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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 17 Minuten hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

 

Das Zauberwort heisst Festool.

 

Ich habe meine Tauchkreissäge seit 8 Jahren und die arbeitet noch wie am ersten Tag.

Die Schiene ist 1,40m lange und reicht in 80% der Fälle. Manchmal wünsche ich mir >2,00m.

 

Seit ich die Säge habe, lasse ich im Baumarkt kein Brett mehr auf Maß sägen, das mache ich lieber selber und genauer.

 

Dachte and diese.

 

https://www.contorion.de/elektrowerkzeug/festool-tauchsaege-ts-55-rq-plus-fs-89846730?gclid=EAIaIQobChMIv6uFgor-6AIVDKh3Ch11dwbnEAQYASABEgJBDvD_BwE&aid=383268462470&targetid=pla-827204589543&ef_id=EAIaIQobChMIv6uFgor-6AIVDKh3Ch11dwbnEAQYASABEgJBDvD_BwE:G:s

Geschrieben
vor 46 Minuten hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

 

 

 

 

 

Kann sein, ob's zum gelegentlichen arbeiten zwingend Profiqualität braucht ist wie immer Geschmackssache.

 

Das denke ich auch, wichtiger ist dafür ein gutes und passendes Sägeblatt für das Material. 

Geschrieben

Ich hab mir Anfang des Jahres Hikoki Akkuzeugs, u.a. auch die kleine Handkreissäge gekauft. Super Zeug, für den Heimgebrauch top. Einzig ist es keine Tauchsäge, was machmal vermisst wird. 

Eine Schiene brauch ich auch unbedingt. Sehr hilfreich.

Geschrieben
vor 3 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

Ich hab mir Anfang des Jahres Hikoki Akkuzeugs,....

 

Weiss jemand was es mit dem Namen / Namesänderung auf sich hat?

 

Ich habe seit vielen Jahren Hitachi Aukkuschrauber (außerdem auch Bohrhammer und Akkusäge). Dass Zeug ist super und hat bei mir schon sehr viel geleistet. Auf einmal war aber Hitachi verschwunden und Hikoki im Baumarktregal. sieht aber eigentlich genauso aus. Ist die Qualität nach wie vor die selbe?

Geschrieben

Der Konzern Hitachi Koki hat sich umbenannt und die Geräte damit international einheitlich benannt, qualitativ haben sie aber schon vorher nachgelassen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Kann sein, ob's zum gelegentlichen arbeiten zwingend Profiqualität braucht ist wie immer Geschmackssache.

 

Holz ist meine Leidenschaft.

 

Aber Geschmackssache ist das immer !

Meine Hilti habe ich seit 1998. Auch diese Maschine arbeitet wie am ersten Tag.

Da ist noch nie ein Bohrer in der Wand stehen geblieben.

 

Und ich habe ein Haus über 12 Monate kernsaniert.

Strategische Werkzeuge kauft man eben nur einmal.

Oder die Fein Bohrmaschine, die ich von meinem Vater geerbt habe. 

 

Für Fliesen schneiden oder Klinker tut´s auch die Flex für 9,99€ vom Discounter.

 

Wie gesagt, muss jeder selbst wissen.

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben
Geschrieben
vor 6 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Weiss jemand was es mit dem Namen / Namesänderung auf sich hat?

 

Ich habe seit vielen Jahren Hitachi Aukkuschrauber (außerdem auch Bohrhammer und Akkusäge). Dass Zeug ist super und hat bei mir schon sehr viel geleistet. Auf einmal war aber Hitachi verschwunden und Hikoki im Baumarktregal. sieht aber eigentlich genauso aus. Ist die Qualität nach wie vor die selbe?

Ausser in D war Hitachi schon immer Koki soweit ich es bei denen nachgelesen habe.  

Mit gefällt Bosch blau nicht, grün eh nicht, Metabo führte der Hornbach da gerade nicht und die Multivolt Geschichte bei Hikoki sowie die Boxen fand ich einfach auch sexy. 

Habe mittlerweile AkkuSchlagbohrschrauber, Kreissäge, Flex Und Laubgebläse. 

Alles top. 

Man kann auch Einhell kaufen, auch ein super Akku System, für Heimwerker gut, ich wollte es halt so. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Situation:

Haus mit Architekt als Bauleiter gebaut.

2 Jahre nach Fertigstellung treten Mängel im Gewerk Malerarbeiten auf.

Wer ist zuständig diese Mängelbeseitigung gegenüber dem Gewerkbeauftragten geltend zu machen?

Der Bauherr oder der Bauleiter?

 

Zweite Frage: greift die Rechtsschutzversicherung, wenn ich den Gewerkbeauftragten per Anwalt zur Erfüllung seiner Pflicht bewegen will AUCH wenn die entsprechende Rechtsschutzversicherung erst nach Bauabnahme abgeschlossen wurde?

Geschrieben (bearbeitet)

Zu 1: Bauherr zeigt AG den Mangel an. AG scheint Architekt zu sein

 

Zu 2: Versicherung vorher fragen. Kann gehen. Muss aber nicht

Bearbeitet von butze
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 17 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Situation:

Haus mit Architekt als Bauleiter gebaut.

2 Jahre nach Fertigstellung treten Mängel im Gewerk Malerarbeiten auf.

Wer ist zuständig diese Mängelbeseitigung gegenüber dem Gewerkbeauftragten geltend zu machen?

Der Bauherr oder der Bauleiter?

 

Zweite Frage: greift die Rechtsschutzversicherung, wenn ich den Gewerkbeauftragten per Anwalt zur Erfüllung seiner Pflicht bewegen will AUCH wenn die entsprechende Rechtsschutzversicherung erst nach Bauabnahme abgeschlossen wurde?

Zu 1: Wenn du den Architekten mit der Lph 9 Objektüberwachung nach der HOAI beauftragt hast, ja. Sonst muss du das wohl selber machen. 

Geschrieben

Sehe ich ähnlich, sofern der Vertrag an die HOAI gekoppelt ist. Lph 8 endet ja quasi mit Prüfung und Freigabe der Schlussrechnung.

Geschrieben

Ok, soviel bisher herausgefunden:

1): Leistungsphasen 1-8 sind vertraglich vereinbart.

2) Rechtsschutz greift nicht, da ich dem Maler ja unterstellen muss, dass der Mangel bereits bei Bauabnahme existierte und zu dieser Zeitaber diese Rechtsschutz noch nicht bestand.

Geschrieben

Geh ich damit recht in der Annahme, dass dann der Architekt fein raus ist? 

Großartig in dem Fall. 

HOAI und VOB sind für mich auch böhmische Dörfer. 

Da du ja alleine da durch musst offensichtlich, würd ich zumindest den A Ggf unverbindlich um seine Meinung bitten, falls es zielführend erscheint. 

Hab zwar noch keinen Gescheiten kennenlernen dürfen, soll aber ja möglich sein. 

24Monate Gewährleistung oder mehr, was ist bei sowas die Regel? 

Geschrieben
Am 9.5.2020 um 23:10 hat butze folgendes von sich gegeben:

Zu 1: Bauherr zeigt AG den Mangel an. AG scheint Architekt zu sein

Zu 2: Versicherung vorher fragen. Kann gehen. Muss aber nicht

 

vor 15 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ok, soviel bisher herausgefunden:

1): Leistungsphasen 1-8 sind vertraglich vereinbart.

2) Rechtsschutz greift nicht, da ich dem Maler ja unterstellen muss, dass der Mangel bereits bei Bauabnahme existierte und zu dieser Zeitaber diese Rechtsschutz noch nicht bestand.

 

vor 5 Minuten hat butze folgendes von sich gegeben:

[...]

HOAI und VOB sind für mich auch böhmische Dörfer. 

[...]

 

Tscha... das zeigt sich mal wieder, wie das Internet funktioniert.

Der erste, der geantwortet hat, hat überhaupt keine Ahnung, schreibt aber im vollsten Brustton der Überzeugung.

Klasse, was?

Geschrieben

Tascha, da zeigt es sich wieder was bei nicht vollständigen Infos so passiert. 

 

Ich mache halt Projekte unter anderem Recht (Anlagenbau) und nicht Bau. 

 

Aber schön wenn man dich damit erfreuen kann. Klasse was 

 

Geschrieben

Ich erfreue mich an den kleinen Dingen des Lebens.

Zum Beispiel, dass in Foren der eine ne Meinung, andere aber Ahnung haben.

Wäre schön, wenn bei solchen Themen nur letztere schreiben würden.

Geschrieben
vor 8 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ok, soviel bisher herausgefunden:

1): Leistungsphasen 1-8 sind vertraglich vereinbart.

2) Rechtsschutz greift nicht, da ich dem Maler ja unterstellen muss, dass der Mangel bereits bei Bauabnahme existierte und zu dieser Zeitaber diese Rechtsschutz noch nicht bestand.

Dann wäre ja noch die Frage ob die Arbeiten nach VOB oder BGB beauftragt wurden. Oder sogar nach den Geschäftsbedingungen des AN‘ s?? 
Gibt es ein Abnahmeprotokoll? Gab es überhaupt Mängel bei der Abnahme? 
Usw....
Nach 1/2 Jahr ist sowieso erstmal die Beweisumkehrpflicht eingetreten. Heisst, du musst den AN beweisen das der Mangel zum Zeitpunkt der Abnahme bereits bestanden hat. Oft schwierig. Oder das es ein verdeckter Mangel zum Zeitpunkt der Abnahme war. 
Empfehlung:
Lade den Maler zum Kaffee ein und guckt euch das zusammen an und redet drüber. Findet eine Einigung. Alles andere dauert Monate und am Schluss stehst du für Kosten Bausachverständigen usw gerade.Ist der Mangel gravieren und recht klar zu definieren, dann setzt dich auch mit ihm zusammen und findet eine Einigung, mit Hinweis das die Sachlage recht klar wäre und du ggfs. auch einen Sachverständigen hinzuziehen würdest. 
Aber erst einmal lieb und nett drüber reden. Hilft meistens allen am besten. 
Direkt der Schippe aufen Kopp hilft meistens recht wenig. Und wenn dann NUR wenn man 1000% sicher ist das man Recht hat (und bekommen wird)

 

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 11.5.2020 um 13:17 hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Zum Beispiel, dass in Foren der eine ne Meinung, andere aber Ahnung haben.

Wäre schön, wenn bei solchen Themen nur letztere schreiben würden.

 

Und ich finde es manchmal amüsant, dass in Foren oftmals ein und der selbe Forist je nach Sachverhalt eine Meinung oder eine Ahnung haben kann und fast keinem bewusst wird, was hier gerade tatsächlich gepostet wurde ;-)

Geschrieben
vor 43 Minuten hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Und ich finde es manchmal amüsant, dass in Foren oftmals ein und der selbe Forist je nach Sachverhalt eine Meinung oder eine Ahnung haben kann und fast keinem bewusst wird, was hier gerade tatsächlich gepostet wurde ;-)

Deine Meinung.

Geschrieben

Moin!

Eine Frage an die Bau-Experten, Thema Sanitär. In unserem Haus sind in den Wänden mehrere vertikale Schächte vorhanden, in denen die Abwasser-, Frischwasser-Leitungen parallel verlaufen. Diese Schächte wurden beim Bau vor ca. 50 Jahren mit Streckmetall abgedeckt und das ganze dann verputzt. Die Schächte wurden außerdem mit Perlite-Schüttung verfüllt. Im Zuge der Sanierung musste ich einige dieser Schächte öffnen, um die Rohre zu erneuern.

 

Meine Frage:
Wie verschließt man solche Schächte heutzutage fachgerecht? Und wie werden die Rohre isoliert bzw. die Schächte verfüllt? Ich habe schon von PU-Schaum gelesen, Steinwolle und so Dinge wie "einfach mit Mörtel verfüllen". Das anschließende Verputzen mit Hilfe von stützendem Streckmetall erscheint mir nach wie vor sinnvoll. Aber was mache ich mit den Schächten dahinter?

 

Danke Euch!

Geschrieben

ohne es gesehen oder beruflich gelernt zu haben und ich offen zugebe, dass es sich um eine Laienmeinung handelt:

 

Dämmung z.B. Glaswolle rein, Streckmetall und verputzen

zwischen Glaswolle und Putz ggf. Folie damit die Dämmung keine Feuchtigkeit annimmt

Geschrieben

Wenn die Schächte im mauerwerk sind und die Homogenität dieses dadurch beeinflusst ist, würde ich sie zumauern und rohrkästen im innen innenbereich neu anlegen.

 

Wenns so bleiben soll, einfach zu putzen.

 

Keine dämmwolle, kein pu-schaum.

Geschrieben

Würde immer Versucher auf PU Schaum zu verzichten. Rohre selber werden heute ja vom Sanitär mit dünner Isolierung im Wand/Bodenbereich versehen. Ich würde immer eine Lösung suchen um nachträglich gut wieder an die Installationsebene heranzukommen und trotzdem best mögliche Wärme bzw Schallisolierung zu erreichen.
Also würde ich Steinwolle o.ä. und Abdeckung mit Fermacell, Rigips oder Wediplatten wählen, natürlich hängt es auch von der späteren Flächenbearbeitung ab.
Wenn Verputzt werden soll, gibt es auch Putzträger wie zB Ziegeldrahtgewebe. Jedoch braucht es hier etwas mehr Gipser Können und schwieriger mit der späteren Erreichbarkeit;)
Falls ich es komplett falsch interpretier habe wären ein paar Bilder hilfreich...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben
vor 4 Minuten hat joiw folgendes von sich gegeben:

Keine dämmwolle, kein pu-schaum.

Manche Leute haben den Anspruch im Esszimmer die Klospülung nicht zu hören wenn eine Etage drüber einer gerade seinen braunen Kumpel Wasserrutsche fahren lässt.

Daher wäre, was die Geräuschkulisse angeht, eine Dämmung mit Dämmwolle durchaus vorteilhaft. Wenn einem das alles egal ist kann man's natürlich auch lassen.

Es gibt auch extra Abwassrohre, die ab Werk gedämmt sind.

Geschrieben

Würde immer versuchen auf PU Schaum zu verzichten. Rohre selber werden heute ja vom Sanitär mit dünner Isolierung im Wand/Bodenbereich versehen. Ich würde immer eine Lösung suchen um nachträglich gut wieder an die Installationsebene heranzukommen und trotzdem best mögliche Wärme bzw Schallisolierung zu erreichen.

Also würde ich Steinwolle o.ä. und Abdeckung mit Fermacell, Rigips oder Wediplatten wählen, natürlich hängt es auch von der späteren Flächenbearbeitung ab.

Wenn Verputzt werden soll, gibt es auch Putzträger wie zB Ziegeldrahtgewebe. Jedoch braucht es hier etwas mehr Gipser Können und schwieriger mit der späteren Erreichbarkeit;)

Falls ich es komplett falsch interpretier habe wären ein paar Bilder hilfreich...

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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