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Geschrieben

Mal wieder absolut großartig, was hier los ist. Danke Euch! :thumbsup:

Hier ein Beispielbild. Habe gerade kein Besseres. 

 

DSC_2408.thumb.JPG.88c9650f2e1f71456ace47540dc1e0e0.JPG

 

Der Schacht hat einen Querschnitt von etwa Breite x Tiefe = 20x10cm. Rechts in dem Teil, der noch nicht offen ist, liegt ein DN50 Fallrohr. Das Ganze war verputzt und mit Perlite zugeschüttet. Die alten Stahleitungen sind schon raus, Mehrschichtverbundrohr kommt rein. 

 

Danke für Eure Ratschläge. Das deckt sich mit meinem Bauchgefühl: bloß kein Bauschaum, sondern Dämmwolle rein, Gitter drüber und verputzen. So wird es gemacht! Die Verbundrohre werden zusätzlich noch mit Isolierschlauch versehen. 

Viele Grüße, Jan

 

Geschrieben

Wenn gefliest wird würde ich sogar überlegen direkt mit Mörtel oder Leichtputz zuwerfen und danach mit den zu überfliesenden Kacheln einmal mit Fliesenkleber und gutem Schluck Ardex E90 glatt spachteln...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

gerade wenn Verbundrohr verbaut wird würde ICH wert auf eher leichte Zugänglichkeit legen. Ausschäumen würde ich auf keinen Fall. 

Wenn nicht sogar eine kleine Revisionsöffnung/lediglich mit Silikon verklebte Fliese verbauen (falls es die bauliche Situation her gibt) um nötigenfalls leicht prüfen zu können woher es tropft... 

 

edith:zusätzlich würde ich mir ausmessen und aufschreiben was ich wo verbaue. Macht im eventuell irgendwann eintretenden Schadensfall vieles deutlich einfacher 

 

gruß konze

 

 

Bearbeitet von konze
Geschrieben
vor 21 Minuten hat konze folgendes von sich gegeben:

gerade wenn Verbundrohr verbaut wird würde ICH wert auf eher leichte Zugänglichkeit legen.

 

Da stimme ich Dir zu! :-) Nachdem ich mich in die Verbundrohr-Thematik eingelesen habe, vermeide ich es grundsätzlich, Crimp-Verbindungen unter Putz zu legen. Die Wandscheiben/Wandanschlüsse für die Eckventile bleiben ohnehin zugänglich und den Abzweig oben unter der Decke halte ich zugänglich. Ich will nur das Rohr dazwischen in der Wand verschwinden lassen.

Dokumentiert wird selbstverständich alles mindestens per Foto. Das habe ich bisher während der gesamten Renovierung so gemacht. :thumbsup:

Geschrieben

Dann bist du ja vorgewarnt ;-)

Je nachdem wie groß deine Anlage ist würde ich noch das Thema Temperaturstabilität beachten (sollte zb einmal thermische Desinfektion vonnöten sein) für manche Rohrtypen und/oder deren Fittinge kann das zum Problem werden 

 

gruß konze 

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten hat konze folgendes von sich gegeben:

Thema Temperaturstabilität

 

Laut Datenblatt ist das gesamte Material bis mindestens 95° C Temperaturstabil. Wobei ich das erst glaube, wenn ich es gesehen habe. :sly: Bis 70°C habe ich den Warmwasserteil zumindest getestet. Die Anlage ist aber auch überschaubar von der Größe her.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Nakkl folgendes von sich gegeben:

[...] mit den zu überfliesenden Kacheln...[...]

Ich sage es mal mit Dieter Bohlen:

 

Das sind Fliesen.

Kacheln tust du mit nem Ferrari auf der Autobahn. 

 

:-D

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moin,

 

hat jemand Erfahrung bei Fußböden? Ich brauche ne Hausnummer für 60qm Estrich raus und neuen mit Fußbodenheizung legen.

Geschrieben

Servus die Damen und die Herren...

 

hätte da auch mal eine Frage:

 

Kennt sich hier irgendwer mit Solar/PV-Anlagen für den Hausgebrauch aus?

Wir sind aktuell am überlegen ob wir uns eine Terrassenüberdachung machen

sollen und diese dann mit PV-Modulen belegen. Mich würde auch interessieren

ob sich das für unseren Haushalt überhaupt rechnet... im Internez krieg ich da auf

5 Fragen 27 verschiedenen Antworten... ist da wer von euch etwas drinnen in der

Materie???

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Sebi1111 folgendes von sich gegeben:

Wir sind aktuell am überlegen ob wir uns eine Terrassenüberdachung machen

sollen und diese dann mit PV-Modulen belegen. Mich würde auch interessieren

ob sich das für unseren Haushalt überhaupt rechnet...

 

Mangels Haus habe ich es mir nicht durchgerechnet, aber hier hast Du meine Meinung, als Denkanstoß:

Rechne mal durch, was eine nicht förderfähige selbst angeschaffte, möglicherweise gar gebrauchte Anlage kostet.

Oder bei Alibaba aus China bestellt.

Muss ja nicht super Hi-End sein, aber es muss Spaß bringen, wenn man weniger für den Strom bezahlt.

 

Geschrieben

 im Freundeskreis wurde das auch gerade durchexerziert. Der Verkäufer hat eine Amortisationszeit von 12 Jahren errechnet, der eigene Vergleich auf entsprechenden Online-Portalen hat 15 Jahre gezeigt. Aber natürlich nur wenn überhaupt nichts kaputt geht und keinerlei Wartung ansteht.

 

Geschrieben
vor 14 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Aber natürlich nur wenn überhaupt nichts kaputt geht und keinerlei Wartung ansteht.

In der Regel laufen die Dinger durch bis zum Totalausfall. Da würde ich mir keine Sorgen machen.

 

Interessant wird die Kiste natürlich erst wenn man nen gebrauchten Zoe Akku zum Zwischenspeichern im Keller hat. Dann ist man schon nahe dran, am autarken Leben und bekommt nicht nur 9 Cent /kWh sondern die vollen 28 Cent/kWh.

Wer dann noch elektrisch über Wärmepumpe heizt und den Strom dafür verwenden kann, der hat nur noch die Wasserleitung liegen und kann den ganzen Öl- und Kohle-Baronen den Mittelfinger zeigen. Zumindest bis man mit seiner Vespa wieder Tanken fährt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Schon Mal durchgerechnet wie viel Fläche und Speicher für 100% Autarkie notwendig sind? Da zeigt dir der Öl- und Gasbaron eher den Vogel.

Dann bitte, rechne mal vor. :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Verbrauch:

Spülmaschine 1,5 kWh

Laptops: 1 kWh

Fernseher:1 kWh

Beleuchtung: 1 kWh

Backofen/Herd: 2 kWh

Waschmaschine/Trockner: 10 kWh

Alles sehr großzügig gerechnet, Tagesverbrauch.

Summe: 16,5 kWh. Runden wir mal auf, auf 20.

Zoe Akku hat aktuell 50 kWh Kapazität. Wenn der zurück geht hat er noch 40 kWh Kapazität.

Ein voller Zoe Gebrauchtakku könnte mich nach obigem Beispiel also zwei Tage versorgen.

Die Photovoltaik, die ich mir drauf bauen darf, ohne dass mein Grundversorger mir reinpfuschen darf, hat eine Leistung von 9,9 kW.

Dass lässt sich mit 30 330 Watt Modulen auch angenehm erreichen.

Da die Sonne nicht immer scheint, aber das Schwachlichtverhalten moderner Module immer besser wird, könnte man im Jahresschnitt von einem Ertrag von 50 % während 8 h Tageslicht ausgehen.

Die Anlage leistet also 4,5 kW über 8 h, macht also einen Ertrag von 36 kWh.

Zusammenfassend: 36 kWh kommen rein, 40 kann ich speichern, 20 brauche ich.

Bei mir brennt die ganze N8 die Garten Beleuchtung und ich brauche im Monat um die 400 kWh an Nutzstrom. 4 Personenhaushalt, WaMa und SpüMa laufen täglich. Also am Tag knapp 13 kWh.

Für mich ginge diese Rechnung also locker auf.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor 20 Minuten hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Wo ist der Heizbedarf?

Der ist, im Gegensatz zu Waschmaschine und Trocker, von Haushalt zu Haushalt stark unterschiedlich.

Bei mir muss ich fürs Heizen im Sommer (Warmwasser) knapp 5 kWh am Tag rechnen. Im Winter sind es im Schnitt zwischen 15 und 20 kWh.

Im Winter käme man also langsam an die Grenzen des autarken Systems. Klar, könnte man sich noch ein paar mehr Module aufs Dach schnallen. Bin mir aber grad nicht sicher was da erlaubt ist und welche Pflichten dann auf einen zukommen.

 

Wie sah denn deine Rechnung aus?

Geschrieben

Eine Autarkie mit PV Strom ist für einem normalen Haushalt nahezu unmöglich zu erreichen.

Es bedürfte einer riesigen Anlage und eines ebenso riesigen Speichers um durch die Monate

November bis Februar zu kommen und das sogar in Gebieten in denen nicht wochenlang Schnee

auf den Modulen liegt (wobei sich das mit dem Schnee so langsam von selbst erledigt hat...)

 

Ich habe das im Selbstversuch ermittelt, bei großer Anlage (mit Süd, West und Nord) und

zugegeben auch hohem Stromverbrauch. Ich führe seit fast 10 Jahren Tabellen (Datenlogger

ist mir zu teuer). Produktion ca. 50.000 kWh/p.a. und Verbrauch ca. 14.000 kWh/p.a. und

trotzdem würde es nicht gehen

 

Nach meiner Erfahrung lohnt sich PV immer, Speicher dagegen nie, zumindest solange die

Förderung noch läuft. Spätestens 2031 wird bei mir dann auch der erste Speicher stehen. 

Geschrieben
vor 21 Stunden hat Alrik folgendes von sich gegeben:

Eine Autarkie mit PV Strom ist für einem normalen Haushalt nahezu unmöglich zu erreichen.

Ich schrub ja auch "nahe dran am autarken Leben".

In den letzten 10 Jahren hat sich auch nochmal einiges getan, an der Effizienz der Module.

Und ganz klar: es hängt auch davon ab wo man lebt, wie die Winter sind, wie verregnet die Sommer, etc.

Ich meine auch, dass sich die PV immer lohnt. Bei einem Akku würde ich noch ein paar Jahre warten, bis die günstiger werden.

Geschrieben

Du deckst gerade eben deinen Strombedarf mit 50m2 Panels. Grob überschlagen die 2,5fache Menge an Stromerzeugung im Jahr die du real benötigst. Die ist auch von Nöten bei 30-35% Stromerzeugung in den schlechteren Monaten. Diese Daten in eine beliebige Autarkie Rechnung eingegeben ergibt selbst mit einem 20kwh Akku einen Autarkie Grad von ungefähr 80% fur roundabout 30k€. Ohne Heizung wohlgemerkt, also weit weg von "nahe dran" an der Autarkie. In den starken Monaten sieht das nach einer eklatanten Überproduktion aus, im Winter kommt man damit gerade so hin. Alrik hat das gut beschrieben. 

 

Zum Zoe Akku kann ich nichts sagen. Ist glaube ich aber nicht so trivial einen Automobilakku in das PV System zu integrieren. Stichwort Ladesteuerung, Kühlung, Überwachung...

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Zum Zoe Akku kann ich nichts sagen. Ist glaube ich aber nicht so trivial einen Automobilakku in das PV System zu integrieren. Stichwort Ladesteuerung, Kühlung, Überwachung...

Hast dich wahrscheinlich noch nicht so damit auseinander gesetzt. Es ist durchaus üblich solche Akkus als Speicher an die Wand im Keller zu hängen. Die arbeiten dort noch Jahrzehnte (theoretisch) weiter, da sie längst nicht so stark belastet werden wie im E-Auto. Schnelllade- und Entladefunktion werden im Haus üblicherweise nicht benötigt.

 

Btw.: ich habe dir doch vorgerechnet wieviel Strom (inkl. Heizstrom) ich brauche und wieviel die Anlage bei nur 50 % bringt. Wieso sagst du, dass die Autarkie weit weg von nahe dran ist?

 

Edit: schlecht gerechnet: Verbrauch sind 13 kWh + 20 kWh = 33 kWh

Income: bei nur 30 % Leistung sind 22 kWh.

Wie gesagt, alles massiv schlecht gerechnet. In der Realität ist man deutlich näher dran, an der Autarkie.

 

Wie kommst denn auf die 30 k €?

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Naja, 30 Panels á 250€ plus 2500€ für den Wechselrichter plus 20kwh Speicher ca. 20000€ plus Kreinklam. Grob überschlagen aus dem nächsten Onlineshop. Irgendwer muss dass ja auch noch einbauen. Alrik liegt denke ich an der Wahrheit näher dran, da in den schlechten Monaten mit 30-35% zu kalkulieren ist. Das passt auch zu seiner Aussage dass mit 50.000kwh sein Eigenbedarf von 14.000kwh nicht gedeckt werden kann. Es nützt dir schlicht nichts wenn es 5 Tage schlecht Wetter ist und dein Speicher inkl. Magerer Ausbeute gerade Mal für 2 Tage reicht.

Wenn ich persönlich also mit einem aktuellen Energieverbrauch von 4000kwh Strom und 20.000kwh Gas mit PV autark werden will ist das wie alrik schon schrieb zwar nicht unmöglich aber weitestgehend sinnfrei. Ist nix anderes wie mit dem Ökostrom, die Volatilität in der Gestehung muss durch Überkapazitäten ausgeglichen werden. Zugegeben, es ist ein paar Jahre her mich damit beschäftigt zu haben. 

Geschrieben

Ich würde vielleicht auf 8.000 bis 8.500 kWh Eigenverbrauch kommen. Ich muss da etwas schätzen, da zwei der vier Anlagen Volleinspeiser sind.

Im Winter ist aber saure Gurken Zeit, wenn dann noch Wärmepumpen dazu kommen wird’s nicht besser befürchte ich.

Wenn  schon Speicher, dann vllt. der neue RedoxFlow. Damit der aber etwas bringt sollte man schon drei kaufen, was dann so 24.000 € wären...(einer für jede Phase).

 

Aber immer das Dach voll machen, keine halben Sachen.

 

 

Geschrieben

Wie sieht es denn mit Elektrosmog aus wenn ich das Dach voll mit PV habe? Kenn mich da nicht so aus, weiß nur das niemand gern neben einer Hochspannungstrasse wohnt.

Geschrieben

Hab auch keinerlei Erfahrungen mit PV aber denke wenn der AC Wandler im Technikraum hängt wohl nicht so bedenklich weil keine Welligkeit auf der DC Spannung.

Wenn dein Schlafzimmer ne abgeschirmte Elektroinstallation oder Netzfreischalter hat/ kein DECT und WLAN verwendet wird, würde ich mir keine Panels aufs Dach hängen.
Wenn du im Elektrosmog Bereich was machen willst würde ich mal mit Schlafplatzanalyse anfangen, weil die Ikea Nachttischlampe auch gerne mal Felder ähnlich einer Hochspannungsleitung machen kann;)

Thema kosmische Strahlung die dann abgeschirmt werden würde stellt sich natürlich dann auch noch...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

Moin, hat einer von euch Erfahrungen mit Epoxidharz Fugenmörtel?

 

Geht um unseren Hof von 18xx... Frau will neu Pflastern, Mann hat keine Lust und will die alte Pflasterung retten...das ganze bewegt sich stellenweise ordentlich bei Feuchtigkeit. Der Mörtel soll lediglich das Unkrautwachstum verhindern.

IMG_20200611_191546.jpg

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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