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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hab nochmal mit nem Kollegen gesprochen, der ist E-Meister, 6mm" ist wohl üblich bei 32A, 4mm2 bei 16A, usw.

 

Die Faktoren oben sind da dann ausschlaggebend. Bleibt dabei, grundsätzlich geht das, ist aber in der Praxis zu knapp. 

Dein Installateur ist dann etwas optimistisch rangegangen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Wo gerad Elektrotag ist:

 

Ich möchte eine Außensteckdose installieren, im Mauerwerk. Was nimmt man da für eine Gerätedose? Eine normal Unterputzdose zum Eingipsen ja wohl eher nicht.

Servus,

 

wir haben bei uns das Gira Sytem TX44 verbaut... läuft einwandfrei... auch wenn das Wasser die Wand runterläuft passiert nix!!!

 

Das hier:

https://www.elektroland24.de/Schalter-Steckdosen/Gira/TX-44-wassergeschuetzt-Unterputz/anthrazit/

 

Im Grunde hat du bei der Steckdose die ganz normale Unterputzdose, dann kommt das Innenleben rein, dann der erste Teil des "Rahmens mit Dichtung",

dann der Einsatz mit den 2 Löchern (wir da dann festgeschraubt und somit fixiert, und dann wird noch der vordere Teil des Rahmens draufgeclipst...

 

Sorry, ist bissl scheisse zum erklären... ich hoff es ist einigermaßen verständlich!!!

 

Edith sagt: Da unten auf der Seite steht noch was zur Montage: https://partner.gira.de/schalterprogramme/tx44.html

 

Bearbeitet von Sebi1111
Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

Hab lang draufhin gearbeitet, dass ich in diesem Topic auch mal was posten kann. Nu isset so weit: bin stolzer Eigentümer eines Eigenheims. Naja, der Größte Teil gehört derzeit der Bank.

 

Ich war bis dato der Meinung, dass man die Roller alle ins Wohnzimmer stellen könnte, ein Sofa, ein Kühlschrank und nen Grill dazu. Feddich is die Laube. Ne isse natürlich nich! :whistling: Die Lieblingsrollerfahrerin und unser Nachwuchs sind der Meinung, dass ein Küche auch ganz toll wäre. Mit Abzug. Nach Draußen.

 

Und an dieser Stelle kommt die geballte GSFwA-Kompetenz ins Spiel. Elektrik liegt (mit den korrekten Querschnitten :-D), Wasser auch. Und nun brauche ich eine Kernlochbohrung für den Dunstabzug. Ich muss noch in Erfahrung bringen, ob die Haube 125er oder 150er Anschluss hat. Meine Fragen sind: Wie groß müsste der Durchmesser des Kernlochs sein für entweder ein 125er oder 150er Rohr. Ich tendiere zu einem 132er Bohrer für 125 mm Rohr oder 162er Bohrer für ein 150er Rohr. Gibt es da Empfehlungen?

 

Die Bohrung muss ich in Mauerwerk setzen - kein Sturz, kein Beton. Das Haus ist 69er Baujahr, die Außenwände sind ca. 30 cm stark und mit recht grobkörnigen Ziegeln gemauert, teils auch Kalksandsteine. Die UP-Dosen ließen sich überall recht locker bohren. Kann man so ein Kernloch trocken ohne Stativ bohren, wenn man zwei halbwegs brauchbare Oberarme hat und eine Maschine mit Überlastkupplung? :cool: In den gängigen Foren liest man da wie immer sehr unterschiedliche Meinungen. Von "keine Chance" bis "bei 150er Durchmesser kein Thema" ist alles dabei. Habt ihr da Erfahrungswerte? Danke! :cheers:

 

Bearbeitet von Roggi
Geschrieben
vor 4 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

Lustig wird es, wenn es noch einen Kamin/ Holzofen im Haus gibt...

Jupp, dann muss die Haube über einen Schalter am Fenster aktiviert werden.

Geschrieben
vor 48 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:
vor 5 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

Lustig wird es, wenn es noch einen Kamin/ Holzofen im Haus gibt...

Jupp, dann muss die Haube über einen Schalter am Fenster aktiviert werden

Danke! Der Punkt ist schon mit dem Bezirksschornsteinfeger besprochen und geklärt. :-)

Geschrieben
vor 5 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

Von außen nach innen mit großer Bohrmaschine gemacht.

Hast du das mit einem Kernlochbohrer gemacht? Von Hand gehalten? Oder mit Stativ? 

Geschrieben

wir bohren regelmäßig sowohl mit Ständer als auch freihand bis 250mm.


Es ist im losen Mauerwerk nicht lustig, aber solange man einen anständigen Stand hat in Ordnung. Wenn halt Steine lose werden kann es sein, die Maschine sofort steht.

Sowas würde ich zumindest mit Wasser bohren. Trocken und lose ist ganz doof.

Geschrieben

da bei mir in der Firma gerade political correctness einsetzt, darf ich nichts mehr im Großhandel nebenan holen...:wallbash:

Welcher Onlineshop ist zuverlässig für Elektroinstallation abseits des im Baumarkt verfügbaren. 

Ich muss zwei UV vom Hauptschrank ausstatten und einspeisen. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.11.2019 um 09:35 hat Blue Baron folgendes von sich gegeben:

Die Zuleitung soll "von hinten" ,aus der Wand. kommen.

 

Wie wird die "Dichte Kaiserdose" in der Wand befestigt?

Doch, man kann die ganz normal eingipsen. Ich habe die aber bei mir nicht verbaut weil die Zuleitung immer erst mal ein Stück an der Wand lang läuft. Kaiser 15555-21

Bearbeitet von Mad Marc
falsches Zitat zitiert...
Geschrieben

Zum Thema Kernbohrungen:

Hab ich jetzt mehrere für mich und bei Schwiegervatter durch KS Vollsteine, Poroton- und Bims/ Leichtbetonsteine sowie Ziegel-/ Klinkermauerwerk bis 132 mm gemacht. Hab mir dafür eine kreisrunde Schablone aus Holz gesägt, die ich dort andüble wo das Loch hinsoll. Dann sind die ersten cm je nach Holzstärke schon mal geführt beim Bohren ohne Stativ. Wenn man ein paar cm drin ist kann die Bohrhilfe wieder runter. Absaugung hab ich mir für das Trockenbohren auch selbstgebaut. Stichwort KG Verschlussdeckel und 40er HT Bogen aber das geht jetzt wohl zuweit. Ich würde von Hand/ ohne Stativ o. Halterung und Trocken bohren. Wenn eh noch im Umbau stört der Staub auch nicht unbedingt so.

Geschrieben

Wenn man keinen kernbohrer zur Verfügung hat, kann man je nach Mauerwerk auch ganz entspannt mit nem langen dünnen bohrer, den man ggf. wegen irgendwelcher kabeldurchführungen hat, das Loch durch perforieren und anschließendem rauskloppen herstellen und ggf. im Anschluss mit Mörtel ausbessern oder das einzubringende Rohr in Mörtel einsetzen.

 

Ist auch kein Hexenwerk. 

Geschrieben

Danke Euch für die vielen hilfreichen Antworten! Mal wieder ganz starke GSF-Komoetenz. Ich prüfe mal, wann und wo ich welche Maschine mieten kann und werde berichten. :cheers: 

Geschrieben
vor 7 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Ich muss zwei UV vom Hauptschrank ausstatten und einspeisen. 

 

Ich hoffe,  nicht mit 2,5qmm.

:-D

 

Sorry, musste sein :cheers:

  • Haha 1
Geschrieben
Am 7.11.2019 um 00:16 hat Roggi folgendes von sich gegeben:

...

Und an dieser Stelle kommt die geballte GSFwA-Kompetenz ins Spiel. Elektrik liegt (mit den korrekten Querschnitten :-D), Wasser auch. Und nun brauche ich eine Kernlochbohrung für den Dunstabzug. Ich muss noch in Erfahrung bringen, ob die Haube 125er oder 150er Anschluss hat. Meine Fragen sind: Wie groß müsste der Durchmesser des Kernlochs sein für entweder ein 125er oder 150er Rohr. Ich tendiere zu einem 132er Bohrer für 125 mm Rohr oder 162er Bohrer für ein 150er Rohr. Gibt es da Empfehlungen?

Die Bohrung muss ich in Mauerwerk setzen - kein Sturz, kein Beton. Das Haus ist 69er Baujahr, die Außenwände sind ca. 30 cm stark und mit recht grobkörnigen Ziegeln gemauert, teils auch Kalksandsteine. Die UP-Dosen ließen sich überall recht locker bohren. Kann man so ein Kernloch trocken ohne Stativ bohren, wenn man zwei halbwegs brauchbare Oberarme hat und eine Maschine mit Überlastkupplung? :cool: In den gängigen Foren liest man da wie immer sehr unterschiedliche Meinungen. Von "keine Chance" bis "bei 150er Durchmesser kein Thema" ist alles dabei. Habt ihr da Erfahrungswerte? Danke! :cheers:

 

...oder Umluft mit Aktivkohlefiltern ;-)

Geschrieben
vor 18 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

 

Ich hoffe,  nicht mit 2,5qmm.

:-D

Sorry, musste sein :cheers:

Nö, aber ich hab auch nur 16A vorgesehen und nehm dazu 4mm². 

Geschrieben

Sind das Plempen, die außen aufgetragen werden? Die Produkte kenne ich nicht, ich habe es "klassisch" gelöst... Bei starkem Regen hatte ich regelmäßig Wasser in der Scheune auf dem Boden stehen, der tiefer liegt, als das Bodenniveau außen. Das Wasser ist einfach durch uralte Klinker Außenwand und die neu von innen gegengesetzte KS Wand. Um das Wasser außen schneller versickern zu lassen und die Wand abzudichten, habe ich die Wand bis auf Fundamenttiefe freigelegt und erstmal saubergemacht. Auf das nackte Mauerwerk habe ich mehrere Schichten fette Zementschlemme aufgetragen und das anschließend mehrfach mit Teerdichtmasse dick gepinselt. In den Graben habe ich 1 m Abständen 4 oder 5 m tiefe (keine Ahnung mehr, wie lang das Teil war) Bohrungen mit einem Handbohrer (Durchmesser irgendwas um 40 cm) gesetzt und die Löcher vollständig und den Graben halb mit groben Kies gefüllt. Boden wieder drauf und Seit dem habe ich Ruhe...  Keine Ahnung ob dir das weiterhilft oder dein Problem überhaupt vergleichbar ist ;-)

  • Thanks 1
Geschrieben

Geht leider so nicht, es ist eine Innenwand in der Scheune die an mein Arbeitszimmer grenzt. Richtig aufmachen geht frühestens in einem Jahr.

Solange hätte ich aber gerne schon mal was unternommen.

 

Die oben genannten Produkte werden als Creme injiziert und verteilen sich über die Feuchtigkeit in der Wand. Habe viel Gutes gehört, ist aber auch nicht gerade billig und löst das Problem natürlich nicht an der Wurzel...

Geschrieben
vor 6 Stunden hat Alrik folgendes von sich gegeben:

Geht leider so nicht, es ist eine Innenwand in der Scheune die an mein Arbeitszimmer grenzt. Richtig aufmachen geht frühestens in einem Jahr.

Solange hätte ich aber gerne schon mal was unternommen.

 

Die oben genannten Produkte werden als Creme injiziert und verteilen sich über die Feuchtigkeit in der Wand. Habe viel Gutes gehört, ist aber auch nicht gerade billig und löst das Problem natürlich nicht an der Wurzel...

 

Eine nasse Innenwand ohne nasse Außenwände? Da würde ich gar nichts machen, außer die Ursache beseitigen. Die Frage ist doch, wo das Wasser her kommt... Das Wasser sucht sich im Zweifel einen alternativen Weg... 

Geschrieben (bearbeitet)

Moin GSF,

hier mein Erfahrunsbericht zum Kernbohren. Zusammengefasst: Es geht, mit etwas Glück!

Da ich ein 150er Abluftsystem verbauen will, musste eine Bohrung mit 162 mm durch die Wand. Nach dem Ausmessen war klar, dass ich von innen bohren muss. Für die Platzierung der Bohrung hatte ich wegen der beengten Platzverhältnisse über dem Küchenschrank etwa 10 mm Toleranz nach oben/unten. Ich vermute, das hätte ich von außen nicht getroffen. Da die Küche schon tapeziert ist und ich das Mauerwerk schon von gefühlt 150 UP-Dosen-Bohrungen kannte, habe ich sämtliche guten Ratschläge in den Wind geschlagen und es trocken ohne Stativ probiert:

Diese Ratschläge habe ich allerdings (weitestgehend) beherzigt:

Am 7.11.2019 um 09:28 hat CDI folgendes von sich gegeben:

stabil stehend, feucht und freihand und auf alles gefasst

 

Am 7.11.2019 um 06:46 hat MadMox folgendes von sich gegeben:

Es ist im losen Mauerwerk nicht lustig, aber solange man einen anständigen Stand hat in Ordnung.

 

Der Hinweis mit der Schablone war hervorragend. :thumbsup: Das hat besten geklappt.

Am 7.11.2019 um 15:18 hat rosi folgendes von sich gegeben:

Hab mir dafür eine kreisrunde Schablone aus Holz gesägt, die ich dort andüble wo das Loch hinsoll.

 

Das Mauerwerk besteht aus massiven Betonsteinen und bricht nicht aus. Gut absaugen und den Bohrer 3-4 mal raushohlen, um den Staub rauszubekommen - passt. Am Ende war es dann eine Sache von nichtmal 10 Minuten und völlig problemlos. :cheers:

IMG-20191109-WA0003.thumb.jpg.3b5629d31409344698d28fd681201546.jpg

 

:-D:cool:

IMG-20191109-WA0004.thumb.jpg.950da582d988f4e45eb0fe46f590e0b7.jpg

 

Wobei ich sagen muss, dass man vor der Maschine echten Respekt haben darf. Es stimmt: Wenn da mal was klemmt, oder ein Armierung im Weg steht, macht man einen ballistischen Abgang oder bricht sich anderweitig die Gräten. Mein Fazit: Abhängig vom Mauerwerk kann man das so machen! Danke GSF!

 

Hat jemand eine Emfpfehlung für einen vernünftigen 150er Mauerkasten? :-D Mechanische oder elektrische Klappe?

 

 

*edit: Rechtschreiberei...

 

Bearbeitet von Roggi
  • Haha 1
Geschrieben

Ja was denkst du denn was ich seit geraumer Zeit mache? Jetzt bleibt nur noch den Scheunenboden rauszureißen und das geht nicht mal eben so. Da kann nich mal  eben mit dem Bagger anrücken und alles kurz und klein hacken. Außerdem dauert es ja auch nach jeder Maßnahme Monate bis man ein Ergebnis erkennen kann.

 

Zumindest  würde wie Wandabdichtung erstmal verhindern, dass die Feuchtigkeit weiter hoch zieht. Das kurioseste ist, nur im Arbeitszimmer sieht man die Feuchtigkeit, daneben im Hauswirtschaftsraum ist die Wand auch nass, aber keine optischen Mängel erkennbar. Im Arbeitszimmer habe ich die Wand mit einem Feinputz etwas geglättet. Ob das für den optischen Unterschied verantwortlich ist kann ich nicht sagen. Bilder zeigen gleich Wand, dazwischen ist nur 10cm Trockenbauwand:

image.thumb.jpg.b12b6c097db06e75cb1e18f88ea8c25e.jpg

image.thumb.jpg.cd58d5ae0ad7ca4c5c7a066fa3631241.jpg

 

Ob die Außenwände nass sind weis ich tatsächlich nicht, die sind mir auch egal, dass kann ich prüfen wenn der Weg davor neu gemacht wird, oder wenn der offene Boden mich auf diese Spur leitet

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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