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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben da übrigens so einen Regentonnen Füller angeschlossen. 

 

Zaun und Tor auch gleich mal ersetzt. Das Frühjahr kann kommen. 

 

P.S.: die fehlenden Bretter kommen noch. 

 

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Bearbeitet von butze
Geschrieben

Also in der Dusche muss unter den Fliesen (Boden und Wand) ein dauerelastischer Anstrich gemacht werden, am

besten mehr als einmal. Vorher aber noch ein allen Ecken ein Eckenband (kenne die Bezeichnung nicht) einsetzen.

Die Fugen der Fliesen sind nicht Wasserdicht, dass macht dann aber nichts mehr aus.

 

So kenne ich das zumindest von meinen Baustellen.

Geschrieben (bearbeitet)

An die Gärtner/Hobbygärtner:

Leider wird auf den Bauplätzen neben unserer Hütte nun auch gebaut und neue Häuser entstehen. Das kotzt mich an, denn ich fühle mich von Blicken anderer herausgefordert, tyrannisiert und erfreue mich an Verfolgungswahn.

Wir wollen uns den Blicken der anderen etwas entziehen und zwar durch Pflanzung von Sichtschutz. Zu diesem Zweck wollen wir Schilf oder Pampasgras oder Bambus oder ähnliche schilfartige Gewächse pflanzen, die groß werden (wir brauchen 2-3 Meter Höhe) und sanft im Wind rauschen wenn ich nackt in der Hängematte mit nem Kasten Bier liege und in Pornoheften schmökere. Und nein, ich möchte keine Nebenangebote wie Koniferen, Tujahecken, Holzzäune oder us-amerikanische Mexiko-Abwehrmauern.

 

Angaben: 

Mein Heim liegt auf knapp 700 Metern ü. M. nähe Bodensee (ca. 15km entfernt). Heiße Sommer, kalte Winter. Die Anpflanzung soll an einer Südwestseite gedeihen. Die Anpflanzung soll ca. 10 Meter lang werden.

 

Frage:

Gibt es Erfahrungen mit den von mir oben erwähnten Gewächsen wie Schilf, Pampasgras, Bambus o.ä. Was davon könnte für mich geeignet sein, wächst schnell, sieht dazu schön aus, übersteht kalte Winter und heiße Sommer?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Wir haben in ein paar Jahren das selber Problem und haben uns schon mal ne "Reihe" mit Kirschlorbeer gebaut.

Da gibt's auch wieder ein paar verschiedene Sorten, die einen schöner und die andren sehn scheisse aus... bei

Bedarf kann ich dir da gern mal nachschaun welche Sorte wir haben. Das Zeug wuchert, bzw. kannst du dir ja schon

in ner gewissen Größe kaufen. Machen schön dicht, rascheln im Wind, Sommer wie Winter wurscht und wenn du

dir nackt Fleischzeitungen in der Hängematte liegend mit nem Bier in der Hand reinziehst dann meckern sie auch nicht!!!

Geschrieben (bearbeitet)

da kann der Diggler aber nicht zwei mal im Jahr mit der elektr  Heckenschere beigehen weil die Blätter sonst Braun werden.

 

Ich hab hier 50m stehen und kotze 2 mal im Jahr weil Ich mit der Rosenschere da stehe wie der Engländer in seinem Garten um alles von Hand zu schneiden

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Bei dem Kirschlorbeer musst du echt aufpassen, mein Schwiegervater hatte die schnell wachsende Variante von Jawoll, das Zeug ist nicht schön und muss intensiv zurück gehalten werden. Wir haben dann den Kram raus genommen mit einer Baumstumpffräse (für 38 Stück), die werden auch über 4m hoch. 

Geschrieben

 

vor 51 Minuten schrieb Dirk Diggler:

An die Gärtner/Hobbygärtner:

Leider wird auf den Bauplätzen neben unserer Hütte nun auch gebaut und neue Häuser entstehen. Das kotzt mich an, denn ich fühle mich von Blicken anderer herausgefordert, tyrannisiert und erfreue mich an Verfolgungswahn.

Wir wollen uns den Blicken der anderen etwas entziehen und zwar durch Pflanzung von Sichtschutz. Zu diesem Zweck wollen wir Schilf oder Pampasgras oder Bambus oder ähnliche schilfartige Gewächse pflanzen, die groß werden (wir brauchen 2-3 Meter Höhe) und sanft im Wind rauschen wenn ich nackt in der Hängematte mit nem Kasten Bier liege und in Pornoheften schmökere. Und nein, ich möchte keine Nebenangebote wie Koniferen, Tujahecken, Holzzäune oder us-amerikanische Mexiko-Abwehrmauern.

 

Angaben: 

Mein Heim liegt auf knapp 700 Metern ü. M. nähe Bodensee (ca. 15km entfernt). Heiße Sommer, kalte Winter. Die Anpflanzung soll an einer Südwestseite gedeihen. Die Anpflanzung soll ca. 10 Meter lang werden.

 

Frage:

Gibt es Erfahrungen mit den von mir oben erwähnten Gewächsen wie Schilf, Pampasgras, Bambus o.ä. Was davon könnte für mich geeignet sein, wächst schnell, sieht dazu schön aus, übersteht kalte Winter und heiße Sommer?

 

 

Kirschlorbeer kann ich empfehlen, am besten in einer Gärtnerei kaufen und nicht im Baumarkt ;-)

In Deiner Nähe hab ich hier schon gute Erfahrungen gemacht: www.baumschule-kern.de
 

Wir brauchen hier zwar kein Sichtschutz mangels Nachbarn, haben aber einige Kirschlorbeer im Garten und wohnen ebenfalls nähe Bodensee,

das funktioniert und ist dauerhaft grün.

 

Bambus wächst ebenfalls schnell und dicht, hat das "frischere" grün, muss aber eingedämmt werden. Die "Wurzeln" wachsen schneller als Dir
lieb ist und bald hast Du Bambus im ganzen Garten, bei Dir UND den Nachbarn :-D  Du brauchst also eine Wurzelsperre, Stichwort "Rhizomsperre" (googeln)

Geschrieben

Ich würde in diesem Fall zum Bambus greifen oder alternativ eine vogelfreundliche Hecke und/oder Sträucher. Der Bambus muss allerdings dringend eingehegt werden sonst wächst der Garten in ein paar Jahren zu. Ich hab das hinter mir und es ist kein Spass den Bambus auszugraben. Wenn man einen Mini Bagger hat ok. Gras vermeide ich mittlerweile weil das Zeug die Eigenschaft hat sich im ganzen Garten auszubreiten. Kirschlorbeer hab ich auch, ist aber nicht unbedingt attraktiv wenn das 20m am Stück wächst. Buchenhecken finde ich persönlich am goilsten, dauert halt etwas bis das zu wächst.

Geschrieben

Der einzige Vorteil von Kirschloorbeer ist, immergrün zu sein. Das Zeug ist also auch im Winter blickdicht. Ansonsten ist das ziemlich tot, da hockt höchstens mal eine Amsel drin.

Dem Diggler traue ich zu, ein Vögelfreund zu sein. Pfaffenhütchen und Konsorten böten sich da an, die sind aber im Winter kahl - aber da ist die Hängematte eher außer Betrieb.

Hainbuche habe ich im Garten und das ist recht pflegeleicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Dirk Diggler:

An die Gärtner/Hobbygärtner:

Leider wird auf den Bauplätzen neben unserer Hütte nun auch gebaut und neue Häuser entstehen. Das kotzt mich an, denn ich fühle mich von Blicken anderer herausgefordert, tyrannisiert und erfreue mich an Verfolgungswahn.

Wir wollen uns den Blicken der anderen etwas entziehen und zwar durch Pflanzung von Sichtschutz. Zu diesem Zweck wollen wir Schilf oder Pampasgras oder Bambus oder ähnliche schilfartige Gewächse pflanzen, die groß werden (wir brauchen 2-3 Meter Höhe) und sanft im Wind rauschen wenn ich nackt in der Hängematte mit nem Kasten Bier liege und in Pornoheften schmökere. Und nein, ich möchte keine Nebenangebote wie Koniferen, Tujahecken, Holzzäune oder us-amerikanische Mexiko-Abwehrmauern.

 

Angaben: 

Mein Heim liegt auf knapp 700 Metern ü. M. nähe Bodensee (ca. 15km entfernt). Heiße Sommer, kalte Winter. Die Anpflanzung soll an einer Südwestseite gedeihen. Die Anpflanzung soll ca. 10 Meter lang werden.

 

Frage:

Gibt es Erfahrungen mit den von mir oben erwähnten Gewächsen wie Schilf, Pampasgras, Bambus o.ä. Was davon könnte für mich geeignet sein, wächst schnell, sieht dazu schön aus, übersteht kalte Winter und heiße Sommer?

Zu Bambus: wächst und macht Spaß, solange es die Version ohne Rhizomen ist. Gibt es. Am besten beim Gärtner oder auf dem Großmarkt kaufen. Da bekommst bessere Beratung als im Baumarkt und hast im Anschluss Ruhe und NICHT den ganzen Garten voller Bambus.

Zur Lage: dort wächst der Bambus auf jeden Fall, zumindest was di Temperaturen angeht. Wichtig ist halt immer im Spätherbst das Zusammenbinden und das Zurückschneiden erst im Frühjahr. So hat es mir mal ein Baumpfleger erklärt.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Bei Bambus wirklich aufpassen. Unser Riesenmodell vom Vorbesitzer hat jetzt im 5 Jahr so langsam die Segel gestrichen. Einmal komplett mit der Stubbenfräse raus, aber die Wurzeln sind teilweise 30m vorm Grund noch gewesen und irgendwo kommt immer ein Trieb raus. Die Rhizomsperre war falsch eingebaut. 

Pampasgras und so hat meine Frau. Dauert aber auch. Das da rechts ist jetzt im dritten Jahr meine ich. 

Zaun ist schon sehr praktisch

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Geschrieben

Ha! Gartenthemen... genau meins!

Ich würde die Randbepflanzung vorallem abwechslungsreich machen. Nicht immer nur 20 m lang die gleiche Sorte.

Gerne immer versetzt pflanzen, damit die sich gegenseitig halb verdecken und dichter wirken.

Ich hab Thuja, Kirschlorbeer, Glanzmispel, Buchs, Haselnuss, Forsythie und Liguster.

 

 

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb pehaa:

Ich hab Thuja, Kirschlorbeer, Glanzmispel, Buchs, Haselnuss, Forsythie und Liguster.

 

 

Und was ist das schwarzbraune für ein Gewächs?

Eine fleischfressende Pflanze aus dem kleinen Horrorladen...???  :-D

 

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Bearbeitet von Kosmoped
Geschrieben

Apropos Garten:

Kann ich ein H05RN-F Kabel in der Erde verlegen? Nur Erde, kein Schotter, mechanische Belastung nicht der Rede wert.

War an meinen Bodenstrahlern bereits verbaut.

Geschrieben

können schon, aber.. VDE sagt nein, aber wenn daneben eine anschlussdose fürs erdkabel liegt hätte ich keine klemmer. alles andere als erdkabel macht auf dauer keinen sinn. manchmal gehts auch gar nicht anders weil die lampen einfach scheisse konstruiert wurden. NYM und H05/ H07 (Gummikabel) sind halt einfach nicht für die dauerhafte verlegung im Erdreich gedacht. Nim NYY als Versorung der Strahler.

 

 datenblatt von lappkabel (PDF)

 

https://www.google.com/search?newwindow=1&rls=com.microsoft%3Ade-DE%3AIE-Address&ei=sLVrXIWxKIHGwALGrrRA&q=h05rn+f&oq=h05rn+f&gs_l=psy-ab.3..0l3j0i22i30l7.6032.6480..6591...0.0..0.62.158.3......0....1..gws-wiz.......0i10j0i30.DOYuqDtXNV4

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb pehaa:

Ha! Gartenthemen... genau meins!

Ich würde die Randbepflanzung vorallem abwechslungsreich machen. Nicht immer nur 20 m lang die gleiche Sorte.

Gerne immer versetzt pflanzen, damit die sich gegenseitig halb verdecken und dichter wirken.

Ich hab Thuja, Kirschlorbeer, Glanzmispel, Buchs, Haselnuss, Forsythie und Liguster.

 

 

Buchs würde ich in Zeiten des Zünslers inzwischen dringen von abraten ...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hiro LRSC:

können schon, aber.. VDE sagt nein, aber wenn daneben eine anschlussdose fürs erdkabel liegt hätte ich keine klemmer. alles andere als erdkabel macht auf dauer keinen sinn. manchmal gehts auch gar nicht anders weil die lampen einfach scheisse konstruiert wurden. NYM und H05/ H07 (Gummikabel) sind halt einfach nicht für die dauerhafte verlegung im Erdreich gedacht. Nim NYY als Versorung der Strahler.

 

 datenblatt von lappkabel (PDF)

 

https://www.google.com/search?newwindow=1&rls=com.microsoft%3Ade-DE%3AIE-Address&ei=sLVrXIWxKIHGwALGrrRA&q=h05rn+f&oq=h05rn+f&gs_l=psy-ab.3..0l3j0i22i30l7.6032.6480..6591...0.0..0.62.158.3......0....1..gws-wiz.......0i10j0i30.DOYuqDtXNV4

 

 

Danke, das hätte ich auch selbst finden müssen. :wallbash:

Ok, darin steht :

Gemäß EN 50565-2: Unter Beachtung der maximalen Leitertemperatur von +60°C, der maximalen Außenmanteloberflächentemperatur von +50°C und dem Mangel an Ozonbeständigkeit geeignet für permanente Verwendung im Freien ohne mechanisch unübliche Beanspruchungen.

Heißt für mich: wenn unter der Erde, dann machen. :-D

Geschrieben

Weil es so gut passt. Ich muss gerade meinen Pferdestall mit vernünftiger Beleuchtung ausstatten. Kann/darf ich NYM Leitungen mit Schellen auf Putz und Holzbalken verlegen, oder muss ich das in Rohren verlegen?

 

Schutzklasse von Steckdosen IP44 oder eher IP55?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb vespaoldies:

Buchs würde ich in Zeiten des Zünslers inzwischen dringen von abraten ...

Das hätte ich vor 2-3 Jahren auch noch unterschrieben.

Aber dann konnte ich beobachten dass Spatzen und andere kleine Vögel die Buchsbaumzünsler als Hauptnahrungsquelle entdeckt haben. Seit dem gehts meinem Buchs wieder glänzend. Hingegen hat ein Pilz meine Thujahecke befallen und die stirbt und ich kann nur zugucken. Aber irgendwas ist ja immer. :-D

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb hiro LRSC:

nee. im freien = luft. 

Ist das tatsächlich so?

Ich hätte das eher mit Feuchtebeständigkeit in Verbindung gebracht.

Da die Ozonbeständigkeit eingeschränkt ist, sollte das Kabel ja unterirdisch länger halten als überirdisch.

Oder wie oder was oder wo und wieso?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Blue Baron:

Weil es so gut passt. Ich muss gerade meinen Pferdestall mit vernünftiger Beleuchtung ausstatten. Kann/darf ich NYM Leitungen mit Schellen auf Putz und Holzbalken verlegen, oder muss ich das in Rohren verlegen?

 

Schutzklasse von Steckdosen IP44 oder eher IP55?

 

Ich  mein, Schellen reichen.

Aber ist es mit KuPa Rohr nicht eleganter ?

Aufwand ist eh der gleiche und Rohr kostet nicht viel.

Geschrieben
Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 19:15 schrieb CDI:

Ich hätte da einmal eine Frage zu Fugen in Bodenfliesen:

Für die Fugen gibt es Zement (ungleichmäßiger Farbton in der Fläche und durch seine Rauhigkeit schwer zu pflegen), Zement mit Epoxydharz (ca. 10facher Preis, auf Dauer etwas elastisch und somit dicht) und irgendetwas mit Dispersion.

Was würdet ihr für den Boden eines Duschbereichs empfehlen und warum? Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?

 

Normal ist das Epoxy Zeug für hochbeanspruchte Industrie Fläche wo z.b. mit Säuren gearbeitet wird.

Wir haben in unserem Bad im Duschbereich den Epoxy Kram genommen.

Aber nur aus dem Grund da meine Frau gerne (alle paar Wochen) die Haarfarbe wechselt. Grün, Lila, Blau usw.

Die Haarfarbe hat immer hässlich die Fugen verfärbt und es war ein ewiges schrubben mit der harten Chemie Chlor Keule notwendig.

 

Nochmal möchte ich das Zeug nicht verarbeiten wenn es nicht zwingend notwendig ist!

 

Wenn Du klassisch Fliesen im Bad haben möchtest kannst Du ganz klassischen Fugenmörtel nehmen. Obwohl ich da gerne zu den Markenprodukten greife.

Wie Alrik aber schon schreibt ist eine Duschdichtung Pflicht!

Da würde ich jetzt auch nicht den billigsten Kram nehmen, merkt man meist schon bei der Verarbeitung.

Im Ideal noch ein System was aufeinander abgestimmt ist mit Flüssig sowie Band für Ecken und Fugen.

 

Einzige Ausnahme die ich jetzt kenne ist wenn man vorgefertigte begehbare Dusche aus Styrodur (z.b. wedi, jackon) mit Mosaik fliesen möchte. Da geben die Hersteller an das man bei Mosaik unter 2x2cm den epoxy Kram nehmen soll.

 

Ich habe bei uns das Jackon System mit 2x1m Dusche verbaut. Da ist laut Hersteller auch keine Zusätzliche Abdichtung notwendig ABER für das gute Gewissen trotzdem gemacht.

Sicher ist sicher!

 

Am ‎18‎.‎02‎.‎2019 um 09:20 schrieb Alrik:

Also in der Dusche muss unter den Fliesen (Boden und Wand) ein dauerelastischer Anstrich gemacht werden, am

besten mehr als einmal. Vorher aber noch ein allen Ecken ein Eckenband (kenne die Bezeichnung nicht) einsetzen.

Die Fugen der Fliesen sind nicht Wasserdicht, dass macht dann aber nichts mehr aus.

 

So kenne ich das zumindest von meinen Baustellen.

 

Das ist in dem Fall jetzt das graue und grüne gummi Zeugs.

Wie man sieht ist auch unter den Mischbatterien, Abgängen für Duschköpfe auch nochmal extra Dichtungsrosette drunter.

Da kann man direkt drauf Fliesen
 

20170113_185433.jpg

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb PK-HD:

Ist das tatsächlich so?

Ich hätte das eher mit Feuchtebeständigkeit in Verbindung gebracht.

Da die Ozonbeständigkeit eingeschränkt ist, sollte das Kabel ja unterirdisch länger halten als überirdisch.

Oder wie oder was oder wo und wieso?

Es gibt extra Kabel die für eine Verlegungn im Erdreich freigeben sind. Ein Gummikabel HN05/07 gehört nicht dazu.

 

 

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Blue Baron:

Weil es so gut passt. Ich muss gerade meinen Pferdestall mit vernünftiger Beleuchtung ausstatten. Kann/darf ich NYM Leitungen mit Schellen auf Putz und Holzbalken verlegen, oder muss ich das in Rohren verlegen?

 

Schutzklasse von Steckdosen IP44 oder eher IP55?

 

 

Du kannst/  darfst das NYM auf die Wand nageln. Schöner und schneller gehts mit Rohr. IP44 reicht oder willst du mit einem Dampstrahler hantieren?

 

und weils gesagt werden muss:

 

Eine erweiterung der elektrischen Anlage muss nach den aktuell gültigen Vorschriften erfolgen. Das heisst: -je ein FI für Licht und Steckdosenkreise usw. ... Frag mal deinen Elektriker.

 

 

 

Geschrieben

Jetzt machts ihr mich mit dem Erdkabel ganz irre...

 

Ich muss jetzt auch am Wochenende mit einem Kabel aus dem Haus zu meiner Gartenküche kommen...

Ein 20mm Lehrrohr liegt bereits in der Erde und da hätt ich jetzt ein ganz normales grau ummanteltes

5-Adriges Kabel reingelegt!!!

 

In Ordnung oder scheiss Idee???

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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