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Geschrieben

Es gibt bei YT einige sehr gute Videos genau zu dem Thema Epoxy Fugen.

Solange da aber Bewegung drin ist, kann eine starre Verfugung aber nicht recht funktionieren.

Geschrieben
vor einer Stunde hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Moin, hat einer von euch Erfahrungen mit Epoxidharz Fugenmörtel?

 

Geht um unseren Hof von 18xx... Frau will neu Pflastern, Mann hat keine Lust und will die alte Pflasterung retten...das ganze bewegt sich stellenweise ordentlich bei Feuchtigkeit. Der Mörtel soll lediglich das Unkrautwachstum verhindern.

IMG_20200611_191546.jpg

Solange da Bewegung drin ist wirst du immer wieder Unkraut haben.

Du kannst natürlich versuchen mit Epoxidharz oder auch Sand mit gewissem Anteil an Zement das Ganze undurchdringlich zu gestalten. Aber wenn die Bewegung wirklich so extrem ist, dann bricht es dir die Klebeverbindungen auf Dauer auf.

Ich würde dann eher empfehlen den Untergrund zu verfestigen. Also alles abräumen, verdichten, feiner Schotter drauf, verdichten und dann wieder Pflastern, mit Epoxidharz.

Aber ganz grundsätzlich würd ich das so lassen wie es ist und zweimal im Jahr mit dem Bunsenbrenner drüberfackeln. Aber nur meine Meinung.

Geschrieben

Im deinem Fall würde ich erstmal mit Chemie das Pflaster von Moos und Unkraut  reinigen. Dann seht ihr schon wie es weitergeht. Baywa etc. sollten da die passenden Mittel haben.

 

Wenn das Pflaster gefestigt werden soll führt das unweigerlich dazu den Unterbaun richtig anzulegen. Bei der Bauzeit sind die Steine wohl eh nur in den Mutterboden gelegt wurde. 

 

Weisst du wie der Unterbau bis 50cm aussieht?

Geschrieben

Moin, ich will in einer Beton-Fertiggarage einen elektrischen Toröffner einbauen. Weil wenig Platz über dem Tor ist, muss ich wohl die Schiene und den Motor des Öffners direkt an der Betondecke anbringen (etwa 13 kg Gewicht). Die Decke ist aber nur 6 cm dick. Welche Art von Dübeln nehm ich da am besten? Ich will nicht zu tiefe Löcher in die Decke bohren, nicht dass ich noch einen Kiesel treffe und dann außen im Dach einen Krater erzeuge. Taugen solche Messingdübel was? https://www.fischer.de/de-de/produkte/standardbefestigungen/metallduebel/messingduebel-ms/78660-ms-6-x-22 Zumindest vom Datenblatt liest sich das ja gut.

Geschrieben

Servus. 

Hab die gleichen Voraussetzungen wie Du gehabt. Denke aber, dass meine Decke 8cm Stärke hat (6cm kommt mir arg dünn vor).

Habe stinknormale Fischerdübel genommen. Musste glaub zwei Löcher aufgrund Bewehrung neu bohren, hat aber alles gut funktioniert.

  • Like 1
Geschrieben
Am ‎14‎.‎06‎.‎2020 um 11:36 hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Moin, hat einer von euch Erfahrungen mit Epoxidharz Fugenmörtel?

 

Geht um unseren Hof von 18xx... Frau will neu Pflastern, Mann hat keine Lust und will die alte Pflasterung retten...das ganze bewegt sich stellenweise ordentlich bei Feuchtigkeit. Der Mörtel soll lediglich das Unkrautwachstum verhindern.

IMG_20200611_191546.jpg

 

Ich hab neulich mal rirgendwo gelesen, dass basalt split ganz gut sein soll für pflasterfugen vs unkraut. ist natürlich deutlich gröber als sand aber wenn es einmal ordentlich liegt und sich gesetzt hat wird das wohl schweine hart und es kommt nichts mehr durch... was das dann mit der dynamik der pflasterung macht kann ich nicht sagen 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Splitt hatte ich hier zuerst auch (kein Hof; nur RH-Terasse) - ist etwas doof, weil man sich das Zeug leicht in die Bude tritt und dann die Böden verkratzen könnte. Unkraut kam trotzdem. Hab ich weitestgehend wieder abgesaugt und lebe mit den Fugen. Den Splitt sieht man partiell noch an der Unterkante des Bildes in den Fugen.

pfl1.thumb.jpg.1c5738b5335ab789380717f7bbc9947e.jpg

 

 

Auf der Nordterasse meines Anwesens [hüstel] haben wir die Fugen nachträglich mit so ´nem Klebekram versiegelt. Das ist echt gut und da kommt nix durch. Der Unterbau wurde alledings auch "pflastergerecht" vorbereitet und die Fugen sind regelmäßiger. Ich glaube, bei altem oder auf alt gemachtem Pflaster mit breiten und / oder unregelmäßigen Fugen sieht das schnell mal nicht so gut aus. Ich frag meinen Nachbarn aber gerne mal, was das für´n Zeug war.

pfl2.thumb.jpg.f20b9090ab37059b450ad6f198c76c6d.jpg

 

 

Zum alten Pflaster: auf dem Bild sieht das schick aus - würde ich wohl auch versuchen zu erhalten.

 

 

Edith brüllt noch von der Terasse: bei "versiegelt" läuft da aber dann echt nix mehr durch die Fugen ab. Schlecht, wenn das ein alter Hof ohne Gullis ist. Das Wasser von meinen paar qm kann ich in die seitliche Begrünung leiten ...

Bearbeitet von t4.
Edith
Geschrieben
vor 47 Minuten hat t4. folgendes von sich gegeben:

 

pfl2.thumb.jpg.f20b9090ab37059b450ad6f198c76c6d.jpg

 

 

...

 

 

Wie kommen die Fugen bei dem Stein zustande, hat der so lange Nasen?

 

:wow:

Geschrieben
vor 13 Stunden hat schluerfi1978 folgendes von sich gegeben:

Moin, ich will in einer Beton-Fertiggarage einen elektrischen Toröffner einbauen. Weil wenig Platz über dem Tor ist, muss ich wohl die Schiene und den Motor des Öffners direkt an der Betondecke anbringen (etwa 13 kg Gewicht). Die Decke ist aber nur 6 cm dick. Welche Art von Dübeln nehm ich da am besten? Ich will nicht zu tiefe Löcher in die Decke bohren, nicht dass ich noch einen Kiesel treffe und dann außen im Dach einen Krater erzeuge. Taugen solche Messingdübel was? https://www.fischer.de/de-de/produkte/standardbefestigungen/metallduebel/messingduebel-ms/78660-ms-6-x-22 Zumindest vom Datenblatt liest sich das ja gut.

 

Sehe das wie supersoni.

Keine Betondübel verwenden! Die bringen viel Druck in den Beton, der unnötig ist. 

Normale 8mm Fischerdübel, evtl an der offenen Seite etwas kürzen. Langt vollkommen.

Wenn die Decke wirklich nur 6cm hat, würde ich maximal 4cm bohren. Meine Fertiggarage hat aber auch 8cm.

Geschrieben
vor 48 Minuten hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

 

Wie kommen die Fugen bei dem Stein zustande, hat der so lange Nasen?

 

:wow:

 

Ja, das ist eigentlich ein "Ökopflaster mit Drainagefugen" (heißt das so?). Da der aber auf der Nordseite liegt, sind die Fugen schnell fett vermoost gewesen, daher der Verguß. Ist aber nur ´ne 10er Reihenhöhe, daher wirkt die Fuge auf dem Bild so massiv. 

 

grafik.png.e438411588ad8d40cfed1bd2a46af283.png

  • Thanks 1
Geschrieben

Die Fugen verkleben geht garnicht..

 

der Wasserablauf an der Garage bestent ebenfalls aus den besagten Steine... das Wasser ist also nach 1m in der Garage, aber nicht im Gulli :-D

Daher ist versiegeln nichts... will ja auch nur, dass das scheiß Unkraut nicht wächst.. weil  meine Frau sagt sie will das nicht mehr, so viel Arbeit Rücken usw..

Ist auch nachvollziehbar und viel Arbeit, aber ich will das alte Pflaster erhalten (und nicht selbst Pflastern oder einen bezahlen)

- am liebsten würde ich mir dazu noch ein altes Fachwerkhaus gönnen :inlove:

Aber ohne goldenen Löffel im Arsch, wird das in unserer Gegend nix..

 

Luxusprobleme eben.. bin zumindestens froh, das wir uns auf ein altes Haus mit Plastikfenstern einigen konnten :-D

Geschrieben
vor 1 Minute hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

weil  meine Frau sagt sie will das nicht mehr, so viel Arbeit Rücken usw..

 

Da kann man doch an sich prima mit einem Freischneider drüber fräsen. Bücken muss sie sich dafür jedenfalls nicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden hat t4. folgendes von sich gegeben:

Splitt hatte ich hier zuerst auch (kein Hof; nur RH-Terasse) - ist etwas doof, weil man sich das Zeug leicht in die Bude tritt und dann die Böden verkratzen könnte. Unkraut kam trotzdem. Hab ich weitestgehend wieder abgesaugt und lebe mit den Fugen. Den Splitt sieht man partiell noch an der Unterkante des Bildes in den Fugen.

pfl1.thumb.jpg.1c5738b5335ab789380717f7bbc9947e.jpg

 

 

Auf der Nordterasse meines Anwesens [hüstel] haben wir die Fugen nachträglich mit so ´nem Klebekram versiegelt. Das ist echt gut und da kommt nix durch. Der Unterbau wurde alledings auch "pflastergerecht" vorbereitet und die Fugen sind regelmäßiger. Ich glaube, bei altem oder auf alt gemachtem Pflaster mit breiten und / oder unregelmäßigen Fugen sieht das schnell mal nicht so gut aus. Ich frag meinen Nachbarn aber gerne mal, was das für´n Zeug war.

pfl2.thumb.jpg.f20b9090ab37059b450ad6f198c76c6d.jpg

 

 

Zum alten Pflaster: auf dem Bild sieht das schick aus - würde ich wohl auch versuchen zu erhalten.

 

 

Edith brüllt noch von der Terasse: bei "versiegelt" läuft da aber dann echt nix mehr durch die Fugen ab. Schlecht, wenn das ein alter Hof ohne Gullis ist. Das Wasser von meinen paar qm kann ich in die seitliche Begrünung leiten ...

 

Es gibt Zeug zum versiegeln das auch Wasserdurchlässig ist...hab mir grad paar Eimer gekauft,stehen aber noch in der Garage...komm noch nicht dazu...stelle heute abend mal ein Bild ein...der Eimer kostet ca. 60€ das zeug ist aber gut..ich nehm das fürs Alte Kopfsteinpflaster...mein Pflasterer sagt das viel Unkraut von oben kommt, vor allen wenn Du ländlich wohnst...ich glaube ihm (Schotteraufbau, Unkrautflies, Split und Sand= Unkraut kam trotzdem).

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 4.6.2020 um 15:40 hat Sebi1111 folgendes von sich gegeben:

 

 

Kennt sich hier irgendwer mit Solar/PV-Anlagen für den Hausgebrauch aus?

Mich würde auch interessieren

ob sich das für unseren Haushalt überhaupt rechnet...

Rechnen ist Geschmackssache, würde ich sagen. 

Aber das Aufwand-Nutzen-Verhältnis is kacke. 

Schwiegereltern haben das Dach damit voll. Du musst ein Gewerbe anmelden, extra Steuer-Erklärung dafür (ist ja gewerbliche Stromerzeugung wenn Du auch einspeisen willst) machen, hast eigentlich nur Nerverei. 

Wenn Du das Haus klimatisierst, oder sonst irgendwie riesige Verbraucher hast (oder ein Batterie-Auto?) vielleicht. 

Wenn nicht - 100 EUR an die Stadtwerke für Strom überweisen, fertig. Lieber energiesparende Lampen und Küchengeräte von dem Geld kaufen. Wer weiß, wie lang die Förderungen überhaupt noch laufen werden. 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Die Fugen verkleben geht garnicht..

 

der Wasserablauf an der Garage bestent ebenfalls aus den besagten Steine... das Wasser ist also nach 1m in der Garage, aber nicht im Gulli

Das gibt's in wasserdurchlässig.

Haben wir neben der Terasse am Pflaster. Seit 1,5 Jahren kein Unkraut.

Mit der Gießkanne kann man schön den Sturzbach mimen und das Wasser kommt nicht bis ans Ende der Fläche, da es zwischendrin versickert ist.

Der wirklich gute Galabauer nimmt da so nen speziellen Spezialsand, wirft in den Sandeimer eine genau abgeschätzte Handvoll Portland-Zement und vermischt das. Haben das so in der Einfahrt, fast das gleiche Pflaster wie bei t4s Nordterasse, auch wasserdurchlässig aber nicht für teuer gekauft sondern selbst gemischt.

Also, Möglichkeiten sollte es genug geben. Aber ganz wichtig erscheint mir am Anfang den Untergrund mal vernünftig zu bearbeiten.

Da muss wahrscheinlich jede Menge Erde weg und Split her.

Geschrieben

Bild 1 ist das Epoxydzeug aus dem Eimer, fix und fertig gemischt für teuer Geld. Schön anzuschauen isses, sieht aus wie loser Sand aber ist total fest.

Bild 2 ist der Spezial-AntiGrünzeug-Sand mit Zementanteil, zum schmalen Kurs, versickerungsfähig (soweit da überhaupt was durch die schmalen Fugen geht) und kein Unkraut setzt sich rein. Darunter hab ich gute 20 cm Split verteilt und darunter locker 40 cm Schotter gerüttelt.

WIN_20200618_17_06_05_Pro.jpg

WIN_20200618_17_06_58_Pro.jpg

  • Like 1
Geschrieben

Hallo, hätte eine Frage zum Boden im Haus. Haus ist Bj. 74

 

Handelt es sich hierbei um Estrich der entfernt werden kann oder schon um den Rohboden? 

 

Estrich auf Trennschicht geht ja locker raus, aber wenn es sich um Verbundestrich handeln sollte, kann dieser auch entfernt werden?

IMG_20200522_172748.thumb.jpg.ad5ccdb90a8ebc6201e4b1b503838bad.jpgIMG_20200522_172755.thumb.jpg.4d94a1b10623cf264055d0cd65befe93.jpg

 

Die Leitungen im "Schacht" machen mich stutzig. Woher das Styropor kommt weiß ich nicht. 

 

Habe aktuell keine bessere Bilder da. Vielleicht kann ja jemand trotzdem etwas erkennen...

 

 

Danke 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Andy255 folgendes von sich gegeben:

Hallo, hätte eine Frage zum Boden im Haus. Haus ist Bj. 74

 

Handelt es sich hierbei um Estrich der entfernt werden kann oder schon um den Rohboden? 

 

Estrich auf Trennschicht geht ja locker raus, aber wenn es sich um Verbundestrich handeln sollte, kann dieser auch entfernt werden?

IMG_20200522_172748.thumb.jpg.ad5ccdb90a8ebc6201e4b1b503838bad.jpgIMG_20200522_172755.thumb.jpg.4d94a1b10623cf264055d0cd65befe93.jpg

 

Die Leitungen im "Schacht" machen mich stutzig. Woher das Styropor kommt weiß ich nicht. 

 

Habe aktuell keine bessere Bilder da. Vielleicht kann ja jemand trotzdem etwas erkennen...

 

 

Danke 

Den Unterschied zwischen Estrich und Beton erkennt man normalerweise.

Wenn der Estrich schwimmend verlegt wurde sind darunter Styroporplatten. Glaube aber nicht, dass das 74 bereits so gemacht wurde.

Vielleicht war das Styropor um die Warmwasserleitungen um diese zu isolieren?

Abfluss und Wasserleitungen werden ja normalerweise nicht in den Betonboden gegossen, sonst müssten die ja bereits im Rohbau mit reingelegt worden sein.

Geschrieben (bearbeitet)

73er Bungalow

Auf die gegossene Decke kam Folie, Styropor und darein (in Aussparungen im Styro) mit Perlite aufgefüllt die Rohre. Darüber der Estrich. In dem Fall waren da noch Spaltplatten in Zement drauf verlegt, daher die ruppelige Oberfläche. 

Der Estrich war nach dem Fliesen rausstemmen so im Arsch, dass dann alles raus kam. 

Würd ich immer wieder so machen. Danach kam ein Dielenboden mit Holzbalkenlage rein und kein scheiss Estrich.

Im Flur Holzbalken mit OsB und Fliesen. 

 

Durch den unbeheizten Kriechkeller eine super Lösung zur Wärmedämmung.

 

Die haben also im Rohbau Kabel verlegt unter dem Putz, die Heizungsrohre, und dann Putz und Estrich ausgebracht. 

Die Kabel welche hier zu sehen sind, haben wir dort verlegt. 

IMAG3336.jpg

IMAG3125.jpg

Bearbeitet von butze
Etwas genauer beschrieben
Geschrieben
vor 18 Stunden hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

Oder Chemie:-D


essig 

Geschrieben
vor 14 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das gibt's in wasserdurchlässig.

Haben wir neben der Terasse am Pflaster. Seit 1,5 Jahren kein Unkraut.

Mit der Gießkanne kann man schön den Sturzbach mimen und das Wasser kommt nicht bis ans Ende der Fläche, da es zwischendrin versickert ist.

Der wirklich gute Galabauer nimmt da so nen speziellen Spezialsand, wirft in den Sandeimer eine genau abgeschätzte Handvoll Portland-Zement und vermischt das. Haben das so in der Einfahrt, fast das gleiche Pflaster wie bei t4s Nordterasse, auch wasserdurchlässig aber nicht für teuer gekauft sondern selbst gemischt.

Also, Möglichkeiten sollte es genug geben. Aber ganz wichtig erscheint mir am Anfang den Untergrund mal vernünftig zu bearbeiten.

Da muss wahrscheinlich jede Menge Erde weg und Split her.

..sieht gut aus. 

Hier ein Foto von meinen Eimern. Kostet glaub ich 62€

IMG_20200618_200438.thumb.jpg.8211c36be82a0696a95c7465b12b8224.jpg

Geschrieben

Moin,

nach einigem Zögern ist es bei uns nun endlich fest. WIr bleiben in unsere DHH und kaufen sie nach langem Überlegn und rechnen. Tatsache ist, dass wir alles haben, was wir brauchen und die Lage 1a für uns ist.

Daher folgen demnächste inige Projekte wie Garagenboden als Betonplatte gießen und Dachboden dämmen...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hab’s letztes Jahr auch mit 1-5mm Split verlegt und die 100 Jahre alten Klinker mit Fugensand vom Bauhaus gefüllt. Überdacht funktioniert das gut und glaube ist das Beste man lässt so altes Material offen porig...


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

C6DB8F57-48D4-4E69-A157-D26F1A40B84A.jpeg

Bearbeitet von Nakkl
Geschrieben

Terrassenrenovierung steht hier auch noch an.

Aktuell haben wir die klassischen Fliesen, die teilweise lose und rissig sind, Fugen auch teilweise offen.

Was genau drunter ist, weiß ich nicht.

 

Vision:

Terrasse mit Belag aus irgendeinem wirklich robusten Belag, der auch mal 10 Jahre ohne Probleme und Schäden hält.

Zusätzlich noch etwas Erweiterung der Fläche (ist etwas schmal, etwas breiter wäre in dem Zuge grad der geeignete Zeitpunkt der Realisierung).

 

Fragen:

Wie komme ich sinnvoll im Vorfeld zu einer belastbaren Aussage, was unter meinen Fliesen aktuell drunter ist und was da evtl. noch zuerst an Vorarbeit gemacht werden muss (als sinnvolle Basis für eine haltbare Lösung)?

Wann ist der sinnvolle Zeitpunkt für eine solche Renovierung? Herbst? Oder besser Frühjahr?

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Terrassenrenovierung steht hier auch noch an.

Aktuell haben wir die klassischen Fliesen, die teilweise lose und rissig sind, Fugen auch teilweise offen.

Was genau drunter ist, weiß ich nicht.

 

Vision:

Terrasse mit Belag aus irgendeinem wirklich robusten Belag, der auch mal 10 Jahre ohne Probleme und Schäden hält.

Zusätzlich noch etwas Erweiterung der Fläche (ist etwas schmal, etwas breiter wäre in dem Zuge grad der geeignete Zeitpunkt der Realisierung).

 

Fragen:

Wie komme ich sinnvoll im Vorfeld zu einer belastbaren Aussage, was unter meinen Fliesen aktuell drunter ist und was da evtl. noch zuerst an Vorarbeit gemacht werden muss (als sinnvolle Basis für eine haltbare Lösung)?

Wann ist der sinnvolle Zeitpunkt für eine solche Renovierung? Herbst? Oder besser Frühjahr?

Wieso nicht in Richtung Holz gehen? Muss ja kein Bangkirai sein, reicht auch Douglasie.

Geschrieben

Herr Hammer hilft dir gerne weiter. Draufklopfen und schauen was drunter ist...dann kannst du weiter sehen.

 

Zeitpunkt Frühjahr bis Herbst.

Um sagen zu können was als Vorarbeit gemacht werden muss, muss man erst wissen was drunter ist und drauf soll. Fliesen sind pflegeleicht- Holz muss man pflegen.. und wenn schon fliesen drauf sind, kann Mann ggf. Sogar einfach drüber Fliesen.

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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