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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 10.9.2018 um 17:01 schrieb freibier:

 

Dem ist nichts hinzuzufügen. 

 

 

 

 

Vielleicht als Ergänzung: Als Sicherheitsbeauftragter :cool: (Jaja Bock zum Gärtner und so...) war ich letzte Woche auf einer Fortbildung, in der es um die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen des Arbeitsplatz' oder so ging. Ein in der Besoldungstabelle 3 Stufen über mir angeordneter anwesender Herr erzählte bei dieser Fortbildung frei heraus er habe seinem Hausmeister Team die Anordnung gegeben diverse Löcher zur Verlegung von Kabeln zu bohren. Das Problem an der Sache ist, dass im Vorfeld sämtliche Fugen usw im Gebäude aufwändig mit angeblicher spezial Dichtmasse versiegelt wurden, da im Mauerwerk Asbest enthalten sei. Die Frage des Herrn lautete sinngemäß, ob ihn das seinen Stuhl kosten könne, die Antwort war eindeutig positiv, da er vom Versiegelungsgrund wusste. Die Bezirksregierung hat ihn nach der zügig ausgeführten Erklärung zu einem weiteren klärenden Gespräch aus dem Gebäude gebeten, an der entsprechenden Schule ist er inzwischen beurlaubt, die betreffenden Gebäudeteile sind gesperrt. 

 

Soll heißen: solange der Scheiß gebunden in den Wänden schlummert, ist alles gut, aber da darfst du nicht mal einen Nagel in die Wand hauen.

das heißt dann wohl übersetzt "direct x". bitte nicht böse sein, ich find das immer lustig was du schreibst, habe heute bei pizza im garten darüber nachgedacht ob du auch, wie unser physiklehrer damals, lieber in der kammer mit den laborutensilien dinnierst als im lehrerzimmer mit den komigen weltverbesserern :sigh:

Geschrieben

@Forchheimer

 

Bin kein Experte, habe vor dem Hauskauf aber Ewigkeiten mit Fachleuten gesprochen und in Büchern und dem Internet gewälzt.

Daher dennoch alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

 

Am ‎10‎.‎09‎.‎2018 um 16:20 schrieb sidewalksurfer:

Bekannte haben auch ein Fertighaus (allerdings aus den späten 70ern) gekauft - damals waren wohl auch noch giftige Holzschutzbehandlungen üblich. Aus dem Grund haben sie die Hütte vor dem Kauf von irgendeinem Fachmann für solche Zwecke prüfen lassen (Schadstoffbelastung der Raumluft usw.). War aber dann letztlich alles OK.

 

Die Holzschutzbehandlungen haben die auch schon früher durchgeführt.

Solange die mit Holzschutzmitteln behandelten Stellen frei abziehen können, und nicht mit Dämmung, Folien usw. verpackt werden und es nicht im direkten Wohnraum ist, sollte es nichts ausmachen.

 

Am ‎10‎.‎09‎.‎2018 um 16:08 schrieb Forchheimer:

Wie sieht es denn bei einem Fertighaus aus den 60er Jahren aus, bei dem der Makler schon sagt, dass die üblichen Materialien aus der Zeit verbaut wurden? Kann man gleich die Finger von lassen, oder? Also schreit ja förmlich nach PCB, Asbest etc...

 

Wobei er auch gesagt hat, dass die jetzigen Bewohner da auch schon seit Jahrzehnten wohnen :wallbash: 

 

In allen Häusern die ab Mitte der 50er gebaut wurden, findest du höchstwarscheinlich irgendwo Asbest. Das Zeug war wie damals die Kernkraft ein Allheilmittel. Asbest wurde neben den bekannten Sachen wie Teppich bzw. Fußbodenkleber sogar in Fließenkleber und Fugenmasse verwendet und in Trockenbauplatten.

Die Warscheinlichkeit ist also sehr hoch, das bei Häusern die zwischen den 50ern und frühen 90ern gebaut worden sind, irgendwo Asbest zu finden ist.

Solange das Zeug nicht mechanisch beschädigt wird (durch Anbohren o.Ä.) ist es wohl nicht so dramatisch. Hierzu kann man eine Raumluftmessung durchführen.

Unterscheiden muss man zwischen Schwachgebundenem (z.B. Leichtbauplatten, Cushion-Vinyl) und Festgebundenem Asbest (z.B. Dachschindeln) Das Schwachgebundene ist gefährlicher als das Feste.

 

Und bei den Fertighäusern soll es wohl bei manchen Firmen ganz schlecht ausgesehen haben.. gibt da so ne Firma die fängt mit O an und der Chef hat keine Haare auf dem Kopf :whistling:

 

Kurz gesagt, jedes Jahrzehnt hat irgendwo bauliche Nachteile. Informier dich also und finde raus, womit du leben kannst.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb vespa-rs:

das heißt dann wohl übersetzt "direct x". bitte nicht böse sein, ich find das immer lustig was du schreibst, habe heute bei pizza im garten darüber nachgedacht ob du auch, wie unser physiklehrer damals, lieber in der kammer mit den laborutensilien dinnierst als im lehrerzimmer mit den komigen weltverbesserern :sigh:

 

 

Da ich ja nicht weiß, wer hier was liest, möchte ich nicht zu sehr ins Detail gehen, ich sage es aber mal so, die Gerätschaften kommen i.d.R. besser mit mir klar... :sigh:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kon Kalle:

[...]

 

 

 

Und bei den Fertighäusern soll es wohl bei manchen Firmen ganz schlecht ausgesehen haben.. gibt da so ne Firma die fängt mit O an und der Chef hat keine Haare auf dem Kopf :whistling:

 

[...]

OKAL

 

Kannste gerne ausschreiben.

 

Kann man nur noch abreißen. 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb butze:

Hat er denn eine Presse? 

 

Wenn nein vielleicht ein Wochenenddeal mit dem örtlichen Klempner machen und beides bekommen.

Presse nimmt er von der Arbeit mit.

REMS M backen bis 32mm

Geschrieben
Am 10.9.2018 um 20:58 schrieb joiw:

Ich bezog mich lediglich auf fertighäuser der 60er und 70er.

Heute ist das was anderes. Klar.

Alter, hab beim Lesen deines erstens Posts grad echt nen Schreck bekommen!! :blink:

Geschrieben (bearbeitet)

Arrrg. Ich drehe durch. Aus Nettigkeit habe ich unserer ehemaligen Tagesmutter ein Unterstand für ihren 6er Kinderwagen gebaut. 

Die ehemalige Garage musste neuer Betreuungsraum werden, da wg. Brandschutz der ehemals genehmigte Raum gesperrt wurde. Daher fehlt der trockene Abstellplatz, eben auch wegen einer Amtsposse. Und um dem Nachbarn nicht 3x3m Vordach noch auf die Grenze zu knallen, haben wir entschieden das ganze HINTER das Haus zu verlagern. Nach 4wo hab ich das am Samstag durchgezogen. Um es einfach zu halten haben wir entschieden das Dach an die gleiche Regenrinne anzuschließen. Nun fragt er ob denn das Wasser jetzt nicht mehr versickert... 

Ich würd jetzt die 8qm einfach noch anmelden und dann ist gut, oder? 

Es geht um versiegelte Fläche. 

Von den geschätzt 1000qm sind aber auch max 40% versiegelt. Der Garten ist groß. 

Eine andere Regenrinne anschließen geht nicht. Nur mit viel Aufwand. 

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Bearbeitet von butze
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht kann mir das GSF Fachwissen weiterhelfen.

Der Gipser vergaß anfangs ganz unten am Oberputz so eine Art Schicht aufzubringen, die verhindern soll, dass Feuchtigkeit von unten (Erdreich/Spritzwasser/etc.) langsam im Putz hochzieht.

Ich bin Laie und wusste das nicht. Wusste auch nicht, dass er das aufbringen MUSS.

Naja, im Rahmen anderer Mängelbeseitigung hat er nun ringsum in einer Höhe von ca 5 cm so ne Pampe draufgestrichen. Leider ist halt längst alles angrenzende soweit fertig gestellt und er kam natürlich nicht ans untere Ende der Oberputzschicht sondern hat halt irgendwo darüber angefangen.

Für mich macht das überhaupt keinen Sinn, da nach meinem Verständnis die oben aufgebrachte dauerelastische Soße keine Flüssigkeitssperre darstellen kann. Der Putz ist ja teils cm dick. Da kann doch immernoch Flüssigkeit hochziehen und unter der Pampe hindurch, oder hab ich was übersehen?

Auf dem zweiten Bild sieht man gut wie unten den Putz rausschaut, dann kommt die angebliche Wassersperre und obendrüber geht der Putz weiter.

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Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Nabend.

Mal ne Frage. Wir haben direkt am Haus eine Garage mit elektrischem Rolltor. Im Zuge der Renovierungsarbeiten sind Haustür und Fenster am Haus in Antrazit geändert worden, nun will aber das Tor der Garage farblich nicht mehr so wirklich dazu passen.

Gibt es eine Möglichkeit die Lamellen des Rolltores zu streichen, oder ähnlich? Womit macht man das am besten? Ich befürchte, dass beim Streichen nach dem trocknen die Lammellen aneinander kleben bleiben und die Farbe abplatzt. 

Jemand eine Idee? 3695267E-E6F8-4526-9B0C-412517B92D85.thumb.jpeg.218ede7bc8052b46eb12d3112b439517.jpeg

 

Wo ich das Bild gerade nochmal sehen, kärchern und neu verfugen muss ich auch noch... :rotwerd:

 

Gruß Sven 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb butze:

Ist unter der Oberkante Platte auch versiegelt oder nicht? Wenn nein, dann bitte nochmal und Platten raus. Nur oben Bringt nix. 

Hm, sowas in der Art dachte ich mir auch.

Der Gipser meinte halt, der Hersteller von dem Zeug hätte das mit dieser Anwendung so vorgeschrieben oder freigegeben.

Aber ich mein, gegenüber nem Laien kann der ja erzählen was er will. Mein technischer Sachverstand rebelliert aber irgendwie grade und will mit Fakten beruhigt werden.

Unter der Oberkante des Pflaster ist logischerweise nix, da das Pflaster verlegt wurde, bevor der die "Versiegelung" aufgebracht hat.

Also das hat der ringsum um's Haus so gemacht.

 

Geschrieben

Hersteller vom Tor anfragen. Ggf kann man nur die Lamellen tauschen. Kunststoff streichen ist nicht so richtig geil. Auf jeden Fall Haftgrund in geeigneter Form. 

 

Zur Versiegelung: meine Nachbarn haben es gerade durch. Untenrum nicht ordnungsgemäß gemacht. Nach 3 Jahren den ganzen Kies wieder raus und nochmal komplett. 20-30cm unter OK Boden. 

Welches Zeug hat er aufgebracht? Datenblatt im Internet sicher verfügbar. 

Würde erstmal nichts bezahlen wenn noch was offen sein sollte. Und klären. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Gnau_So:

Nabend.

Mal ne Frage. Wir haben direkt am Haus eine Garage mit elektrischem Rolltor. Im Zuge der Renovierungsarbeiten sind Haustür und Fenster am Haus in Antrazit geändert worden, nun will aber das Tor der Garage farblich nicht mehr so wirklich dazu passen.

Gibt es eine Möglichkeit die Lamellen des Rolltores zu streichen, oder ähnlich? Womit macht man das am besten? Ich befürchte, dass beim Streichen nach dem trocknen die Lammellen aneinander kleben bleiben und die Farbe abplatzt. 

Jemand eine Idee? 3695267E-E6F8-4526-9B0C-412517B92D85.thumb.jpeg.218ede7bc8052b46eb12d3112b439517.jpeg

 

Wo ich das Bild gerade nochmal sehen, kärchern und neu verfugen muss ich auch noch... :rotwerd:

 

Gruß Sven 

Pulvern ?

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Gnau_So:

Nabend.

Mal ne Frage. Wir haben direkt am Haus eine Garage mit elektrischem Rolltor. Im Zuge der Renovierungsarbeiten sind Haustür und Fenster am Haus in Antrazit geändert worden, nun will aber das Tor der Garage farblich nicht mehr so wirklich dazu passen.

Gibt es eine Möglichkeit die Lamellen des Rolltores zu streichen, oder ähnlich? Womit macht man das am besten? Ich befürchte, dass beim Streichen nach dem trocknen die Lammellen aneinander kleben bleiben und die Farbe abplatzt. 

Jemand eine Idee? 3695267E-E6F8-4526-9B0C-412517B92D85.thumb.jpeg.218ede7bc8052b46eb12d3112b439517.jpeg

 

Wo ich das Bild gerade nochmal sehen, kärchern und neu verfugen muss ich auch noch... :rotwerd:

 

Gruß Sven 

Hi Sven,

sind das Holzlamellen, Plastik oder - was ist kaum annehme - Metall?

Kenne mich mit den Rolltoren nicht aus, frage mich deshalb, ob die Segmente demontiert werden können um dann einzeln zu streichen; dann verkleben die Segmente nicht.

Geschrieben

Ich glaube, dass es Aluminiumlamellen sind. Fühlt sich zumindest so an. Den Hersteller hab ich leider nicht herausfinden können. An austauschen hab ich auch schon gedacht. :???:

 

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Zur Not würde ich tatsächlich versuchen die Lamellen zu entnehmen und einzeln zu lackieren. Wäre aber schon schön zu wissen, wie der Hersteller heißt, um ggf. einen Montageplan zu bekommen... 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb butze:

Hersteller vom Tor anfragen. Ggf kann man nur die Lamellen tauschen. Kunststoff streichen ist nicht so richtig geil. Auf jeden Fall Haftgrund in geeigneter Form. 

 

Zur Versiegelung: meine Nachbarn haben es gerade durch. Untenrum nicht ordnungsgemäß gemacht. Nach 3 Jahren den ganzen Kies wieder raus und nochmal komplett. 20-30cm unter OK Boden. 

Welches Zeug hat er aufgebracht? Datenblatt im Internet sicher verfügbar. 

Würde erstmal nichts bezahlen wenn noch was offen sein sollte. Und klären. 

Das Datenblatt im Anhang sollte es sein.

So wie ich das lese sollte das bis runter zum Grundputz aufgebracht werden, oder lese ich das falsch?

p292a_sockeldicht_0113.pdf

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb butze:

https://www.google.de/search?q=comfort+220.2&oq=comfort+220.2&aqs=chrome..69i57j0l3.10103j1j7&client=ms-android-motorola-rev2&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8

 

Das ist leider nur der Antrieb Hersteller. 

Marantec. 

Ggf bekommt man mit deinen Bildern über einen der Onlineshops zum Tor auch eine Info. Normalerweise haben die eigentlich auf einer Lamelle irgendwo einen Sticker. 

 

Unterlagen von Hersteller des Antriebes hab ich sogar zuhause liegen. Aber einen Aufkleber gab es leider nicht. Ich werde mal das Internet nach Lamellenherstellern durchforsten, vielleicht findet sich da ja was. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb PK-HD:

Das Datenblatt im Anhang sollte es sein.

So wie ich das lese sollte das bis runter zum Grundputz aufgebracht werden, oder lese ich das falsch?

p292a_sockeldicht_0113.pdf

Ein Auftrag AB OK Boden macht ja nun keinen Sinn, jedenfalls nur eingeschränkt. Es drückt ja immer noch von Unten Wasser gegen den Putz und zieht jetzt nicht nur den Putz hoch, sondern auch noch HINTER die Mumpe. Daher soll man es ja eigentlich auch UNTERHALB OK Boden einbauen, damit der Wandaufbau im Bereich um die OK Boden ausreichend geschützt ist. 

Jetzt blättert halt im Zweifel beides von der Wand.

Geschrieben
Am 23.9.2018 um 20:56 schrieb PK-HD:

Hm, sowas in der Art dachte ich mir auch.

Der Gipser meinte halt, der Hersteller von dem Zeug hätte das mit dieser Anwendung so vorgeschrieben oder freigegeben.

Aber ich mein, gegenüber nem Laien kann der ja erzählen was er will. Mein technischer Sachverstand rebelliert aber irgendwie grade und will mit Fakten beruhigt werden.

Unter der Oberkante des Pflaster ist logischerweise nix, da das Pflaster verlegt wurde, bevor der die "Versiegelung" aufgebracht hat.

Also das hat der ringsum um's Haus so gemacht.

 

da laufen spät abends immer so sendungen im tv, manchmal auch 24/7, da wo da viele sachen angeboten werden von schlecht synchronisierten leuten. ist sicher auch alles zertifiziert. zum glück ist es ja keine große sache, aber eine kleine aus der was großes werden kann, wenn der "fachmann" kneift. 

ich persönlich würde es so lassen, wenn es keine sehr feuchte ecke ist, mit preisnachlass.

grundsätzlich ist es aber so wie du dir das denkst.

Geschrieben
Am 23.9.2018 um 20:56 schrieb hiro LRSC:

hat einer einen tipp für elektrische Markisen?

 

soll ca 4m breit und 2 bis 2.5m tief.

Stoffe durchgefärbt sonst sieht das echt nach ein paar Jahren ziemlich mies aus.

Ein Windmesser ist aber auch blöd dann fährt das ab und an immer lustig rein und raus.

Ansonsten Markenprodukte lohnen sich auch wenn die Preis-Unterschiede zu denChinesischen Baumarkt Markisen dramatisch sind. Oder einfach billig anbauen und sagen nach ein paar Jahren kommt eh eine neue ran. Dann passt es.

 

Geschrieben

wind und regenmesser spare ich mir noch und wäre ja schnell nachgerüstet.

 

war zufällig gestern im baumarkt und bin daran vorbeigelaufen:thumbsdown: ein Witz was da stand.

 

 

aber was sind im dem Sektordie markenprodukte?

 

Geschrieben
Am ‎18‎.‎09‎.‎2018 um 21:49 schrieb butze:

Arrrg. Ich drehe durch. Aus Nettigkeit habe ich unserer ehemaligen Tagesmutter ein Unterstand für ihren 6er Kinderwagen gebaut. 

Die ehemalige Garage musste neuer Betreuungsraum werden, da wg. Brandschutz der ehemals genehmigte Raum gesperrt wurde. Daher fehlt der trockene Abstellplatz, eben auch wegen einer Amtsposse. Und um dem Nachbarn nicht 3x3m Vordach noch auf die Grenze zu knallen, haben wir entschieden das ganze HINTER das Haus zu verlagern. Nach 4wo hab ich das am Samstag durchgezogen. Um es einfach zu halten haben wir entschieden das Dach an die gleiche Regenrinne anzuschließen. Nun fragt er ob denn das Wasser jetzt nicht mehr versickert... 

Ich würd jetzt die 8qm einfach noch anmelden und dann ist gut, oder? 

Es geht um versiegelte Fläche. 

Von den geschätzt 1000qm sind aber auch max 40% versiegelt. Der Garten ist groß. 

Eine andere Regenrinne anschließen geht nicht. Nur mit viel Aufwand. 

 

 

 

 

wenn er ruhe haben will meldet man das dem amt. bei den 8qm hintern haus braucht man sich aber auch nicht ins hemd machen.

 

die frage nach dem nicht mehr versickern verstehe ich nicht.

Geschrieben

Ja aber die 8qm sind doch mehr versiegelte Fläche. 

Der Regen läuft von diesen 8qm jetzt auch in den Kanal.

Also, wenn’s vorher 100qm waren, sind es jetzt eben 108qm.

:wacko:

  • Haha 1
Geschrieben
Am ‎18‎.‎09‎.‎2018 um 21:49 schrieb butze:

Arrrg. Ich drehe durch. Aus Nettigkeit habe ich unserer ehemaligen Tagesmutter ein Unterstand für ihren 6er Kinderwagen gebaut. 

Die ehemalige Garage musste neuer Betreuungsraum werden, da wg. Brandschutz der ehemals genehmigte Raum gesperrt wurde. Daher fehlt der trockene Abstellplatz, eben auch wegen einer Amtsposse. Und um dem Nachbarn nicht 3x3m Vordach noch auf die Grenze zu knallen, haben wir entschieden das ganze HINTER das Haus zu verlagern. Nach 4wo hab ich das am Samstag durchgezogen. Um es einfach zu halten haben wir entschieden das Dach an die gleiche Regenrinne anzuschließen. Nun fragt er ob denn das Wasser jetzt nicht mehr versickert... 

Ich würd jetzt die 8qm einfach noch anmelden und dann ist gut, oder? 

Es geht um versiegelte Fläche. 

Von den geschätzt 1000qm sind aber auch max 40% versiegelt. Der Garten ist groß. 

Eine andere Regenrinne anschließen geht nicht. Nur mit viel Aufwand. 

 

alles gut:satisfied: geht nur um diesen satz

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