stabilisiert den Getriebelauf, reduziert den Verschleiß und minimiert notwendige Korrekturen. Die symmetrische Verschraubung mit 7 Schrauben (6+1 um die Primärwelle) verhindert Verformungen des Getriebedeckels und reduziert das Risiko von Ölleckagen.  Anstelle einer Papierdichtung sorgt ein FKM-Dichtring in Kombination mit  Zentrierstiften für hohe Dichtigkeit, selbst bei hohen Drehzahlen und Öltemperaturen.   Das großzügige Labyrinth-Entlüftungsdesign gewährleistet hohen Luftdurchsatz und verhindert Verstopfungen, insbesondere bei Ölen mit höherer Viskosität.  Ein angepasstes Gehäusevolumen und eine verbesserte Ölverteilung sorgen für optimale Schmierung und verlängern die Lebensdauer der Lager.  Ein optimiertes Flankenspiel zwischen Ritzeln und Wellen gewährleistet einen ruhigen und leisen Getriebelauf. Das Getriebegehäuse ist vielseitig und erlaubt den Betrieb mit verschiedenen Ölfüllmengen und Viskositäten, passend für diverse Einsatzzwecke, und unterstützt weiterhin die Nutzung der Trommelbremse. Es ist Plug-and-Play-kompatibel mit der Piaggio Ciao, ohne dass Modifikationen am Rahmen notwendig sind. Die M10-Rahmenverschraubung erfolgt über eingeklebte und eingedrehte Edelstahl-Gewindebuchsen, was die Lebensdauer der Gewinde maximiert.   Am oberen Ende des Getriebedeckels befindet sich ein Entlüftungsnippel aus schwarz PVD-beschichtetem Edelstahl, dessen Position verändert und optional mit einem Schlauch versehen werden kann.  Anders als üblich wird unser MCTMU Getriebegehäuse mit Markenlagern der Firma INA, Dichtringen und Wellendichtringen ausgeliefert!   
    • Nein. An das Blinkrelais. Der PIN, auf dem das geschaltete DC Plus ankommt. 
    • Ich hatte mal einen Arbeitskollegen der  hat an seiner RG 250 von einer Seite in den Auslass gegriffen und auf der anderen Seite am Polrad gedreht. Musste dann mehrere Stunden eingeklemmt in der Werkstatt verbringen bis ihn seine Schwester gefunden hat. Ich kenn den vespanarr und hab jetzt auch Kopfkino.
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