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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Letztendlich würde ich nur das geltend machen, was Dir als monetärer Schaden entsteht. Also wie schon geschrieben, Miete und Bereitstellungszinsen. Eventuell kannste noch eine Fahrtkostenpauschale rein nehmen, wenn der Bauort jetzt nicht gleich um die Ecke ist. Aber eigentlich auch das nicht, denn wenn Du drin wohnen würdest, hättest Du ja ähnliche Wegekosten. Und letztendlich bekommst Du ja das, was beauftragt wurde - nur eben etwas später...

 

Edith meint noch, wenn Du eh bisher zufrieden warst und das Verhältnis zum Bauleiter gut ist, könntest Du evtl. noch "Sachleistungen" aushandeln. Dafür gibt es in den meisten Fällen eh ein Budget, was keinem weh tut und oftmals ist einem damit mehr geholfen als ein paar hundert Euro (die im Rauschen eh untergehen)....

(Wir haben zB den (Trocken-)Ausbau der Garage und den nachträglichen Umbau eines Fensters rein gedealt, was in "Bargeld" niemals möglich gewesen wäre)

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben

Moin, 

Unser Kinderzimmer ist ein großes Durchgangszimmer vor unserm Schlafzimmer. Das Durchgangszimmer ist einfach kacke, aber momentan nicht anders machbar. Der große Umbau bzw. weitere Ausbau steht noch aus.

Um das Problem kurzfristig zu lösen, werde ich mit Trockenbauwänden einen grob 8 qm großen Teil abtrennen, der dann übergangsweise als reines Schlafzimmer für unsere Tochter dienen und später als begehbarer Kleiderschrank. Dieser Raum hat nur eine Außenwand, eine Wand zu unserem Schlafzimmer und eben zwei noch zu errichtende Trockenbauwände zum bisherigen Kinderzimmer. 

Leider gibt es keine simple Lösung Heizungsrohre in diesem Raum zu legen, daher frage ich mich, ob nicht vllt eine elektrische Fußbodenheizung aus folgenden Überlegungen heraus Sinn machen würde:

- der neue Raum wird quasi in einem bestehenden beheizten Raum errichtet

- als Schlafzimmer sollen eh keine 24 ° herschen

- es wären nur ca. 8 qm

 

Hat jemand von euch Erfahrungen mit elektrischen Fußbodenheizungen? 

 

 

Gruß, Ralf 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb freibier:

Hat jemand von euch Erfahrungen mit elektrischen Fußbodenheizungen?  

Ein Freund hat das im ganzen Haus. Hat der Erbauer damals aus unerfindlichem Grund so gemacht. Die haben die höchsten Nebenkosten, die möglich sind.

Jeder rät ihm beim anstehenden Umbau gegen eine WasserFuBoHeizung zu tauschen.

Was ich sagen will, und was du sicher selbst schon weißt: die Dinger sind die personifizierte Ineffizienz.

Klar, es sind NUR 8 qm, aber wenn du eh umbauen willst kannst du vielleicht auch in diesem Zimmer nen vernünftigen Grundstein setzen.

Wenn es nicht anders geht spricht nach Erfahrung meines Freundes nichts dagegen. Funktioniert am Ende wie jede reguläre FuBoHeizung, so mit Thermostat und Steuerung an der Wand.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb butze:

Infrarot Wandheizung in den Trockenbau mit rein und fertig. 

Also ich find ja, dass die Dinger nicht die gleiche Wohlfühlwärme herstellen wie eine konventionelle FuBoHeizung. :-(

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.3.2019 um 19:16 schrieb freibier:

Hat jemand von euch Erfahrungen mit elektrischen Fußbodenheizungen

 

Ich muss mich hier auch mal einklinken:

 

Habe eine elektrische Fußbodenheizung von tekmar im Estrich. Die macht genau was sie soll und die Nebenkosten sind völlig normal! Bei 100m2 nicht mehr als mit Gas. Wer zu hohe Kosten hast, der bedient falsch. 

Der einzige Nachteil der Heizung ist, dass ich mich theoretisch am Tag vorher entscheiden muss, wenn ich es am nächsten Abend wärmer als sonst haben will. Bei so einer „Nutzungsabweichung“ (meine Frau) kann ich nicht so spontan reagieren. Aber das regeln wie über den Kaminofen. 

 

Zu den Infrarot Wandheizungen: Großartige Erfindung! Tolle Wärme fast wie durch die Sonne und als Zuheizer oder für kleine Räume optimal! Erfahrungs-Beispiele: Neben dem Schreibtisch im Arbeitszimmer für meine Frau für spontan und schnell warm, als Deckenheizung im Sauna-Keller, als einfache aber effektive Lösung für einen kleinen Anbau (Küche). 

Die Dinger sind Weltklasse! 

 

Daniel

Bearbeitet von Fullerton
Geschrieben

Ich schweife da mal Richtung Inneneinrichtung ab ... will an ein Regalsystem eines schwedischen Einrichtungsdiscounters, nennen wir das System mal IVAR, Türen dran machen. Leider gibt es da nichts ... äh ... Plug and play.

Türen von Küchenschränken würden passen, aber passende Scharniere gibt es nicht.

Die Scharniere müssten von Seiten- zur Türbefestigung bei geschlossenen Türen 180 Grad, beigeöffneten Türen 270 Grad Öffnungswinkel haben. Und blöderweise ist die Richtung bei geschlossenen Türen nicht Plan.

Durch Gebrauchtkauf habe ich Schränke der Serie Hemnes bekommen. Die Türscharniere wären genau das was ich brauche. Aber ich finde solche Scharniere bisher nirgends. Hat jemand eine Idee, wo ich entsprechende Scharniere kaufen kann?

Geschrieben

Ich dachte immer bei Ikea kriegt man alle Kleinteile und Verschleißteile für Möbelserie noch einzeln zu kaufen, wenn man am Service Tresen am Ausgang neben den Kassen fragt? Ich habe da für Küchen auch schon Kleinkram bekommen für uralte Teile.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb bingele28:

Ich schweife da mal Richtung Inneneinrichtung ab ... will an ein Regalsystem eines schwedischen Einrichtungsdiscounters, nennen wir das System mal IVAR, Türen dran machen. Leider gibt es da nichts ... äh ... Plug and play.

Türen von Küchenschränken würden passen, aber passende Scharniere gibt es nicht.

Die Scharniere müssten von Seiten- zur Türbefestigung bei geschlossenen Türen 180 Grad, beigeöffneten Türen 270 Grad Öffnungswinkel haben. Und blöderweise ist die Richtung bei geschlossenen Türen nicht Plan.

Durch Gebrauchtkauf habe ich Schränke der Serie Hemnes bekommen. Die Türscharniere wären genau das was ich brauche. Aber ich finde solche Scharniere bisher nirgends. Hat jemand eine Idee, wo ich entsprechende Scharniere kaufen kann?

 

Beim Möbelschreiner um die Ecke. Glaubs, mir da gibt es genug Details, die du als Laie nicht auf dem Schirm hast. 

 

 

Geschrieben

Original bei Ivar waren die Türen in einem Korpus, welcher ohne Rückwand in das Regal gehängt wird. Also nie am Regal Seitenteil drangeschraubt. 

Das nur Mal als Seiteninfo. Billy wird direkt an den Korpus geschraubt, wie alle anderen Spanplattendinger auch. Bei Ivar sind die Latten am Seitenteil etwas schmal. 

Geschrieben
Am 24.3.2019 um 14:13 schrieb pehaa:

Ich dachte immer bei Ikea kriegt man alle Kleinteile und Verschleißteile für Möbelserie noch einzeln zu kaufen, wenn man am Service Tresen am Ausgang neben den Kassen fragt? Ich habe da für Küchen auch schon Kleinkram bekommen für uralte Teile. 

Bis zum nächsten IKEA fahre ich jeweils eine Stunde. Aber ich behalte das für den nächsten Einkauf im Hinterkopf, Danke!

 

Am 24.3.2019 um 14:15 schrieb freibier:

 

Beim Möbelschreiner um die Ecke. Glaubs, mir da gibt es genug Details, die du als Laie nicht auf dem Schirm hast. 

 

 

Das ist eine feine Idee!

Eine Bekannte von mir ist gelernte Tischlerin, da frage ich mal nach.

In dem 13.000-Einwohnerstädchen, in dem ich wohne gibt es zwar ein paar Schreiner. Die sind jedoch eher in Richtung Hausbau ausgerichtet.

 

Am 24.3.2019 um 17:12 schrieb butze:

Original bei Ivar waren die Türen in einem Korpus, welcher ohne Rückwand in das Regal gehängt wird. Also nie am Regal Seitenteil drangeschraubt. 

Das nur Mal als Seiteninfo. Billy wird direkt an den Korpus geschraubt, wie alle anderen Spanplattendinger auch. Bei Ivar sind die Latten am Seitenteil etwas schmal. 

Von den Ivar-Schränckchen habe ich auch so ein paar. Wäre jetzt mein Plan C, Seitenteile richten, die mit den Ivar-Schrankhaltern befestigt werden; daran dann Standardscharniere festschrauben.

 

Danke Euch, prima Anregungen dabei!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich saniere gerade die Giebelseite meiner Scheune. Es Ist ein Fachwerkbau bei dem die Fächer mit Ziegelsteinen ausgemauert sind. Manche Fächer müssen raus und  neu gemauert werden, manchen können eigentlich drin bleiben. Alles muss neu ausgefugt werden.

Was nimmt man da um den alten Fugenmörtel zu entfernen? Es gibt da so Fräser für die Flex, taugen die was?

Bearbeitet von Blue Baron
Geschrieben

Du meinst die Fugen der Fächer, die bestehen bleiben? Die würde ich händisch mit einem Meißel auskratzen. Mit einer Flex und Fräser hätte ich bedenken zuviel rauszuholen. 

 

Den Fugenspaß habe ich auch hinter mir... 

Geschrieben

Wenn die Fugen entsprechend alt sind, werden sie wohl nicht mehr ganz so viel Gegenwehr leisten. Ich würde es auch mit der Hand versuchen, ggf. einen leichten Bohrhammer mit schmalen Meißel

Geschrieben

In DK und NL hab ich schon ein paar Mal die Sanierung der Klinkerfassaden gesehen. Die müssen da auch ne Fräse oder sowas haben, mit Hammer und Meissel nie im Leben. Da ist ne Fassade in einem Tag blank ausgekratzt.

Geschrieben

Professionel werden die Fugen samt Klinker gesandstrahlt. Dann ist die Fassade natürlich ich einem Tag blank. 

 

Ich habe aber kein Gerüst, um 5 m x 30 m Fassade einzurüsten und erst Recht habe ich kein geeignetes Sandstrahlgerät. Mit ausreichend Spielgeld könnte ich beides kaufen und Leute bezahlen, die sich für mich dreckig machen. Oder ich bezahle ein Firma, die soviel Zeit und Bock drauf hat, dass sie es anbietet. Tolle Geschichte oder? Danach wurde aber nicht gefragt.... 

 

 

Meißel, Zeit und schmales Gerüst. Anschließend direkt einfugen und das gleiche 4 m daneben am nächsten Tag von vorne... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Blue Baron:

Es gibt da so Fräser für die Flex, taugen die was? 

 

Sowas meinst Du sicher:

CIMG0054.thumb.JPG.89cf82d8b4d50e5be75adba4de5474e6.JPG

 

Ja,die Hartmetallfräser/Fugensanierer kannste nehmen.Die tragen gut ab.

Größe den Fugen anpassen,damit Du die Steine nicht mit wegfräst...  :-D

Das gibt sonst so häßliche,dicke Fugen.

 

vor 9 Stunden schrieb Blue Baron:

Manche Fächer müssen raus und  neu gemauert werden

 

Kleiner Tip.Vorm erneuten ausfachen,ringsum kleine Dreiecksleisten im Fachwerk mit Edelstahlschrauben anbringen.

Nix mit Acrylat,Silikon,oder ähnlichem am Fachwerk machen!

 

https://www.bauhandwerk.de/artikel/bhw_Gefache_dauerhaft_sanieren_2306390.html

https://www.fh-muenster.de/bau/downloads/personen/muero/intern/bau/3.2_Fachwerksanierung__Gefache_.pdf
 

vor 2 Stunden schrieb freibier:

gesandstrahlt

 

Ist hier wohl nicht der Fall,aber wird bei Denkmalschutz,vor allem auf Fachwerk,gar nicht gerne gesehen...  :whistling:  

Das gibt dann Mecker vonne Behörde...   :-D   :cheers:

Meine "Burg" ist übrigens teilweise über 500 Jahre alt...

Bearbeitet von Kosmoped
Geschrieben

Schon einmal vielen Dank für die Tipps. Eingerüstet ist der Giebel, also komm ich überall schön ran. Und es ist auch richtig, dass die alten (Kalkmörtel-)Fugen nicht mehr viel Widerstand leisten. Zum Teil wurde Zement drüber "geschmiert", das muss natürlich auch raus. Ich werde mir mal so einen Fräser besorgen und berichten, zur Not wird gekratzt.

Geschrieben

Danke, von Weitem geht's. 

Die Verbretterung ist neu, vorher war das komplett ausgrmauert.

 

Wir mussten den Giebel aber leichter bekommen. Das Gewicht von Steinen und Dach hatte, zusammen mit einem abgesachten Fundament, die Wand auf Höhe des Dachanfangs,  15cm nach außen gezogen.. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Blue Baron:

Danke, von Weitem geht's. 

Die Verbretterung ist neu, vorher war das komplett ausgrmauert.

 

Wir mussten den Giebel aber leichter bekommen. Das Gewicht von Steinen und Dach hatte, zusammen mit einem abgesachten Fundament, die Wand auf Höhe des Dachanfangs,  15cm nach außen gezogen.. 

 

Hattet ihr mal einen Profi dran? Das klingt ja so, als wäre an der Dachkonstruktion etwas kaputt. Bei alten Dachstühlen gibt es ja keine betonierten Ringanker, die die vertikalen Kräfte aufnehmen. Bei meinem Dachstuhl sind die Fußpfetten jeweils waagerecht auf Höhe des Dachanfangs miteinander verbunden... 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb freibier:

 

Hattet ihr mal einen Profi dran? Das klingt ja so, als wäre an der Dachkonstruktion etwas kaputt. Bei alten Dachstühlen gibt es ja keine betonierten Ringanker, die die vertikalen Kräfte aufnehmen. Bei meinem Dachstuhl sind die Fußpfetten jeweils waagerecht auf Höhe des Dachanfangs miteinander verbunden... 

Hier handelt es sich ja um ein Fachwerkhaus ... die hatten nie einen am Giebel ( auch nicht an der Traufe) betonierten Ringanker ...

Geschrieben (bearbeitet)

Er hat ja auch kein Ringanker geschrieben.

 

Die Fußpfetten liegen auf dem quer dazu liegenden Rähm(?) auf. Die beiden Fußpfetten sind in der Mitte miteinander verbunden. Der Rähm(?) am Giebel war der, der sich nach außen gebogen hatte (ich lad heute Abend mal Bilder hoch, zum Verständnis)

 

 

Bzgl. Profi: Ich mach die ganze Sache zusammen mit einem Tischler/Bau-Vollprofi, von dem stammt auch das meiste Equipment- klar kein Zimmermann, aber ich hab da volles Vertrauen. Ich bin da mehr der Handlanger.

 

Ein Freund von mir ist Dachdecker, der hat sich das auch angeguckt. Er meinte, dass üblicherweise/oft die Querbalken der Giebel noch miteinander verbunden sind, bei mir ist das nicht. Das wird noch gemacht.

Bearbeitet von Blue Baron

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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